@E-G: Du musst dich am Feuerbandschrein auf eines der Gebäude rollen. Am besten schaust du dir das mal in einem Video an oder so

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Naja das DLC kann man auch sehr leicht übersehen, bzw den "Eingang" nicht finden. Und dieses Gebiet mMn nicht uninteressantRedshirt hat geschrieben: ↑11.02.2019 07:47 In Bloodborne haben sie das auf die Spitze geführt. Da ist, wenn ich mich nicht vertue, fast die Hälfte der Gebiete optional und mehrere davon sind versteckt. Ich find das nicht sooo schlimm. Zumindest bei DS1 nicht. Das, was in meinen Augen am leichtesten übersehen werden kann, ist auch mit Abstand das Uninteressanteste
Dark Souls ist nicht "schwer", es ist nur schwer reinzukommenE-G hat geschrieben: ↑10.02.2019 23:26Shownachdem das Spiel deutlich länger war als ich angenommen hatte kam das Ende geradezu wie aus dem nichts.
Joah äh... was soll man sagen? enttäuscht bin ich dass es am Ende überhaupt keine statistiken gab oder so. hätte gern einiges dazu gesehen, vor allem da das "sterben" ja so in den Mittelpunkt gerückt wird wie oft das bei mir der Fall war.
allgemein war ich aber fast schon enttäuscht vom Schwierigkeitsgrad, nachdem ich das nun gut 7? jahre schon überall im netz lesen musste wie hart das Spiel doch sei.... Als jemand der jedes einzelne Atlus RPG auf hard (durch)gespielt hat und auch ganz gern (die pre-world) monster hunter spielt kann ich da nur schmunzeln... klar ist es anspruchsvoll... aber den hype hat es imho nicht verdient. Zeigt wohl aber gut wie es um den mainstream bestellt ist.
Was mich ein wenig überrascht hat war, wie wenig man doch die Waffe gewechselt hat bzw wie wenig brauchbares Loot es gab bzw wie selten man waffe wechselt sobald man sich erstmal auf eine skillung festgelegt hat. Eigentlich hatte ich ja vor einen Magier aus meinem Bettler zu machen... aber irgendwie hab ich mit der doofen Keule ohnehin alles kurz und klein geschlagen dass ich auf Ultra-Großschwert umgestiegen bin als ich das am Friedhof gefunden hatten und bin auch bis zum ende dabei geblieben. Sprich, das ganze spiel über hab ich im Grunde nur 3 Waffen verwendet - die anfangs-bettler-keule, den Zweihänder und dann den Drachentöter. Zugegeben, Gwyn hab ich mit so nem Dämonenzweihänder umgemetzelt weil der noch ein wenig mehr power hatte als der Drachentöter +5.
Was mich auch dazu bringt dass man das Spiel wohl recht einfach brechen kann... den Drachentöter könnte man ziemlich früh finden, die 30 (?) stärke die der braucht hat man schnell beisammen, und das teil hackt quasi alles kurz und klein mit 1-2 schlägen bis zum endboss. selbst bosse hab ich im schnitt mit 4 schlägen besiegt. kommt mir fast schon ein wenig zu stark vor.... (Ok, Gwyn brauchte 7 oder 8 treffer immerhin)
jetzt ist die frage... nochmal von anfang an mit was anderem? oder doch lieber Valkyria Chronicles 4?
Wobei... in anbetracht der nervigen hardware (?) bugs meiner switch wäre vllt etwas anderes besser....
Da ich aber gerade noch in dieser tutorial level war, da gibt es ein item wo ich nicht rankomme und eine verschlossene tür zu der ich keinen Schlüssel finde sowie einen Kerkerwächterdämon dings hinter gittern an den ich nicht ran komme (zum glück für ihn!). Ich nehme an dass meine 3 probleme zusammenhängen... wie kommt man also zu dem dämonen damit ich ihm den Schlüssel rausprügeln kann?
