Der Ranglisten Thread - ihr habt doch alle keine Ahnung!

[qpadrat]

Teil 3 habe ich noch nicht gespielt, daher bleibt das erstmal außen vor. Außerdem kann ich mich an viele Details von Spielen nach kurzer Zeit schon nicht mehr erinnern. Torna bester Endboss? Kann sein, dieses Jahr erst gespielt, aber ich weiß es nicht mehr^^


Beste Story

X> 2> 1>Torna
Ganz schwere Kategorie für mich. Kann mich an die Stories so schlecht erinnern. Also ist das hier nur ein Gefühl. Torna fand ich langweilig, weil ich kurz vorher 2 gespielt habe und daher die Story im Großen und ganzen schon kannte. Teil 1 als Spiel habe ich geliebt, aber die Story gehörte nie zu den Punkten, die mich vom Spiel haben schwärmen lassen. 2 fand ich die ganzen Zusammenhänge sehr spannend, als es Klick gemacht hat. Ich wette, heute würde ich 1 höher einordnen, muss bald Mal die Definitive spielen. Und X war glaube ich am besten, keine Ahnung xD wahrscheinlich vermische ich in meiner Wahrnehmung auch Story mit Inszenierung. Aber egal.

Beste Präsentation

1 > X > 2 > Torna
Teil 1 war damals ein Traum für mich, habe mich immer tierisch auf jedes neue Gebiet gefreut. Damals ist mir regelmäßig die Kinnlade runtergeklappt. Zu X habe ich neulich nochmal ein YouTube Video gesehen, da ist mir erst bewusst geworden, wie beeindruckend das Spiel aussah, nur die Erkundung fand ich in dem Spiel halt kacke. Habe ich schonmal erwahnt, dass ich Open Worlds verabscheue? 2 hatte nichts besonderes und Torna ist ja wohl klar letzter, ist aber auch kein Wunder.

Bestes Kampfsystem

2 > Torna > 1 > X
Teil 2 ist am besten, das System wird zwar nicht gut erklärt, wenn man es aber erstmal raus hat, dann bockt das richtig. Torna ist bisschen schwächer, mochte die Wege der Elemente, die man gehen musste in 2 deutlich besser. Danach 1. Hat Spaß gemacht, aber man hatte während des Kampfes wenig zu tun. Als letztes mit Abstand X. Ich hasse Mechs und ohne Mechs war man mit dem Standard Build eeeextrem schwach. Das war für nen normalo unspielbar.

Bester Endboss

Lass ich aus, erinnere mich nicht mehr. Nur an 2 erinnere ich mich.

Beste Musik

1 > 2 > X > Torna
1 auf Platz 1, die Musik höre ich mir heute noch ab und zu an. Danach folgt das Bauchgefühl. X war gewöhnungsbedürftig aber nicht schlecht.

Beste Erforschung

1 > 2 > Torna>X
Bei 1 bin ich immer die ganze Karte abgelaufen, um die Karte aufzudecken. X ist Open World, also auf dem letzten Platz. Bei Torna gab es naturbedingt nicht viel zu erforschen.

Beste Nebenmissionen

2 > Torna > X > 1
Die Bladequests in 2 waren richtig gut, Torna hatte auch ein paar nette Quests. 1 war in der Hinsicht nicht gut. Viele Fetchquests ohne richtige Storymotivation.

Bester Lead

2 > Torna > 1 > X
Rex mochte ich, Lora auch. Shulk war okay und ich mag keine selbsterstellten Charaktere, daher x auf dem Letzten.

Bester supporting cast

2 > Torna > 1 > X
An die Charas aus X erinnere ich mich nicht mehr. Nur an Elmar und ein Nopon.

Bestes Spiel

1 > 2> Torna>X
1 war damals ein Knaller, eine Offenbarung für Rpgler. Das lasst sich so nicht nochmal wiederholen. Hoch motivieren, ein Spiel, wo ich schwer aufhören konnte.
2 war auch nochmal wirklich toll, hatte in ein paar Animesequenzen, sogar ab und zu Gänsehaut. Torna war für ein DLC sehr gut, kann mit den Hauptspielen aber nicht konkurrieren. X ist ein Open World Spiel.

