Fire Emblem - Three Houses

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Krulemuk
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Re: Fire Emblem - Three Houses

Beitrag von Krulemuk »

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Ich habe bisher nur die Black Eagles gespielt und hierbei auch die Full-Edelgard-Route gewählt. Ich war fest für mich der Überzeugung, das richtige gewählt zu haben, weil ich die Kirche für böse gehalten habe. Witzig, dass ihr das so anders seht (Zitat "wie man das aus Überzeugung tun kann, erschließt sich mir nicht ^^" :D). Wahrscheinlich wird man in seiner Wahrnehmung schon beeinflusst, wenn man zuerst eine andere Route spielt, und ggf mehr Hintergrund zu Edelgard bekommt und sie daher klarer als böse identifizieren kann??? Reizt mich nach eurem Gespräch tatsächlich sehr, jetzt doch nochmal eine andere Route zu spielen. Nach Redshirts Erklärungen sollten mir ja insbesondere die Blue Lions die Augen bzgl. Edelgard öffnen? :)
Redshirt
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Re: Fire Emblem - Three Houses

Beitrag von Redshirt »

Krulemuk hat geschrieben: 30.03.2020 19:13
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Ich habe bisher nur die Black Eagles gespielt und hierbei auch die Full-Edelgard-Route gewählt. Ich war fest für mich der Überzeugung, das richtige gewählt zu haben, weil ich die Kirche für böse gehalten habe. Witzig, dass ihr das so anders seht (Zitat "wie man das aus Überzeugung tun kann, erschließt sich mir nicht ^^" :D). Wahrscheinlich wird man in seiner Wahrnehmung schon beeinflusst, wenn man zuerst eine andere Route spielt, und ggf mehr Hintergrund zu Edelgard bekommt und sie daher klarer als böse identifizieren kann??? Reizt mich nach eurem Gespräch tatsächlich sehr, jetzt doch nochmal eine andere Route zu spielen. Nach Redshirts Erklärungen sollten mir ja insbesondere die Blue Lions die Augen bzgl. Edelgard öffnen? :)
Die Golden Deer bieten den besten Blick auf Rheas Motive. Die Blue Lions haben den Fokus auf Dimitris Vergangenheitsbewältigung und die Beziehung zwischen ihm und Edelgard, was mir überraschend gut gefallen hat. Als Film oder Theaterstück wäre das wohl die Route der Wahl :D

Wenn man nur die Edelgard-Route spielt, verpasst man tatsächlich sehr viel Story, was in meinen Augen aber vor allem daran liegt, dass die Macher dort Mist gebaut haben bzw. einfach Sachen ausgelassen lassen. Crimson Flower hätte so viel Potenzial gehabt, aber am Ende ist es die kürzeste Kampagne von allen, wo dann auch noch die imo interessantesten Sachen am Ende nur kurz Epilog im Epilog abgehandelt werden, anstatt sie selbst spielen zu können.

Außerdem werden in der Edelgard-Route einfach ein paar Dinge unter den Teppich gekehrt bzw kommen gar nicht vor, die aber in allen anderen Routen deutlich gezeigt werden. Mein Instinkt sagt mir, dass man das so eingerichtet hat, damit Spieler nicht das unangenehme Gefühl bekommen, für die böse Seite zu spielen, aber ich finde das einfach nur ärgerlich und unehrlich, weil es liegengelassenes Potenzial für moralische Grautöne und tiefere Einblicke in Edelgards Charakter bedeutet.


Ein Beispiel:
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In jeder anderen Route, wenn man gegen das adrestianische Kaiserreich kämpft, gehören zu ihrer Armee dämonische Bestien sowie Magier aus dem Untergrund zu den Streitkräften. In der ersten Spielhälfte erfährt man ja nun, wie diese Wesen entstehen und dass dafür quasi Menschen "geopfert" werden. Ich war sehr neugierig darauf zu erfahren, wie Edelgard das rechtfertigt, wenn man sie in ihrer Route näher beleuchtet, nur um dann festzustellen, dass dies in ihrem Durchlauf - und nur in ihrem Durchlauf - überhaupt nicht vorkommt. Schlimmer noch, am Ende bekämpft man sogar noch dämonische Bestien auf der Gegenseite, die man sich dank relativ unüberzeugender Begründung irgendwo hergeholt hat. Hauptsache, man selber musste sich nicht damit auseinandersetzen.

