The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-Modell
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- D3ADend
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M
Ich könnte auch an der Stresstes- Beta Teilnehmen, und muss sagen das mir ein TES 6 lieber ist, aber an sich macht es nen Ordentlichen eindruck, ob es am ende ein Abo wert ist, muss sich aber erst noch zeigen.
- casanoffi
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M
Ich denke, ist es vollkommen egal, ob ein MMO ein Abo-Modell hat oder Free-to-play mit Itemshop ist. Oder meinetwegen ein klassisches Modell mit Spiel zum Vollpreis kaufen und danach nur noch Erweiterungen dazukaufen, keine weiteren Gebühren etc.
Letztendlich hängt der (finanzielle) Erfolg eines MMOs immer von der Qualität des Spiels ab.
Andernfalls wären MMOs wie World of Warcraft, EvE online, Lord of the Rings online oder Guild Wars nach so vielen Jahren nicht mehr erfolgreich und beliebt - und alle vier Spiele haben ein unterschiedliches Bezahlmodell.
WoW = günstiger Einsteigspreis + Erweiterungen + monatliches Abo
EVE = günstiger Einstiegspreis + monatliches Abo
Lotro = kostenloser Einstieg + Erweiterungen + (optional) monatliches Abo
GW = hoher Einstiegspreis + Erweiterungen
Das ist für mich der Beweis, dass es nicht von Bezahlmodellen abhängt, ob ein MMO erfoglreich ist.
Unterm Strich zählt die Qualität.
Und da mache ich mir bei TESO doch ein paar "Sorgen"...
Letztendlich hängt der (finanzielle) Erfolg eines MMOs immer von der Qualität des Spiels ab.
Andernfalls wären MMOs wie World of Warcraft, EvE online, Lord of the Rings online oder Guild Wars nach so vielen Jahren nicht mehr erfolgreich und beliebt - und alle vier Spiele haben ein unterschiedliches Bezahlmodell.
WoW = günstiger Einsteigspreis + Erweiterungen + monatliches Abo
EVE = günstiger Einstiegspreis + monatliches Abo
Lotro = kostenloser Einstieg + Erweiterungen + (optional) monatliches Abo
GW = hoher Einstiegspreis + Erweiterungen
Das ist für mich der Beweis, dass es nicht von Bezahlmodellen abhängt, ob ein MMO erfoglreich ist.
Unterm Strich zählt die Qualität.
Und da mache ich mir bei TESO doch ein paar "Sorgen"...
- D3ADend
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M
Die frage ist ob sich das Abo System auf Konsolen durchsetzen kann, da man ja sowieso schon zahlen soll fürs allgemein Online spielen, dann nochmal für TES Online, das gab es doch mal mit diese Superhelden MMO, kurz danach war es (wie viele andere MMO´s) Free to Play.
- casanoffi
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M
Das ist durchaus ein Einwand.D3ADend hat geschrieben:Die frage ist ob sich das Abo System auf Konsolen durchsetzen kann, da man ja sowieso schon zahlen soll fürs allgemein Online spielen, dann nochmal für TES Online, das gab es doch mal mit diese Superhelden MMO, kurz danach war es (wie viele andere MMO´s) Free to Play.
Selbst wenn es sich hier nur um ein paar Euro im Monat handelt, glaube ich schon, dass da viele aus Prinzip kein zusätzliches Abo auf sich nehmen wollen.
Aber auch hier bleibe ich fest bei meiner Aussage - wenn das MMOG gut ist, dann ist es erfolgreich.
- James Dean
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M
Der richtige TES Fan wird sowieso nicht viel vom Spiel halten und sich wahrscheinlich die Augen auskratzen, nachdem der Storywriter von TESO gesagt hat, dass alle bisherigen TES-Erzählungen für ihn ungültig seien und TESO nun das "echte" Tamriel zeige. Plötzlich hat Cyrodiil keinen Dschungel mehr, jeder Arsch kann Elder Scrolls lesen, die einen Stärkebuff von 10 % geben, Argonier sind plötzlich anfällig für Gift und die dunkle Bruderschaft gibt sich jedem dahergelaufenen Arsch zu erkennen. Bin jetzt selbst kein Kenner des Lores und kann nur das Wiedergeben, was ich woanders mitbekommen habe. Muss wohl ganz großer Käse sein. Hier mal ein Übersichtsbild von Reddit:JoeScylla hat geschrieben:Zum einen haben wir den TES-Fan welcher sich das klassische Feeling von TES wünscht mit guter Immersion, tiefsinnigen Dialogen und Quests, maximale Freiheit in der Charakterentwicklung und großen, weiträumigen Gebieten welche entdeckt werden wollen.
