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A Link between Worlds hatte recht coole Dungeons, deswegen mochte ich das Spiel.
Aber gerade dort fand ich das mit dem Items ausleihen und etwas nicht-linearerem Spielablauf eher störend und die Welt hat mich auch nicht sonderlich interessiert.

Chibiterasu hat geschrieben: ↑21.02.2020 11:13 A Link between Worlds hatte recht coole Dungeons, deswegen mochte ich das Spiel.
Aber gerade dort fand ich das mit dem Items ausleihen und etwas nicht-linearerem Spielablauf eher störend und die Welt hat mich auch nicht sonderlich interessiert.

Das Spiel hatte irgendwas richtig gemacht: ich habe es in vier Sitzungen durch gespielt...
Und irgend etwas falsch gemacht:
Ich habe seit Erscheinen genau vier Sitzungen im activity log.

... Selbst die ds Teile Kram ich hier und dann noch mal aus oO

Perfekt wäre für mich ein Mittelweg. Größere Dungeons, die optisch etwas abwechslungsreicher sind als die „divine beasts“, die aber ähnlich funktionieren und in die ansonsten weiter offene Welt eingebettet und zu denen der Zugang vielleicht auch an den Besitz bestimmter Gegenstände gekettet sein darf. Aber bitte nicht mehr ganz so linear und eingeengt, wie in LA. Die beste Balance dahingehend hatte für mich bislang A Link Between Worlds. Das mit etwas mehr von BotWs „mach doch was du willst“-Feeling wär perfekt für mich.

Sehe ich auch so. Habe A Link Between Worlds auch 4 mal durchgespielt... Fand es total genial, wobei es das Leihsystem so wirklich nicht ganz gebraucht hätte. Man hätte die Spielwelt ja offen machen können und trotzdem so, dass man sich Ausrüstungsgegenstände erst irgendwo erarbeiten, aber man wollte wohl unbedingt vermeiden, dass der Spieler irgendwo hinkommt und dann nicht weiter kann.

A Link Between Worlds hatte übrigens glaube ich auch den einzigen vernünftigen Helden Modus in einem Zelda Spiel! Der von LA oder Wind Waker ist ja z.B. einfach nur nervig.

yopparai hat geschrieben: ↑21.02.2020 11:16 Perfekt wäre für mich ein Mittelweg. Größere Dungeons, die optisch etwas abwechslungsreicher sind als die „divine beasts“, die aber ähnlich funktionieren und in die ansonsten weiter offene Welt eingebettet

Der DLC Dungeon ging schon in eine gute Richtung meiner Meinung nach.

Ich überleg gerade... der hatte eine gute Größe, aber war optisch aber trotzdem im altbekannten divine beast-Design, richtig?

Jop.

Aber allein durch das unterirdische kam schon etwas mehr dungeon feeling auf

Ja, ich habe den DLC Dungeon auch sehr positiv in Erinnerung.

Fände es wie gesagt nicht schlimm, wenn der Nachfolger zumindest wieder ein bisschen linearer wäre oder zumindest mehr "Mainstory" hätte. Weiß nicht, ob sich das gleiche Spielprinzip noch mal über 100 Stunden trägt. Aber darauf aufbauen wird man mit Sicherheit.

Solange es Neues zu entdecken gibt, spiel ich das auch wieder gerne über 100 Stunden.

Denke sie werden auch weiterhin große und "kleine" Zeldaspiele abwechselnd veröffentlichen, wie das bisher auch immer der Fall war, auch wenn es ja jetzt die Handheld/Heimkonsolen-Unterscheidung bei Nintendo nicht mehr gibt (und hoffentlich auch nicht mehr geben wird). Und die "kleinen" Zeldaspiele werden bestimmt eher die tradionellen Zelda Ansätze eher verfolgen, während man beim nächsten großen Zelda mit Sicherheit davon ausgehen kann dass das grundsätzliche Spielprinzip auf BotW fußen wird.

Kann durchaus sein, mich würde es aber nicht wundern, wenn die nächsten Releases zwischen den großen neuen 3D Teilen alles eher Remakes/Remaster werden.

Ja, das auch. Oder halten wie A Link Between Worlds Spiele, die zwar keine Remakes sind aber doch überdeutlich an einen alten Klassiker angelehnt sind.

Wobei Nintendo ja in den letzten Jahren eigentlich so ziemlich alles um Zelda herum remastered hat was ging...^^

ich erwarte remakes oracle of seasons und oracle of ages. das sind die einzigen zeldas die ich noch nie gespielt hab.

Du „erwartest“ = du hättest die gern oder = du bist davon überzeugt, dass sie kommen?

beides