Das erinnerte mich ein bisschen an das alte Sid Meier's Colonization, wo man die Besiedelung des amerikanischen Kontinents nachgespielt hat. Die Sklaverei hat man dabei bewusst außen vorgelassen, denn das wäre ja eher unschön gewesen. :D

Am Ende finde ich das einfach sehr inkonsequentes Writing, weil man exklusiv auf dieser Route ein paar Dinge rausgestrichen hat, die aber ansonsten kanon sind. Aber klar, wer das nicht weiß, dem kann das natürlich auch nicht unangenehm auffallen. :/
Warum ich meine Probleme damit habe, mich Edelgard anzuschließen:
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Wenn man zu dem Zeitpunkt der Enthüllung revue passieren lässt, was der Flammenkaiser da so getrieben hat: Flayns Entführung, das lose Zusammenarbeiten mit denselben Leuten, die für Jeralts Mord verantwortlich sind - und gerade in derselben Mission, in der der Flammenkaiser enthüllt wird, hat Edelgard versucht, die Grabstätte auszurauben und dabei willentlich in Kauf genommen, ihre Klassenkameraden dabei zu töten. Da wäre ich aber sehr neugierig, wie man selbst in dieser Situation reagieren würde. :ugly:
Dass dann alle Schüler so mir nichts, dir nichts, auf ihre Seite überspringen und das später gar nicht mehr weiter hinterfragen, ist auch sehr schade. Aber gameplaytechnisch muss es ja natürlich mit mehr als drei Charakteren weitergehen. Ich hätte mir nur gewünscht, dass diese moralische Grauzone, in der man sich da befindet, stärker thematisiert worden wäre. Wurde sie aber halt leider null.
Zuletzt geändert von Redshirt am 30.03.2020 19:55, insgesamt 7-mal geändert.
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Krulemuk
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Re: Fire Emblem - Three Houses

Beitrag von Krulemuk »

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Du hast natürlich Recht, jetzt wo du mich so schmerzlich daran erinnerst. Aber war nicht auch mit der Kirche irgendetwas? Ich meine mich zu erinnern, dass ich die Kirche wegen irgend eines Vorfalls abgelehnt und als böse erachtet habe. Hat die Päpstin nicht alle töten wollen? Oder den Tot zumindest billigend in Kauf genommen? Ich erinnere mich leider nicht mehr 100%ig. Ich kann mich nur erinnern, dass ich mit beiden Optionen gehadert habe und für mich beide Seiten nicht schwarz oder weiß waren.

Die Boshaftigkeit des Flammenkaisers habe ich jedenfalls naiverweise einfach als narrative Schwäche angesehen. Ist ja häufig so in schlechten Filmen und vielen Videospielen, dass Bösewichte zuerst extrem böse dargestellt werden und später nach einem Twist plötzlich deutlich netter wirken. Das passt ja so schön in den Spannungsbogen, auch wenn es die Glaubwürdigkeit untergräbt. Spricht sogar für das Spiel, dass es hier nicht so war
Redshirt
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Re: Fire Emblem - Three Houses

Beitrag von Redshirt »

Krulemuk hat geschrieben: 30.03.2020 19:53
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Du hast natürlich Recht, jetzt wo du mich so schmerzlich daran erinnerst. Aber war nicht auch mit der Kirche irgendetwas? Ich meine mich zu erinnern, dass ich die Kirche wegen irgend eines Vorfalls abgelehnt und als böse erachtet habe. Hat die Päpstin nicht alle töten wollen? Oder den Tot zumindest billigend in Kauf genommen? Ich erinnere mich leider nicht mehr 100%ig. Ich kann mich nur erinnern, dass ich mit beiden Optionen gehadert habe und für mich beide Seiten nicht schwarz oder weiß waren.