[E-G]

ich glaub das ist äußerst strittig ob der selbsterstellte char in X wirklich der Protagonist ist. Ich würde eher meinen dass Elma die Protagonistin ist, der "eigene" char ist bloß ein Handlanger

[qpadrat]

5 Dinge, die euch in Spielen Nerven.

Oje, ich Klingel schon wie eine 4players Überschrift... Also los:

5. Begrenzte Ressourcen:
Ja, ich weiß, bei manchen Spielen gehört es zum Erlebnis. Ich weiß auch nicht, ob ein Resident Evil funktioniert, wenn man an jedem Speicherplatz wieder volle Munition hat, aber mein innerer Monk lässt mich bei solchen Spielen dann nie die guten Waffen benutzen und am Ende spiele ich das Spiel mit einem vollen Inventar durch.

4. Selbst erstellte Charaktere:
Ich will die Geschichte vom Protagonisten erleben, der eine eigene Persönlichkeit hat und keine Puppe, die immer nur nickt und keine richtige Rolle im Weltgeschehen spielt. Ich will auch nicht zwischen männlich und weiblich wählen können, das Spiel soll mir verdammt nochmal einen wohldesignten Charakter vorgeben, um den das gesamte Spiel drumherum gestrickt ist.

3. Ego Perspektive:
Ist irgendwie nicht meins, weiß nicht genau, woran es liegt. Ich will meinen Charakter sehen. Irgendwie fehlt mir in Ego Spielen die Übersicht. Bei 3rd Person kann man meist die Kamera drehen und man sieht auch was neben oder hinter einem passiert.

2. Physikspielereien:
Ob Zelda BotW, Trine oder Limbo, mir gehen diese Physik Sachen richtig auf den Keks. Das ist kein knackiges Gameplay auf den Punkt, sondern immer ein wackliges rumgeeiere.

1. Open World:
Habe eigentlich schon immer mal wieder genug darüber geschrieben. Es gibt quasi kein knackiges Leveldesign was man bewältigen muss. Und wenn die Entwickler sowas einbauen wollen, was machen sie? Ja, einen Dungeon in der Open World, weil man das in einer offenen Welt nicht sinnvoll integrieren kann. Open World ist für mich der Inbegriff von Spielzeitstreckung und Erlebnisverwässerung.

[organika]

5: Spiele die nicht mit 60 fps laufen. Das war mir früher egal, aber seit ein paar Jahren nervt mich das zunehmend. Ich habe aber trotzdem Spaß mit vielen spielen die nur mit 30fps oder sogar noch weniger laufen. Deshalb nur Platz 5.

4: Hard to Learn. Ich bevorzuge definitiv "Easy to Learn, Hard to Master". Ich bin einfach meist viel zu ungeduldig wenn ich ein System erlernen muss. Daher nerven mich Strategiespiele und teilweise Rollenspiele auch ein wenig. Am liebsten hab ich einfach schwierige actionreiche Spiel bei denen es eher um Geschick geht wie Donkey Kong Tropical Freeze zum Beispiel.

3: Spielzeitstreckung ist etwas was ich wirklich nicht verstehen kann. Man stelle sich vor in einem Film passiert eine Zeit lang gar nichts nur damit dieser länger wird. Geht überhaupt nicht! So kurz wie möglich, so lang wie nötig sollte die Devise lauten.

2: Sammelkram: Oft macht mir das Sammeln sogar Spaß. In Donkey Kong sammle ich gerne alle Puzzleteile und Kong Buchstaben. Das bietet eine Challenge und man wird auch belohnt mit zusätzlichen Stages. Aber irgendwelche uninspirierten Dinge einfach nur einzusammeln ohne echten Zweck und Sinn, das hasse ich fast schon richtig. Kann mich leider oft nur schwer entziehen, da ich immer so einen Perfektionsdrang habe, der mich dann leider auch wieder frustriert.

1: Schlechte Storys! Im Videospielbereich gibt es so derart viele uninspirierte und schwache Storys, so dass jedes Spiel dass leicht über dem Durchschnitt ist, gleich abgefeiert wird. Und oft sind sie auch so aufgesetzt. Spiele mit gutem Environmental Storytelling sind super. Daher finde ich tatsächlich manchmal "Storys" von Mario Games besser, als vieles was eine filmische Story erzählen will. Einfach weil die Umgebung und die Zeichen in der Umgebung so viel erzählen.

[ActuallyKindra]

Hmmm, mal schauen, was mir spontan einfällt.