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- ZackeZells
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M
Hat jmd. ein paar Erkennungsmerkmale zur Hand, was ein gutes MMO ausmacht? 
-
Knopperz
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M
Jepp du bringst es voll auf den Punkt casanoffi.
Qualität, Produktpflege, Support und Nähe zum Kunden bestimmt den Erfolg.
Völlig egal welches Bezahlmodell man nimmt.
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- Enthroned
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M
Um nochmal das Prinzip des Zahlungsmodells von EVE Online anzusprechen, so frage ich mich ohnehin warum andere Spiele Dieses nicht schon längst übernommen haben. Ein Monatsabo kostet hier zwar schlappe 14,99€ und es spielen täglich nur zwischen 40.000-70.000 Spieler, aber ein Großteil der Spieler finanziert das Abo durch Spielen bzw. das Kaufen von PLEX.casanoffi hat geschrieben:Ich denke, ist es vollkommen egal, ob ein MMO ein Abo-Modell hat oder Free-to-play mit Itemshop ist. Oder meinetwegen ein klassisches Modell mit Spiel zum Vollpreis kaufen und danach nur noch Erweiterungen dazukaufen, keine weiteren Gebühren etc.
Letztendlich hängt der (finanzielle) Erfolg eines MMOs immer von der Qualität des Spiels ab.
Andernfalls wären MMOs wie World of Warcraft, EvE online, Lord of the Rings online oder Guild Wars nach so vielen Jahren nicht mehr erfolgreich und beliebt - und alle vier Spiele haben ein unterschiedliches Bezahlmodell.
WoW = günstiger Einsteigspreis + Erweiterungen + monatliches Abo
EVE = günstiger Einstiegspreis + monatliches Abo
Lotro = kostenloser Einstieg + Erweiterungen + (optional) monatliches Abo
GW = hoher Einstiegspreis + Erweiterungen
Das ist für mich der Beweis, dass es nicht von Bezahlmodellen abhängt, ob ein MMO erfoglreich ist.
Unterm Strich zählt die Qualität.
Und da mache ich mir bei TESO doch ein paar "Sorgen"...
Ich handhabe Eve seit ca 8 Monaten so, dass ich im Monat an 4-5 Tagen für je 3 Stunden einlogge und knapp 600.000.000 ISK einnehme und mir davon 1 PLEX kaufe und das gegen ein weiteres Monatsabo abschließe. So oder so ähnlich sollten das neuere Spiele auch mal umsetzen.
-
JoeScylla
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M
Ich sehe mich auch als richtigen TES-Fan aber für mich ist die Lore nicht so wichtig sondern das Gameplay. Das bedeutet, dass ich damit leben kann wenn die Lore aus diversen Gründen umgeschrieben wird. Ich bin mal davon ausgegangen, dass die Mehrheit der TES-Fans keine "Lore-Nazis" sind.James Dean hat geschrieben:Der richtige TES Fan wird sowieso nicht viel vom Spiel halten und sich wahrscheinlich die Augen auskratzen, nachdem der Storywriter von TESO gesagt hat, dass alle bisherigen TES-Erzählungen für ihn ungültig seien und TESO nun das "echte" Tamriel zeige. Plötzlich hat Cyrodiil keinen Dschungel mehr, jeder Arsch kann Elder Scrolls lesen, die einen Stärkebuff von 10 % geben, Argonier sind plötzlich anfällig für Gift und die dunkle Bruderschaft gibt sich jedem dahergelaufenen Arsch zu erkennen. Bin jetzt selbst kein Kenner des Lores und kann nur das Wiedergeben, was ich woanders mitbekommen habe. Muss wohl ganz großer Käse sein. Hier mal ein Übersichtsbild von Reddit:
Es ist aber richtig, dass die "Lore-Nazis" eine ganze Menge an TESO auszusetzen haben und von TESO entäuscht sind.
- casanoffi
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M
Hin und wieder gibt es natürlich die Möglichkeit, sich ein Lifetime-Abo zu kaufen.
Das wäre für mich immer die bevorzugte Variante, weil sie sich auf Dauer mit großer Wahrscheinlichkeit lohnt und man keinen "Ärger" mehr mit den monatlichen Zahlungen hat.