Die Boshaftigkeit des Flammenkaisers habe ich jedenfalls naiverweise einfach als narrative Schwäche angesehen. Ist ja häufig so in schlechten Filmen und vielen Videospielen, dass Bösewichte zuerst extrem böse dargestellt werden und später nach einem Twist plötzlich deutlich netter wirken. Das passt ja so schön in den Spannungsbogen, auch wenn es die Glaubwürdigkeit untergräbt. Spricht sogar für das Spiel, dass es hier nicht so war
Das artet mit den Spoiler-Tags bald aus ^^
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Die Kirche hat auch mehr als nur eine Leiche im Keller, absolut. Es gibt ja berühmterweise die Stelle, wo sie drei Bischöfe der rebellierenden Kirche einfach hinrichten lässt. Das finde ich persönlich aber in einer pseudo-mittelalterlichen Fantasywelt, in der die Kirche über allem steht und Götter nachweislich existieren, zumindest noch einigermaßen nachvollziehbar.

Spoiler bzgl. Crimson Flower:
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Gerade auf der Crimson Flower-Route dreht Rhea am Ende ja absolut am Rad und setzt eine Stadt voller Zivilisten in Brand. In den anderen Routen hat Edelgard aber auch überhaupt kein Problem damit, den Kampf in der imperialen Hauptstadt auszufechten, die sie zuvor mit Absicht -nicht- evakuieren ließ, damit gegebenenfalls zivile Opfer entstehen, die schlechte PR für deine Gruppe mit sich bringen soll. Da geben sich mMn beide nichts.
Das Schöne am Spiel ist meiner Meinung nach, dass die meisten Figuren nicht eindimensional gut oder böse sind und zumindest gute Gründe für ihre Handlungen haben. Das Thema ist auch immer ein Stück weit das Gleiche: Erst in Verbindung mit dir bzw. Byleth gewinnen die positiven Seiten der Charaktere die Oberhand. Ohne dich, in die Enge getrieben, kommt das Schlimmste in ihnen hervor.

In bestimmten Routen des Spiels erfährt man mehr über den Gründungsmythos der Kirche von Seiros und warum Rhea teilweise so handelt, wie sie handelt. Ich will sie auf keinen Fall verteidigen, sie tut im Rahmen der Spielhandlung (und auch schon davor) einige mehr als fragwürdige Dinge, aber auf eine gewisse Art wählt sie mit manchen Handlungen auch das kleinere von mehreren möglichen Übeln und tut dies als Konsequenz aus vorangegangenen Erfahrungen. Ich finde, sie ist ein interessant geschriebener Charakter, wie andere übrigens auch und wenn man nur eine einzige Route spielt, bekommt man mMn einen zu verengten und einseitigen Blick.

Da komm ich halt wieder darauf zurück, dass ich Crimson Flower so enttäuschend fand, denn Edelgards Handlungen und Mittel werden auf ihrer Route gar nicht mehr in Frage gestellt bzw. einfach ausgeblendet, obwohl sie eigentlich zu ihrem Charakter gehören und Stoff für interessante Dialoge und Charakterentwicklungen geboten hätten. Und es stört mich ja nur deswegen so sehr, weil die Story und Figuren ansonsten ganz gut geschrieben sind und diese Kampagne im Vergleich einfach so seltsam aus der Reihe fällt. :(
Abschließend kann ich sagen, dass es sich imho lohnt, mindestens eine weitere Route zu spielen, weil das Spiel bewusst so angelegt ist, dass nach einem einzigen Durchgang Fragen offen bleiben. Das gefällt mir eigentlich ganz gut, weil man sich ja für eine Seite entscheidet und daher nicht die Geschichte im Ganzen überblicken kann. Ich hätte mir aber gewünscht, dass die zweite Spielhälfte der verschiedenen Häuser noch unterschiedlicher ausfällt. Ein großer Teil der Missionen ist leider gleich und die erste Spielhälfte sowieso. Der Aufwand wäre allerdings wohl zu groß gewesen und unter dem Gesichtspunkt kann ich fast nachvollziehen, warum Fates damals als separate Spiele rauskamen; immerhin wurden da tatsächlich drei komplett unterschiedliche Kampagnen entwickelt.
Zuletzt geändert von Redshirt am 30.03.2020 20:14, insgesamt 5-mal geändert.
Redshirt
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Re: Fire Emblem - Three Houses