Kein Borderless Fullscreen. Jedes PC-Spiel, ob nun von einer einzigen Person oder von einem Tripple-A-Studio, sollte Borderless Fullscreen anbieten. Es ist immer ein Trauerspiel, im Jahr 2022 dafür Borderless Gaming anschmeißen zu müssen.

Spielzeitstreckung. Ganz schlimm in Titeln wie Skyward Sword, Wind Waker oder aber auch Metroid Prime 2 (wo es schlimmer war als im ersten Teil). Habt keine Angst, dass eure Spiele zu kurz sein könnten. Manchmal liegt in der Kürze die Würze!

Schlechtes Balancing. Und damit meine ich, dass bpsw. Bosse zu einfach sind. Besonders Spiele wie Zelda leiden hier ganz besonders dadurch, dass man ein paar Stellschrauben nicht genug anzieht. Es muss ja nicht bockschwer sein, aber ich will den Sieg auch nicht geschenkt bekommen, und so fühlt es sich eben zu oft an. Da spielt auch die Tatsache mit rein, dass man als Spieler oft viel zu stark ist / sein kann, ohne dass die Gegner auch nur im Ansatz mithalten können (gilt bspw. für Breath of the Wild).

Wiederverwendete Assets. Nun, zu meinen Lieblingsspielen gehören Majora's Mask und Smash Bros, beides Spiele, die enorm viele Assets recyclen. Ersteres besteht fast nur aus Assets des Vorgängers. Was hebt diese Spiele von jenen ab, bei denen ich das groß kritisiere? Es geht nicht nur darum, dass Assets wiederverwendet werden, sondern auch um das Wie. Es ist einfach öde, in Dread zig Mal nen andersfarbigen Chozo Warrior zu plätten - und diese Color Swaps machen wirklich sehr viele Spiele. I get it, es spart Ressourcen. Aber macht doch bitte ein bisschen mehr als das!

Moderne Open World. Die Open World hat mit botw und Elden Ring angeblich eine Revolution durchlebt, doch ich seh da wenn überhaupt ein ganz kleines bisschen Evolution. Am Ende des Tages kann man sich trotz aller absurden Qualitäten trotzdem kaum von der Ubisoft-Formel lösen. Es fehlt oftmals dediziertes Leveldesign. Macht halt vernünftige Metroidvanias, die sind eh viel geiler!

[asgwegwegawegwesagewawte]

5: Der Trend zu immer schnelleren spielen.

Früher haben sich viele spiele getraut in ihren Gameplay auch mal etwas ruhiger und Taktischer zu sein, Fighting Games, MMOs usw, Mittlerweile hat man angst den Spieler mal 0,5 Sekunden keinen Knopf drücken zu lassen, den Spieler mal eine Situation auszusetzen wo jemand Defensive nutzt usw, stört mich zunehmens.

4: Plattformer mit zu viel Sammelzeug, irgendwie schreckt es mich ab wenn ein spiel mir zu viele dinge zum Sammeln entgegen wirft, besonders wenn sie dann spieltechnisch auch noch belohnt werden.

3: Moderne Open World

Moderne Open Worlds mag ich vom spiel design absolut nicht, ich vermiss die zeit von Gothic 1 und 2 sowie Morrowind wo man versucht hat einfach eine Offene Spielwelt zu bauen, die nicht an jeder ecke unterhalten muss und voll ist mit dingen zu tun, sondern eher auf Stimmung, Atmosphäre und Glaubwürdigkeit setzt.

Dann kam irgendwann Ubisoft und überall mussten Türme und Aktivitäten sein.

Und auch wenn BOTW und Elden ring durch das Persönliche endecken dieser dinge etwas davon weg sind, sind sie immer noch leider dem Konzept verfallen das man seine Welt mit sich wiederholenden Gameplay Elementen füllt. Schreine, Korok Seeds, Dungoen und Crypta in Elden ring die fast alle gleich verlaufen, das reißt mich extrem aus diesen Welten raus.

2: 30FPS bei nicht Switch spielen.

Bei der Switch kann ich ehrlich gesagt mit 30fps leben, generell ist mein Anspruch da geringer, aber bei Modernen Konsolen merke ich aktuell das ich mich daran störe wenn spiele keinen 60FPS Modus haben.

1: Soulslike mit Fokus auf Massenkämpfen.

