Ja, sag ich ja. Dein Angebot ist aber nichts davon und dazu noch bereits geöffnet.
@Leon
Und was kosten diese 100 Ubisoft Punkte? Die bekommt man ja nicht einfach so?
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Ja, sag ich ja. Dein Angebot ist aber nichts davon und dazu noch bereits geöffnet.
Also gerade bei Watch Dogs erinnere ich mich aber an anderes und hätte es auch gerade anders herum als Beispiel verwendet. Erstmal wurde das Spiel Ende Oktober veröffentlicht nicht im Juni. Und auch nach meiner Erinnerung gab es das Spiel nach spätestens der zweiten Woche schon rabattiert. Dem Link folgend steht da auch 18.11 45 Euro im Ubistore, das sind 25%. Außerdem wird auf solchen Seiten auch nicht alles erfasst, aber das Beispiel stimmte halt einfach nicht.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑21.04.2021 12:37
WD Legion genau so:
https://gg.deals/game/watch-dogs-legion/
Release Juni 19, das erste mal überhaupt im Sale: November 20.
Mag sein, dass es retail und bei einzelnen (lokalen) Angeboten anders aussieht, aber mir gehts ja um PC und ohne Keyshops.
Zählt Gebrauchtware, deiner Meinung nach nicht dazu ?
Sicherlich, nehme das daher eher mit einem Augenzwinkern, ich finde es schlicht witzig, dass Indie Devs ja tatsächlich theorethisch sowohl Entwickler, als auch Publsiher sind und somit demnach auch der Entwickler UND der Publisher schuld sind.
Das glaube ich gern aber wenn es dann mal zu einem unfertigen Produkt kommt, würde ich mir wünschen, dass damit offen(er) umgegangen wird.johndoe-freename-2392 hat geschrieben: ↑20.04.2021 13:34Aber normalerweise will keiner ein unfertiges spiel.
Als World of Warcraft-Spieler kann ich sagen, dass das zum Beispiel auf das Add On "Warlords of Draenor" passt, wo viel angekündigt, aufgrund von Dead Lines aber nicht geliefert wurde (weder zum Release, noch danach), was sich dann negativ auf das Spiel ausgewirkt hat, deswegen gilt das Add On gemeinhin auch als das bisher schlechteste Add On überhaupt.
Ubipunkte sind Trophäen oder Gamescore wie bei Sony oder MS. Bekommst durch freischalten bei Spielen 20, 30, 40 bis 50 Punkte pro "Trophäe". Also hat man mit 1-2 Ubigames schon einige Hundert zusammen.
Wenn die Aussgangsthese war, dass Spiele ja sowieso nach nem halben Jahr nur noch die Hälfte kosten im Sale, wäre Gebrauchtware da nicht ganz, was ich drunter verstehen würde, nein.
Früher war ich Raubmordkopierer, jetzt bin ich Raubmordgebrauchtkäufer!DancingDan hat geschrieben: ↑21.04.2021 13:41 Wenn du jetzt noch mit Gebrauchtware kommst, würde dir der Herr aus dem News-Artikel wohl an den Hals springen, du Raubmordgebrauchtkäufer!
Musst du nicht zwangsläufig. Ubisoft verschenkt schon mal ältere Games wie Rayman. Außerdem gibt es immer wieder Wochenenden wo du AC, Ghost Recon, Rainbow Six usw kostenlos als Vollversion zocken darfst. Schaltest die Erfolge auch frei.
Das warst du zwischendurch auch schonmal. Erinner dich an die Game Passes, wo man Gebrauchtkäufer zusätzlich abkassieren wollte, da man an die Raubkopierer nicht drankam. Allerdings brachte das wohl kaum Geld ein (Gebrauchtkäufer hatten wohl generell wenig Interesse an dem weggesperrten Zeug) und die Publicity war nicht gut... also konzentrierte man sich wieder auf die Kopierer.
Keine Frage.
Das ist vollkommen richtig.Mazrim_Taim hat geschrieben: ↑19.04.2021 16:50Nach der Logik hätte es kein zweites CoD, BF oder Assassins Creed geben dürfen.Dunnkare hat geschrieben: ↑19.04.2021 14:50 Ich hab das Spiel übrigens per PS+ erhalten. ;D
War halt aber nur mittelprächtig das Ganze, das hab ich schon beim Anspielen vorm Launch auf der EGX feststellen dürfen. Ein nettes Zombie Spiel von vielen, mehr nicht. Finde den Verzicht auf eine Fortsetzung völlig nachvollziehbar.
Mein Leben ist ein Sündenpfuhl.James Dean hat geschrieben: ↑19.04.2021 16:53Ekelhafte moralische Verkommenheit, bah, du widerst mich an ;D
Indirekt schon, denn der Verkäufer bekommt einen Teil der im Spiel gebundenen Kaufkraft wieder zurück und kann dadurch schneller (!) wieder neue, andere Spiele dieses Entwicklers kaufen. Dass manche Entwickler das nicht begreifen, ist verständlich, denn als Informatiker muss man nicht unbedingt Ahnung von Volkswirtschaftslehre haben. Aber wenn die Publisher so etwas behaupten, dann lügen sie wie gedruckt, denn dort weiß man ganz genau, welchen nicht unerheblichen Beitrag der Gebrauchthandel oder ähnliche Mechanismen zur Kaufkraftsteigerung/freisetzung zu ihrem Umsatz leisten.Todesglubsch hat geschrieben: ↑21.04.2021 14:13 Und ja, nüchtern betrachtet, bringt ein Gebrauchtkäufer dem Entwickler keinen müden Cent ein.
Nur, wenn du dann auch bei diesem Entwickler kaufst. Bringt ja Sony nichts, wenn ich das freie Geld meines gebraucht gekauften Sony Spiels dann zu Nintendo bringe oder zu Steam.Kajetan hat geschrieben: ↑21.04.2021 15:33Indirekt schon, denn der Verkäufer bekommt einen Teil der im Spiel gebundenen Kaufkraft wieder zurück und kann dadurch schneller (!) wieder neue, andere Spiele dieses Entwicklers kaufen.Todesglubsch hat geschrieben: ↑21.04.2021 14:13 Und ja, nüchtern betrachtet, bringt ein Gebrauchtkäufer dem Entwickler keinen müden Cent ein.