Beitrag von Redshirt »

Prinzipiell bin ich da bei dir, dass man sich gut Edelgards Sache anschließen kann. Narrativ finde ich es nur schlecht gelöst, weil sie zum Erreichen ihrer Ziele unmittelbar zuvor DICH und deine Schüler über die Klinge springen lassen wollte. Und im nächsten Moment können sich aber alle jubelnd-jauchzend ihre anschließen. Das hätte ich mir in der Situation wegen des persönlichen Involvements nur schwer vorstellen können... ^^

Das erinnert mich schmerzlich an die Entscheidungsmöglichkeit bei Fates, wo man sich Nohr wieder anschließen konnte, obwohl du gerade kurz zuvor von denen hättest umgebracht werden sollen und sie (vermeintlich) deine Mutter ermordet haben. Da würde mich spontan erstmal nicht mehr so viel dazu bewegen, dahin zurückzukehren.
Zuletzt geändert von Redshirt am 31.03.2020 18:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fire Emblem - Three Houses

Beitrag von Redshirt »

Der Chris hat geschrieben: 10.04.2020 12:05
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Mich hat auch jedes Mal wieder irritiert, wie Seteth und Flayn mir einen von ihrem Geschwister-Verhältnis erzählen, obwohl ich irgendwie 5 Kapitel zuvor noch in einer Sidequest (!) erfahren habe, dass Flayn seine Tochter ist. (Schockierend btw...wär hätte das geahnt.) Das kam irgendwie eigenartig wie die dann weiter von ihrem Geschwister Ding erzählt haben.

Auch ein bisschen komisch fand ich von der Struktur her auch, dass wir in der Kampagne am Ende quasi 3 Klimaxe haben. Bissl 'too much' für meinen Geschmack.

Btw...bitte nicht spoilern wenn das in einer anderen Storyline aufgelöst wird, aber haben wir am Ende der Geschichte diesen Tomas und den Maskenmann irgendwie einfach vergessen?
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Kommt drauf an, was du genau meinst... Tomas hat man ja in die ewigen Jagdgründe geschickt in der Mission, in der sich Byleth mit Sothis vereint. Wen genau meinst du mit dem Maskenmann?

Das mit Seteth und Flayn hat vermutlich zwei Gründe. Einmal haben sie ihr schlecht behütetes Geheimnis ja nur dir verraten und reden daher in der Öffentlichkeit weiter wie gehabt, um den Schein zu wahren. Man weiß ja nie, wer mal mithört. Zum anderen ist ja nicht in Stein gemeißelt, dass man diese Nebenmission durchführt; somit müsste man einige Szenen mehrfach vertonen, was man vermutlich nicht wollte.
Zuletzt geändert von Redshirt am 13.04.2020 14:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fire Emblem - Three Houses

Beitrag von Redshirt »

Der Chris hat geschrieben: 13.04.2020 15:42
Redshirt hat geschrieben: 13.04.2020 14:41
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Kommt drauf an, was du genau meinst... Tomas hat man ja in die ewigen Jagdgründe geschickt in der Mission, in der sich Byleth mit Sothis vereint. Wen genau meinst du mit dem Maskenmann?

Das mit Seteth und Flayn hat vermutlich zwei Gründe. Einmal haben sie ihr schlecht behütetes Geheimnis ja nur dir verraten und reden daher in der Öffentlichkeit weiter wie gehabt, um den Schein zu wahren. Man weiß ja nie, wer mal mithört. Zum anderen ist ja nicht in Stein gemeißelt, dass man diese Nebenmission durchführt; somit müsste man einige Szenen mehrfach vertonen, was man vermutlich nicht wollte.
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Echt? Tomas ist dabei übern Jordan gegangen? War mir irgendwie völlig entfallen.