Das ist sehr speziell aber das ist einer der dringe die mich aktuell von einem ganzen Genre eher wegstoßen, und läuft ein wenig mit meinen Punkt das spiele immer schneller werden müssen zusammen.

Frühere Soulslike spiele waren alle sehr Taktisch, Langsam und Defensiv, meist mit den Fokus gegen nur einen oder wenige gegner zu Kämpfen.

Aktuelle Souls spiele, besonders Dark souls 2 und 3 sowie Elden ring setzen ihren Fokus jetzt mehr auf Schnelles Gameplay, gegner mit ewig langen Schlagcombos und meist den kniff viele gegner auf den spieler zu werfen, vorzugsweise dann noch mit Fernkampf Attacken wärend man sich mit den Nahkämpfern beschäftigt.

Das für mich nicht smartes oder Cleveres design, und auch nicht besonders Schwer weil das spiel einen meist durch Fähigkeiten und der Umgebung die tools gibt damit klarzukommen, aber es ist für mich meistens einfach nervig und macht mir wenig spaß.

[Krulemuk]

Physikspielereien liebe ich ja seit Portal abgöttisch. Sie müssen aber natürlich gut umgesetzt sein. Limbo oder Trine hätte ich da jetzt gar nicht dazu genommen.

Dinge die mich nerven:

1) Zu starker Fokus auf Inszenierung/Story
Schmalspurgameplay mit bombastischer Inszenierung und viel Bling Bling, wie man ihn im westlichen AAA-Bereich häufig sieht, nervt mich doch sehr - insbesondere Naughty Dogg und Rockstar sind hier zu nennen. Dann lieber einen gespielten Film ohne Gameplay (also quasi ne Visual Novel als Film) wie bei Life is Strange und Co. Das ist dann wenigstens konsequent und ehrlich. Ich brauch kein Schmalspurgameplay zur Spielzeitstreckung.

2) RPG-Elemente und Genre-Einheitspampe
Einerseits ist es ja begrüßenswert, dass Genregrenzen heute immer stärker verschwimmen und Schubladen nicht so festgefahren sind. Einige Spiele profitieren auch von stark motivierenden Mechaniken, die eigentlich aus anderen Genres stammen. Irgendwie kommt durch die Mischung der erprobtesten Elemente gerade im AAA-Bereich aber eine gefällige Pampe heraus, die sich zwar nett spielt aber auch irgendwie austauschbar wirkt. Dadurch verlieren die Spiele ihren Charakter und jeder zielgruppengetestete Bombast-Titel spielt sich gleich.

3) Open World
Open World Spiele finde ich - bis auf wenige Ausnahmen - häufig langatmig, weil der Fokus im Spieldesign fehlt. Dazu kommt, dass die meisten Open-World-Spiele eigentlich total linear sind und die offene Welt nur als weitläufige Kulisse nutzen. Das ist dann wieder total inkonsequent. Mittlerweile weiß ich streng lineares und schlauchiges Spiel- und Leveldesign daher echt stärker zu schätzen. Ein FF10 war mir z.b. immer zu linear aber als ich das vor 2 Jahren mal wieder durchgespielt habe, hatte ich den Spaß meines Lebens, einfach weil es heute als Kontrapunkt zu all den offenen Welten wunderbar funktioniert. Trotzdem gibt es natürlich einige tolle Open-World-Spiele, die das Konzept auch konsequent zu Ende denken und die mir großen Spaß machen.

4) Selbst erstellte Charaktere
Da bin ich ganz bei qpadrat. Ich brauche keine leere "Hülle", in die ich meinen eigenen Charakter rein projiziere sondern möchte starke Charaktere mit Ecken und Kanten erleben.

5) Combo-Kampfsysteme
Echtzeit-Kampfsysteme haben es bei mir irgendwie schwerer als rundenbasierte Systeme, jedenfalls kann ich bei Letzteren Mängel besser verzeihen. Bei Echtzeitkämpfen neige ich dazu, immer die gleichen Buttons zu mashen und das wird mir relativ schnell repetitiv, gerade dann, wenn das Spiel eigentlich dynamisch und Combo-lastig daher kommen möchte. Dann lieber langsam und bedacht wie z.b. bei Souls, sodass jede Aktion auch wirklich Gewicht hat und gut ausgeführt werden muss als dieses hektische herum geklicke.

