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Oder doch natürlich, denn es liegt in der Natur des Menschen, alles Fremde und Unbekannte erst einmal grundsätzlich abzulehnen.Der Wayne hat geschrieben:Seine Ablehnung ist jedoch nur aus der menschlichen Kultur bekannt, könnte man also unnatürlich nennen.
Musste daran denken.Usul hat geschrieben: Und es liegt auch in der Natur des Menschen, jene Menschen abzulehnen, die etwas haben/machen, was er selbst haben/machen will, aber aus verschiedenen Gründen nicht kann.
Ich sags nochmal: der Begriff der Toleranz wird immer als KO-Kriterium benutzt. Man MUSS nicht unbedingt tolerant sein, solange man eine Akzeptanz gegenüber anderem/fremdem hat. Es besteht ein Unterschied, nämlich Respekt.spud bencer hat geschrieben:Toleranz hört für die meisten da auf, wo es das eigene Weltbild nicht mehr zulässt.
Ist halt schwierig, eine allgemein gültige Grenze zu ziehen.
Was für den einen unethisch, ist für den anderen Alltag oder gar Religion.
Toleranz fängt evtl auch da an, anderen nicht seine (extreme) Meinung aufzudrücken / aufdrücken zu wollen.
Nur weil wir eine Meinungsfreiheit haben, muss man ja nicht unbedingt seinem gegenüber alles unverblümt ins Gesicht blöken.
Woher weißt du, dass die Natur irgendwas "vorsieht"? Es sind übrigens schon einige Arten dank der tollen Natur ausgestorben. Nur mal so als Randnotiz.Chris_HH hat geschrieben: Das war eher auf das Konservative Russland bezogen ... Aber gut, die Natur hat es nicht vorgesehen, sonst wären wir schon längst ausgestorben, so besser ? Biologisch ist doch immer noch am schönsten ...
Der letzte Ausweg, wenn man nicht mehr weiter weiß. Schade, dass es bei dir jetzt schon aufhört.GeQo hat geschrieben:Nur, dass ich von dir auch keine Argumente höre. Sondern Unterstellungen. Damit willkommen auf der Igno-Liste, du kleiner Stressbolzen.
Finde ich gut, dass du auf Begrifflichkeiten achtest, aber wichtiger Hinweis: Im allgemeinen Sprachgebrauch bedeutet Toleranz in etwa dulden, Akzeptanz eher annehmen und einverstanden sein. Also andersherum als von dir beschrieben.Cpl. KANE hat geschrieben:Ich sags nochmal: der Begriff der Toleranz wird immer als KO-Kriterium benutzt. Man MUSS nicht unbedingt tolerant sein, solange man eine Akzeptanz gegenüber anderem/fremdem hat. Es besteht ein Unterschied, nämlich Respekt.
Das ist nur zur Hälfte richtig. Zwar ist man sich in der Wissenschaft recht einig, dass Homosexualität größtenteils genetisch bedingt ist (weil das Mädchen etwa den Sexualtrieb des Vaters bekommen hat), aber dennoch ist es so, dass die Erfahrungen und Erlebnisse im Kleinkindesalter ebenfalls maßgeblich zur Bildung der Sexualität beitragen, daraus bilden sich dann meist bestimmte Fetische oder Vorlieben, etwa den Vorzug von alten Frauen / alten Männern usw.TherealMorrich hat geschrieben:Zum Homosexuellen wird man nicht, weil man in irgendwelchen Spielen auch gleichgeschlechtliche Beziehungen eingehen kann.gracjanski hat geschrieben: @News: sehr gut. Und in Mitteleuropa werden Kleinkinder mit Sex und homos bombardiert. Also ich habe keine Lust dazu, dass meine Kinder homos werden.
Die sexuelle Orientierung hat man, oder man hat sie nicht.
Oder glaubst du, du stehst auf das auf was du stehst, weil dir in deinem Leben immer nur Möpse und Muschis gezeigt wurden? Bullshit!
Toleranz heißt "erdulden". Heißt, dass du etwas erdulden kannst, aber nicht akzeptieren musst. Das ist wie eine Erkältung. Die erduldest du auch, aber findest du sie gut? Nein. Tolerant sein heißt nicht, dass man alles gut findet. Du kannst auch gegen etwas (Homosexualität, Ausländer, weiß der Geier was) sein, aber zumindest erdulden sollte man es können. Leider wird der Begriff der Toleranz heute vollkommen falsch verwendet und suggeriert, dass man alles supertoll finden müsse, was schwachsinn ist.Cpl. KANE hat geschrieben:
Ich sags nochmal: der Begriff der Toleranz wird immer als KO-Kriterium benutzt. Man MUSS nicht unbedingt tolerant sein, solange man eine Akzeptanz gegenüber anderem/fremdem hat. Es besteht ein Unterschied, nämlich Respekt.