Das stellt zwar für den Spieler ein gewisses Risiko dar, weil man nie weiß, wie lange ein Spiel überhaupt supportet wird bzw. die Server online sind.
Ob es auf Dauer für den Publisher ein Risiko darstellt, weiß ich nicht.
Ich habe mir z. B. zum Erscheinungstermin von Lotro ein LTA für 150 Euro gekauft.
Nach mittlerweile 7 Jahren hat sich das dann definitiv ausgezahlt ^^
Bei The Secret World habe ich 200 Euro gezahlt - und es trotzdem nicht bereut, auch wenn es recht schnell F2P geworden ist und es sich insofern für mich nur noch lohnt, weil ich die monatlichen Bonuspunkte bekomme (die ich nicht unbedingt bräuchte, weil ich diese ausschließlich für optische Spielereien ausgebe)...
Das wäre für mich immer die bevorzugte Variante, weil sie sich auf Dauer mit großer Wahrscheinlichkeit lohnt und man keinen "Ärger" mehr mit den monatlichen Zahlungen hat.
Das stellt zwar für den Spieler ein gewisses Risiko dar, weil man nie weiß, wie lange ein Spiel überhaupt supportet wird bzw. die Server online sind.
Ob es auf Dauer für den Publisher ein Risiko darstellt, weiß ich nicht.
Ich habe mir z. B. zum Erscheinungstermin von Lotro ein LTA für 150 Euro gekauft.
Nach mittlerweile 7 Jahren hat sich das dann definitiv ausgezahlt ^^
Bei The Secret World habe ich 200 Euro gezahlt - und es trotzdem nicht bereut, auch wenn es recht schnell F2P geworden ist und es sich insofern für mich nur noch lohnt, weil ich die monatlichen Bonuspunkte bekomme (die ich nicht unbedingt bräuchte, weil ich diese ausschließlich für optische Spielereien ausgebe)...
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Koragon
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M
Kann man das überhaupt so vergleichen? Bei Warcraft sind die geschichtlichen Zusammenhänge zwischen den RTS-Teile und eben WoW viel deutlicher ausgeprägt, während die TES Spiele eher als voneinander getrennte Episoden (wenn auch nicht ohne Querverweise) aus der selben Welt zu sehen sind. Blizzard hat sich dazu entschieden, die Geschichte von WC3 mehr oder weniger nahtlos in WoW weiterzuführen (inzwischen hat man Arthas Geschichte ja auch zu einem Abschluss gebracht) und da könnte es natürlich schwierig werden, die Kampagne eines etwaigen vierten Teils mit reinzuweben, da man dann durch WC4 die Entwicklungen in WoW vorweg nimmt oder umgekehrt.Revollti hat geschrieben: Ich habe nur ein Problem damit, dass es für eine lange Zeit o. nie wieder TES VI geben wird. War schon bei Warcraft so - dank WoW wurde nie Warcraft 4 entwickelt (und solange WoW läuft, wird sich Blizzard darüber auch keine Gedanken machen).
TES hat dieses Problem nicht, da die Macher beliebig in der Zeit springen können. Sie können einfach hergehen und sagen, dass TES VI: Valenwood (oder was auch immer es am Ende wird) 9000 Jahre nach Skyrim spielt und es wäre kein Problem, da es eh so gut wie keine character crossovers zwischen den Titeln gibt. Würde Blizzard WC4 weit in die Zukunft oder die Vergangenheit packen, müssten sie auf viele Charaktere verzichten, die sie sich über Jahre aufgebaut haben.
Außerdem hat Blizzard ja noch einen anderen RTS Titel, den sie noch gar nicht abgeschlossen haben.
TES VI wird kommen, völlig unabhängig von TESO, aber bis dahin würde es so oder so noch dauern, zwischen Morrowind und Oblivion lagen vier Jahre, zwischen Oblivion und Skyrim fünf einhalb, so gesehen würde ich nicht mit einem Release vor 2017 rechnen.
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sarnokh
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M
Also, dass die Story in ESO anders ist, seh ich jetzt echt als das allergeringste Problem! Wie das jemand stört, erschließt sich mir echt nicht, und ich hab nun wirklich jeden Elder Scroll Teil mehrmals gespielt. Zumal die Stories, Quests und Charactere in ESO wirklich ziemlich cool sind. Ist halt ein "anderes" Tamriel. *shrug* Seh ich jetzt echt nicht als Drama.