[qpadrat]

Das Jahr ist vorbei, was würde sich also besser anbieten als die 5 besten Spiel, die ihr 2022 gespielt habt. Bei mir stehen zur Auswahl (kopiert aus dem Pile of Shame Threads):

- Xenoblade Chronicles 2
- Metroid Dread
- Donkey Kong Tropical Freeze
- No more heroes
- No more Heroes 2
- Splatoon 2 Octo Expansion
- Paper Mario The Origami King
- Dark Souls
- Super Mario Sunshine
- Walking Dead The New Frontier
- Hyrule Warriors Zeit der Verheerung
- Xenoblade Torna
- Resident Evil 2 Remake
- New Super Luckys Tail
- AM2R
- Cadence of Hyrule
- Control
- The Story of Thor
- Luigis Mansion 3
- Ori and the blind forest
- Tomb Raider 1996
- Grandia (abgebrochen)
- Gothic

Wenn ich die Liste so sehe, dann ist das echt ein starkes Jahr für mich gewesen.

Mein Top 5:
1. Metroid Dread
2. Gothic
3. Tomb Raider 1996
4. Dark Souls
5. Xenoblade 2

Ich gehe jetzt nicht ins Detail ein, habe zu den einzelnen Spielen im Pile of Shame Thread genug zu den Spielen geschrieben. Habe dieses Jahr aber so viele richtig gute Spiele gespielt, dass in meinen Top 5 tatsächlich kein Platz für AM2R, Donkey Kong Tropical Freeze und Resi 2 Remake Platz ist.

[Krulemuk]

Puh, das ist echt schwer, weil dann einige 9-von-10-Titel rausfallen und die Gefahr besteht, dass ich ständig etwas an der Liste ändern würde.

Ich sitze gerade noch an Doom Eternal und Tactics Ogre, vielleicht schließe ich Doom dieses Jahr noch ab, aber ohne diese Spiele stehen für mich folgende Titel zur Auswahl:

Spoiler

Show

1. Dead Cells
2. The Legend of Zelda: Breath of the Wild
3. Mega Man II (Gameboy)
4. Super Mario 3D Land
5. Donkey Kong Country Returns
6. Danganronpa 2: Goodbye Despair
7. Xenoblade Chronicles 2: Torna - The Golden Country
8. Horace
9. Triangle Strategy
10. Record of Lodoss War: Deedlit in Wonder Labyrinth
11. Inertial Drift
12. Doki Doki Literature Club!
13. Kirby and the Forgotten Land
14. Darksiders 2
15. 13 Sentinels: Aegis Rim
16. Haven
17. Crash Bandicoot 4: It's About Time
18. Valfaris
19. Hyrule Warriors: Age of Calamity
20. Blossom Tales: The Sleeping King
21. Mega Man Legacy Collection
22. Children of Morta
23. Angry Video Game Nerd Adventures
24. Angry Video Game Nerd II: ASSimilation
25. Hotel Dusk: Room 215
26. Cotton Fantasy
27. Death's Door
28. Fez
29. Horizon Chase Turbo
30. Streets of Rage 4
31. Sphinx and the Cursed Mummy
32. Into the Breach
33. Yoshi's Crafted World
34. AI: The Somnium Files - Nirvana Initiative
35. Klonoa: Door to Phantomile
36. Live A Live
37. The Turing Test
38. Teenage Mutant Ninja Turtles: Shredder's Revenge
39. Xenoblade Chronicles 3
40. Pocky & Rocky Reshrined
41. Ender Lilies: Quietus of the Knights
42. Pac-Man World
43. A Short Hike
44. Splatoon 3
45. Death's Gambit
46. Eastward
47. Katana Zero
48. Nier Automata
49. Mario + Rabbids Sparks of Hope
50. Fast RMX
51. The Touryst
52. Kamiko
53. Lunistice
54. Cyber Shadow
55. Astro’s Playroom
56. Cuphead
57. Demon's Souls
58. Bloodstained: Curse of the Moon 2

Vorneweg, meine Spiele des Jahres, die ich gespielt habe und die auch tatsächlich in 2022 neu erschienen sind (ohne Remakes, Remaster, Ports und ähnliches - Live A Live, Pocky & Rocky, 13 Sentinels, Nier und Co. fallen damit weg):

1. Triangle Strategy
2. Xenoblade Chronicles 3
3. Kirby and the Forgotten Land
4. AI: The Somnium Files - Nirvana Initiative
5. Teenage Mutant Ninja Turtles: Shredder's Revenge

