Und ich hielt es für angebracht, Einspruch zu einen Post zu geben, der den Eindruck von Objektivität bei einen subjektiven Thema versprüht.
(mal schauen obs gleich verkaufzahlen oder gar metascore als Objektive Beweise geben wird

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Wer redet davon das meine Meinung objektiv ist?Levi hat geschrieben:Es ist Montag morgen.
Und ich hielt es für angebracht, Einspruch zu einen Post zu geben, der den Eindruck von Objektivität bei einen subjektiven Thema versprüht.
(mal schauen obs gleich verkaufzahlen oder gar metascore als Objektive Beweise geben wird)
Dem Gamecube habe ich eine kleinen Altar gebaut, mitsamt Räucherkerzchen und einem Ölbild der heiligen Dreifaltigkeit (Miyamoto, Iwata, Yamauchi), vor dem ich jeden Tag mein Morgengebet in Richtung Kyoto spreche...Krulemuk hat geschrieben:Ich persönlich kann es nicht beurteilen, hab aber schon von vielen Nintendo-Fans gehört, dass sie die Wii für die bisher schwächste Nintendokonsole halten. Für die meisten, die ich kenne war der gamecube und auch die wii u deutlich attraktiver...
Aber viele der sehr guten Spiele haben die Wiimote gar nicht in ausgiebiger Form genutzt - und der Wiimote Pointer war zumindest bei meinem Setting auf keinen Fall ungenauer als wenn ich mit dem Analogstick gezielt hätte.yopparai hat geschrieben:Bei mir war's die Fuchtelsteuerung. Sie hat funktioniert, später mit Wii Motion Plus sogar recht gut (Skyward Sword). Aber eben nur so zu 90%, nicht 100. Sie war laggy (der Zeiger), weniger präzise als Knöpfe, bei manchen Spielen erzwungen und unnötig und brauchte auch noch Batterien. Da war der erste Eindruck schon mal nicht perfekt. Ja, es war was neues, aber es hat meinen Anspruch an Präzision nicht erfüllen können. Mein liebstes Wii Spiel ist Xenoblade. Und das zum Teil auch, weil es die Steuerung völlig ignoriert. Ich mochte die Wii trotzdem, aber mehr, weil sie klein, leise und stromsparend war. Und wegen des blau beleuchteten Slots. Der war geil.
Die Verzögerung zwischen Handbewegung und Bewegung auf dem Schirm war mir zu hoch. Bei vergleichsweise ruhigen Szenen war das kein Problem, ich konnte mir nur nicht vorstellen damit was Actionorientiertes zu spielen. Selbst Metroid ist ja eher gemächlich unterwegs. Aber selbst da mochte ich das einfache Lock-On vom Gamecube lieber, zumal Metroid ja kein normaler FPS ist, da gehts ja mehr um Rätsel als um's Zielen. Es stimmt, viele gute Titel haben das wenig genutzt. Hätten sie's gar nicht genutzt, wären sie für mich halt noch besser gewesen ^^Chibiterasu hat geschrieben:Aber viele der sehr guten Spiele haben die Wiimote gar nicht in ausgiebiger Form genutzt - und der Wiimote Pointer war zumindest bei meinem Setting auf keinen Fall ungenauer als wenn ich mit dem Analogstick gezielt hätte.
Hab ich beides gehasst wie die Pest. Das ist wohl so ein Fall, wo die Wahrnehmung eben sehr unterschiedlich ist. Gerade bei Donkey Kong hatte ich nie das Gefühl, perfekte Kontrolle über den Zeitpunkt der Auslösung zu haben. Und das war für mich besonders ärgerlich, weil das Problem ja auch seit Jahrzehnten gelöst ist: Mit Knöpfen eben. Das mein ich, wenn ich sage "ohne Not draufgesetzt". Wobei, in dem Fall hatten sie die Not halt doch, weil bei der WiiMote Knöpfe fehlten.Chibiterasu hat geschrieben:Der Spinmove von Mario in Galaxy oder die Rolle bei Donkey Kong haben für mich immer ausreichend präzise funktioniert. Die taten dem Spaß keinen Abbruch.
Kann ich für mich definitiv ausschließen. Mein Ersteindruck war Twilight Princess, und auch wenn ich auch da nicht ganz zufrieden war mit dem Schwertkampf, so war das doch viele Jahren mein absoluter Lieblingstitel. Später kamen noch viele ordentliche Titel.Chibiterasu hat geschrieben:Vielleicht war das wirklich der Ersteindruck zum Release.