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WulleBulle
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M
Du, ich glaube, das will Bethesda gar nicht. Es enthält eigentlich so gut wie keine Elemente aus bekannten Mainstreamern wie WOW, GW/GW2, Rift und weiteren. Es ist tatsächlich ein Elder Scrolls Spiel und das ist auch die angestrebte Zielgruppe.JoeScylla hat geschrieben: Meiner Meinung nach ist das eigentliche Problem von TESO, dass zwei sehr unterschiedliche Zielgruppen befriedigt werden wollen. Zum einen haben wir den TES-Fan welcher sich das klassische Feeling von TES wünscht mit guter Immersion, tiefsinnigen Dialogen und Quests, maximale Freiheit in der Charakterentwicklung und großen, weiträumigen Gebieten welche entdeckt werden wollen. Auf der anderen Seite haben wir den "typischen" MMO Spieler, der sich Questhubs, Schnellreise, einfache Quests und ein schnelles Maxlevel wünscht um dann den Endcontent zu grinden.
Dass nun durch den Einbau diverser Mechaniken das Online-Fenster geöffnet wird, finde ich gut.
Und genau deshalb bin ich auch der Meinung, dass es ein Erfolg wird, denn die Menschen aus der TES-Community, denen das Produkt gefällt, werden sehr lange dabei bleiben.
Wobei sich Bethesda immer noch in Sachen Ausbau/Weiterentwicklung und vor allem in der Community-Nähe beweisen muss.
Da gilt es halt abzuwarten. Ich weiß auch nicht, was die spielinhaltlichen Vergleiche mit oben genannten Spielen zutun haben. NICHTS, meiner Meinung nach. Es sind schon vom Content und der Spielweise her komplett unterschiedlich ausgerichtete Produkte.
Der Plan wäre ja, mit TESO ein immersives Rollenspiel zu kreieren, das man, ohne solche Hamsterräder wie in den obigen Spielen zu schaffen, mit Freunden erleben kann.
Ich frage mich, warum muss denn immer alles wie WOW, FF14, RIFT, SWTOR oder sonstwas sein, das in diese Bresche schlägt? Nur, weil sich WOW mit vielen Spielern und einem stabilen Bezahlmodell erfolgreich hält?
Wer sagt denn, dass TESO in seiner ureigenen Art kein Erfolg werden kann?
Auch die massive Schwarzmalerei gegenüber dem Produkt, welche man im Internet antrifft, ist ein Indiz dafür, wie festgefahren und borniert viele sind. Eine differenzierte Betrachtung auf ein neues Multiplayer-Produkt findet überhaupt nicht mehr statt. Stattdessen wettert man auf alles, was sich bewegt und das auf Basis von so dünnen Informationen, dass diese schon keine mehr sind.
- SethSteiner
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M
Warum sollte es auch wie WoW sein? Muss es doch gar nicht aber dann sollte es das, was es anders machen will eben auch entsprechend gut machen und das ist momentan nicht zusehen. Wenn man sowohl die Lore verkackt und damit die 1000 Stunden Elder Scrolls Spieler verärgert als auch das Gameplay nicht hinbekommt und darüber hinaus auch noch ein ziemlich hässliches Spiel abliefert, ja wen soll das noch ansprechen? Ich sehe zwar auch einen Erfolg aber der hat am Ende nur was mit dem Namen zutun und nicht mit dem Spiel selbst. Differenzierte Betrachtung soll nicht stattfinden? Wie nennst du das dann? Ach so, Schwarzmalerei.. klar oder Haterei oder Rumheulen oder Meckern, hauptsache das was man sagt ist ja sowieso nicht ernstzunehmend.
- Kumbao
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M
SethSteiner hat es ja schon gut zusammengefasst. Ich habe mich wirklich viel mit TESOnline beschaeftigt, und bisher wenig bis gar nix gefunden, was mir irgendwie zusagt. Nun ziehe ich nicht durch die Foren, um dem Produkt die Pest an den Hals zu wuenschen, aber man wird doch wohl Kritik aeussern duerfen, ohne sich gleich als traurigen Schwarzmaler darstellen lassen zu muessen.WulleBulle hat geschrieben:Auch die massive Schwarzmalerei gegenüber dem Produkt, welche man im Internet antrifft, ist ein Indiz dafür, wie festgefahren und borniert viele sind. Eine differenzierte Betrachtung auf ein neues Multiplayer-Produkt findet überhaupt nicht mehr statt. Stattdessen wettert man auf alles, was sich bewegt und das auf Basis von so dünnen Informationen, dass diese schon keine mehr sind.