Nun zu deiner Liste: Wie gesagt....echt schwer... ich exkludiere zumindest Mal die Spiele, die ich dieses Jahr wiederholt habe, sonst dominieren nachher noch Breath of the Wild, Cuphead und Co die Liste. Also, es geht um Titel, die ich dieses Jahr zum ersten Mal durchgespielt habe:

1. Horace
2. FEZ
3. Triangle Strategy
4. Demon's Souls
5. Xenoblade Chronicles 3

Wie gesagt würde die Liste wahrscheinlich morgen schon wieder anders aussehen. Gerade die ersten 4 sind komplett austauschbar und irgendwie alle zusammen auf Platz 1 ^^

Honorable Mentions ohne Reihenfolge: Kirby and the Forgotten Land, 13 Sentinels: Aegis Rim, Death's Door, Live A Live, Ender Lilies: Quietus of the Knights und NieR:Automata.

[ActuallyKindra]

Ich werde denke ich auch nur Spiele ranken, die ich zum allerersten mal durchgespielt habe, sonst würde Metroid Dread wieder auf Platz 1, 2 oder 3 landen, weil ich das auch dieses Jahr sicher um die 20x durchgespielt habe. Aufgrund von Randomizern gibt es halt unendliche Wiederspielbarkeit (mittlerweile können auch alle Türen durchgewürfelt werden, was das Spiel noch besser macht)

Top 5 ... 10 ... 15 ... der Spiele, die ich 2022 zum ersten Mal durchgespielt habe:
1. Gothic 2
2. Gothic
3. Metal Gear Solid 2: Sons of Liberty
4. SIGNALIS (GOTY 2022)
5. Tunic
6. Rayman Origins
7. Resident Evil HD
8. Bloodborne PSX
9. Risen
10. Titanfall 2
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11. Resident Evil 2 Seamless HD Project
12. Gothic 3
13. Elden Ring
14. Sekiro (nur den Endgegner, den ich jahrelang hab liegenlassen LOL)
15. Silent Hill 2 Enhanced Edition

[organika]

Ich hab nicht viel zur Auswahl:

Meine Liste aus Pile of Shame:
1. Super Mario Sunshine
2. Mario Tennis Aces
3. Splatoon 2
4. Xenoblade Chronicles(ohne DLC)
5. Breath of the Wild(Master Modus)
6. Demons Crest
7. Horace
8. Metroid Fusion
9. Super Mario Galaxy
10. Neo Geo Metals Slug X
11. Metroid Dread

Meine Top 5:
1: Super Mario Galaxy
2: Metroid Dread
3: Breath of the Wild(wäre nummer 1, wenn nicht schon 2017 so viel gespielt)
4: Metroid Prime 2(nicht auf obiger Liste, aber ich spiels gerade)
5: Horace

Hmm, kein einziger Titel aus 2022 dabei.

[qpadrat]

Top 5 ... 10 ... 15 ... der Spiele, die ich 2022 zum ersten Mal durchgespielt habe:
1. Gothic 2
2. Gothic

Interessant, dass du Gothic dieses Jahr auch zum ersten mal gespielt hast.

[ActuallyKindra]

Ja, fands auch lustig, als ich das von dir gelesen habe. Ich hab Gothic 1 und 3 zwar vor kp ~15 Jahren schon mal versucht zu spielen, aber da war ich noch zu blöd, um mich drauf einzulassen

[qpadrat]

Wenn wir schon bei alten Schinken sind, Tomb Raider schon gespielt?

[ActuallyKindra]

Sicherlich werde ich als Kind die alten Tomb Raider irgendwie ein bisschen gespielt haben, aber nochmal zurück zu Lara Croft gehen wäre wohl nicht verkehrt. Das Tomb Raider, was ich am meisten gespielt habe, war Angel of Darkness, und das war eher schlecht. Von den modernen Spielen habe ich den ersten angespielt. Da gefiel mir das entsexualisierte Charakterdesign und ihr Charakter schon eher, aber was diese Frau alles an Abstürze und Wunden einfach hinnimmt, ist schon eher Comedy. Indiana Jones auf crack.

Ich teile nun ein guilty pleasure von mir: Ich mag den 1. Tomb Raider-Film mit Angelina Jolie. Sicher kein objektiv guter Film, aber find ich immer noch unterhaltsam xD