Wenn jemand sagt dass er Homosexualität "falsch" findet aber es als Gegebenheit in der Gesellschaft akzeptiert, ist das doch völlig in Ordnung.
Du meinst aber nich die "Art" der "homosexualität" wo das Tier dem anderen Tier zeigt wer der Boss ist oder ? ^^ Ich mein gibt natürlich in der HomoMenschenSzene auch den Bücker und den Stecher ^^KATTAMAKKA hat geschrieben:Homosexualität ist im Tierreich extrem verbreitet . Z.B bei den Affen usw. . Von wegen das die Natur sowas nicht vorgesehen hat. Die Natur ist deutlich flexibler als der beschränkte Horizont von einigen hier.
Von wegen man wird Schwul weil man als kind ein paar Schwule zuviel gesehen hat. Ich lach mich schlapp.
Liegt es wirklich in der Natur oder wiederholt man diesen Spruch einfach nur so oft, bis man ihn selber glaubt? Ich habe wissenschaftlich nämlich noch nichts finden können, was tatsächlich darauf hinweist, dass unbekanntes grundsätzlich abgelehnt wird. Dem stehen gerade beim Menschen auch die ganzen Abenteurereien und die Neugier gegenüber.Usul hat geschrieben:Oder doch natürlich, denn es liegt in der Natur des Menschen, alles Fremde und Unbekannte erst einmal grundsätzlich abzulehnen.
Gott im Himmel , wo bist den du hervorgekrochen. Vielleicht bist du ja schon schwul und weist es gar nicht. Schmeiss besser dein TV zum Fenster raus, da sind ständig Schwule . Mensch ich glaube ganz Deutschland ist schon schwul bei diesem TV KonsumChris_HH hat geschrieben:Du meinst aber nich die "Art" der "homosexualität" wo das Tier dem anderen Tier zeigt wer der Boss ist oder ? ^^ Ich mein gibt natürlich in der HomoMenschenSzene auch den Bücker und den Stecher ^^KATTAMAKKA hat geschrieben:Homosexualität ist im Tierreich extrem verbreitet . Z.B bei den Affen usw. . Von wegen das die Natur sowas nicht vorgesehen hat. Die Natur ist deutlich flexibler als der beschränkte Horizont von einigen hier.
Von wegen man wird Schwul weil man als kind ein paar Schwule zuviel gesehen hat. Ich lach mich schlapp.
Ja, liegt in der Natur des Menschen. Ich schwör.SethSteiner hat geschrieben:Liegt es wirklich in der Natur oder wiederholt man diesen Spruch einfach nur so oft, bis man ihn selber glaubt?
Ich glaube an nichts "Übernatürliches" bin stolzer Atheist. Ich glaube an Wissenschaft und Hirnfunktionen, so wie Fehlbildungen bzw. Gen-Fehler. Hatte selbst ne Freundin die Bisexuell war, also ist mir das auch nicht FremdKATTAMAKKA hat geschrieben:Gott im Himmel , wo bist den du hervorgekrochen. Vielleicht bist du ja schon schwul und weist es gar nicht. Schmeiss besser dein TV zum Fenster raus, da sind ständig Schwule . Mensch ich glaube ganz Deutschland ist schon schwul bei diesem TV KonsumChris_HH hat geschrieben:Du meinst aber nich die "Art" der "homosexualität" wo das Tier dem anderen Tier zeigt wer der Boss ist oder ? ^^ Ich mein gibt natürlich in der HomoMenschenSzene auch den Bücker und den Stecher ^^KATTAMAKKA hat geschrieben:Homosexualität ist im Tierreich extrem verbreitet . Z.B bei den Affen usw. . Von wegen das die Natur sowas nicht vorgesehen hat. Die Natur ist deutlich flexibler als der beschränkte Horizont von einigen hier.
Von wegen man wird Schwul weil man als kind ein paar Schwule zuviel gesehen hat. Ich lach mich schlapp.
Bist du etwa Mitglied bei der Sekte der Katholiken die sich seit jahrtausenden ständig selbst verarschen