Der Maskenmann halt...da war doch dieser Typ der die ersten paar Kapitel in so nem "Phantom of the Opera"-Look am Kloster rumgelaufen ist, der da lange Zeit im Verdacht gestanden hat mit Flayns Verschwinden zu tun zu haben. Der ist vor Flayns Rettungsmission verschwunden und wurde einfach komplett nicht mehr thematisiert irgendwann.

Ich glaube bei Seteth und Flayn ging es vor allem um die Vermeidung von technischem- bzw. Ressourcen-Overhead. So hat es sich für mich zumindest angefühlt und deswegen hab ich das auch nicht als wirklich organisch in der Story wahrgenommen.
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Ja, den hat man da umgelegt. Gab allerdings keine Cutscene oder Ähnliches dafür, daher ging der vielleicht in der Masse an geknüppelten Feinden unter ^^

Ja, der Todesritter... hm. "Vergessen" ist da das falsche Wort. Er hat eine Zeit lang viel Präsenz, hat aber auf den Ausgang der Haupthandlung nicht wirklich viel Einfluss, sondern steht eher mit bestimmten Charakteren enger in Verbindung. Je nach Haus und je nach Spielweise kann es also sein, dass er eine größere Rolle spielt oder eben eine kleinere.
Redshirt
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Re: Fire Emblem - Three Houses

Beitrag von Redshirt »

Oh, ich hab da bei "Maske" an eine Maske gedacht als die, die du meintest. Aber an meiner Aussage ändert sich dabei dennoch nichts. :D
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qpadrat
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Re: Fire Emblem - Three Houses

Beitrag von qpadrat »

Lohnt sich eigentlich der DLC? Der ist nämlich gerade im Angebot, passiert ja auch nicht so oft.
Redshirt
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Re: Fire Emblem - Three Houses

Beitrag von Redshirt »

Echt? Bei mir zeigt die Seite 25€ an, wie immer... ich finde, die Frage kann man am besten mit "jaein" beantworten. Ich finde, dieses Video erklärt ganz gut, was man bekommt und wie "wertig" die einzelnen Dinge sind. Anhand dessen kann man dann evtl. besser beurteilen, ob es das einem selbst wert ist.

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qpadrat
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Re: Fire Emblem - Three Houses

Beitrag von qpadrat »

Danke, schau ich mir mal an.
Den Rabatt sieht man kurioserweise nur direkt auf der Switch. Es sind 17,59 oder so.
Zuletzt geändert von qpadrat am 28.11.2020 07:12, insgesamt 1-mal geändert.
Redshirt
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Re: Fire Emblem - Three Houses

Beitrag von Redshirt »

Danke sehr für den HInweis, da greife ich dann doch mal zu. Ich hatte eh vor, mal wieder einen Durchgang zu starten. :)
merurutan
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Re: Fire Emblem - Three Houses

Beitrag von merurutan »

Der DLC lohnt sich auf jeden Fall!
Besonders weil der viel eher an das originale Fire Emblem Gameplay anknüpft, also wirklich tight Storytelling, kein Grinding, Resource Management und der Schwierigkeitsgrad ist eine echte Challange =)
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Wulgaru
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Re: Fire Emblem - Three Houses

Beitrag von Wulgaru »

Mal ne Frage:
Wie sieht es mit der Lokalisation aus? Habt ihr auf deutsch, englisch gespielt?

...und wo ich dabei bin...japanisch oder englisch als Synchro?
Zuletzt geändert von Wulgaru am 16.02.2021 13:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Alanthir
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Re: Fire Emblem - Three Houses

Beitrag von Alanthir »

Japanische Stimmen, deutsche Texte (glaube ich zumindest). Die amerikanischen Stimmen habe ich nicht ertragen, wie fast immer, und direkt auf die japanische Synchro umgestellt. Die ist dann auch in gewohnt sehr guter Qualität.
Die deutschen Texte sind mir auch nicht negativ aufgefallen, aber da es bei mir fließend ist kann ich nicht zu 100% beschwören, dass es wirklich die deutschen Texte gewesen sind. Ich habe die aber nicht umgestellt.
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