Es wird wohl so sein, wie in den früheren Teilen.
Das heißt: Die Dorfbewohner ziehen auf deine Insel, manchen kannst du es ausreden, wenn sie dir nicht gefallen, manche kannst du dazu überzeugen, wenn du sie magst und sie nicht sicher sind. Die haben alle verschiedene Persönlichkeiten (aus einem kleinen Topf verschiedener Persönlichkeiten, wohlgemerkt) und sehen anders aus und haben andere Catchphrases und so weiter.
Die Läden werden dann nach und nach freigeschaltet und haben je nach Ladentyp verschiedene Dinge im Angebot, die täglich zufällig aufgefüllt werden. Manchmal auch Saisonabhängig.
Da gibt es dann Möbelsets, Tapeten, Werkzeuge, Klamotten, etc. - alles nur zum Sammeln, Dekorieren und Wohnung einrichten. Da ist kein tieferer Sinn dahinter. Außer vielleicht der, dass wenn man seine Räume mit Sets und guten Kombinationen füllt, der Wohnungsbewerter-Typ irgendwelche Preise springen lässt. (Meistens weitere Möbel).
In New Leaf gab es dann neben dem Klamottenladen, dem Schuhladen, dem Einkaufszentrum und so einer Art Flohmarkt (in dem man selber Sachen verkaufen kann) auch noch eine Bar, eine Hellseherin und ... die Polizei.
Manche davon waren fest in einer Straße außerhalb des bebaubaren Gebiets, manche andere konnte man aber als Spieler selbst platzieren.
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Der eigentliche Spielablauf bestand bei mir zumindest meistens einfach nur darin herzumzulaufen, Blumen zu gießen und zu züchten, mit den Bewohnern zu reden, irgendwelche Möbel und T-Shirts tauschen, Sachen ausbuddeln, Bäume pflanzen, Wege anlegen, Fossilien suchen, Käfer und Fische fangen, meine Schulden beim dämonischen Tom Nook abbezahlen, Rüben kaufen...