Die Gebiete hinter unsichtbare Wänden finde ich ja noch völlig in Ordnung, die lassen sich noch recht gut alleine finden und es macht sogar innerhalb der Lore und Story des Spiels Sinn, dass Gwyndolins Illusionen Sachen vor dir verstecken. Und wenn man sie verpasst, verpasst man nicht viel.Levi hat geschrieben: ↑11.02.2019 06:40 PS:
Hab ich schon mal erwähnt, dass, so sehr mir das Spiel auch Spaß macht, einige Stellen schlicht und einfach Bullshit sind? (und damit mein ich nicht den Schwierigkeitsgrad, welcher wirklich nicht sooo tragisch ist, sobald man sich an die Spielweise gewöhnt hat)
Dass optionale Leuchtfeuer hinter unsichtbaren Wänden versteckt sind, ist ja noch schön und gut, aber dass ganze Gebiete hinter solchen Wänden oder gar solcher dämlichen Sprünge, auf die quasi nix schließen lässt, versteckt sind, ist einfach nur schlecht.
Was mich wundert: das hätten die Entwickler doch garnicht nötig? Das die Levelstrukturen können, haben sie mit der so wunderbar verflochten Map doch gezeigt...
Haben sie das? Also ich erinnere mich, dass ich es ziemlich bullshittig fand wie man zu einem bestimmten Zeitpunkt oder so von einer Kutsche abgeholt wurde und nur so nach Cainhurst kam iirc, aber selbst das fand ich nicht ansatzweise so bescheuert wie die Art und Weise wie man in DS1 ins Anfangsgebiet zurückkommt.Redshirt hat geschrieben: ↑11.02.2019 07:47 In Bloodborne haben sie das auf die Spitze geführt. Da ist, wenn ich mich nicht vertue, fast die Hälfte der Gebiete optional und mehrere davon sind versteckt. Ich find das nicht sooo schlimm. Zumindest bei DS1 nicht. Das, was in meinen Augen am leichtesten übersehen werden kann, ist auch mit Abstand das Uninteressanteste
Musste man die Four Kings nicht besiegen um das Spiel zu beenden?-Scythe- hat geschrieben: ↑11.02.2019 15:55 Im Internet nach guides schauen war tatsächlich nicht üblich. Dafür hatte man ja die Power, Nintendo Power.
Was das vorankommen in DS angeht ist man auf seine eigenen Erkundungsfähigkeiten angewiesen. Wenn man glück hat, findet man die richtigen Wege sofort. Wer pech hat muss sich gründlicher umgucken. Dennoch sollte man man aber seinen Weg zum Ende finden. Wenn man ein Spiel blind spielen möchte, gibt man natürlich auch gleichzeitig einen Teil seiner Zeit auf, da das Erkunden natürlich Zeit kostet. Dark Souls gibt einen keine Wegmarker und setzt voraus, dass man sich gründlich umguckt. Allerdings gebe ich zu, dass ein Journal oder ähnliches helfen könnte, da man die Informationen zwar bekommt aber sich nicht alles merken kann. Mein erster playthrough war glaub ich bei 60-70 Stunden. Der Zweite, mit dem Internet, war dann ca. 20 Stunden.![]()
Bezüglich wo es nach dem Lordvessel weitergeht, hat man ne Cutscene bekommen, welche zeigt, dass sich gewisse goldene Nebelwände gelichtet haben. Wer also nicht weiß wo er hin muss, sollte zu erst dahin gehen, wo er sich sicher ist noch nicht alles gesehen zu haben, da die goldenen Wände die Sackgassen der einzelnen Areale sind.
Das Katana ist auch mega stark. Wenn man eine Waffe aufwertet, erhöht sich nicht nur die base stats sondern auch das Scaling der Waffe. Solltest du also Dexterity auf 40 haben, wird die Waffe auch ungemein stärker mit jeder Stufe. In DS1 kommt man sogar sehr schnell an eine +15 Waffen, wenn man weiß was man tut. Einen Umstand, den sie in den anderen Teilen erschwert haben.
Ein nicht optionaler Endgegner ist potentiell schwer zu findenShowUm den Endgegner Four Kings bekämpfen zu können, muss man zwangsläufig einen Ring ausrüsten, welchen man vom großen Wolf Sif bekommt. Wer nie seinen Weg zu Sif findet, wird auch nie Four Kings besiegen können und damit nie das Lordvessel füllen können. Nicht auf Sif zu treffen mag komisch erscheinen aber es kann tatsächlich passieren.
Four Kings ist pflicht, siehe Spoiler. Hab mich vielleicht unglücklich ausgedrückt.TheSoulcollector hat geschrieben: ↑11.02.2019 16:50 Musste man die Four Kings nicht besiegen um das Spiel zu beenden?