Ich bin wegen meinem Nacken eher immer verspannt, aber mit dem Rift DK2 kann ich Stunden am Stück spielen, kein Problem. Und der neue Prototyp soll ja noch leichter sein. Von daher kann man ausgehen, dass die Brillen sehr leicht sein werden. Die VR Brille sieht jedenfalls schwerer aus als sie ist. Und wenn die Brille gut ausbalanciert ist verteilt sich das Gewicht eh auf den Kopf und macht damit weniger Probleme. Das DK2 ist da noch ziemlich Gesichtlastig und deswegen nicht ganz so angenehm. Morpheus und neuer Rift Prototyp sind da bereits deutlich bequemer zu tragen, laut etlichen Testern.Agometh hat geschrieben:Hm scheint ja diesmal besser zu werdenals dieser fürchterliche VR-Flop zu Zeiten vom Rasenmähermann . Hatte man damals so ein Ding auf dem Kopf sah es aus als würde man einen GamBoyColor eine halben Meter vor seine Augen halten . Scheint ja heute schon ein wenig zünftiger daher zu kommen .
Dennoch bleiben für mich Fragen offen.
-Wie schwer ist das ganze Gedöns? Wie lange kann mans ohne vorhandenem Stiernacken benutzen?
Kommt drauf was für eine Fehlsichtigkeit du hast, dann brauchst eventuell gar keine Brille. Kommt auch drauf an wie die finale Morpheus Brille aussehen wird, vielleicht kann man bis zu einem gewissen Grad Fehlsichtigkeit auch direkt am Gerät einstellen, das wäre schon nicht verkehrt.- Brillenträger hier die es schon geteste haben? Stichwort Tragekomfort.
Fühlt sich die reale Welt unrealer an wenn man ein Auge zumacht? Nein, und genauso ist es mit VR, ob du dich mit VR Brille wirklich in der VR fühlst hängt definitiv nicht davon ab ob man nun 3D / mit beiden Augen sehen kann oder nicht. Es ist natürlich besser wenn man es kann, wie im realen Leben, logisch, aber für das VR Spielgefühl nicht essenziell.- Bringt es überhaupt was wenn man nicht binokular sehen kann?