Levi hat geschrieben:schon klar, nichts anderes sage ich ja
... es werden ja trotzdem ein paar frames gepuffert, um ein einigermaßen flüßiges Bild zu schaffen. dafür nimmt man halt ein gewisses InputLag in kauf. das waren jetzt meine 20 Frames ... wobei das schon die oberste der oberen Grenzen sein wird. (tendenz ist klar: so wenig wie möglich) ... aber wir sind uns da einig: egal wie viele Frames: man wird nicht im Ansatz auch nur ein GB damit füllen.
Meine Idee war jetzt, dass man ein bis 2 GB für vielleicht für die Videofunktion abtrennt. Wenn permanent aufgezeichnet wird, macht da auf Dauer keine Festplatte mit. deswegen halt direkt in den Ram Speichern.
Wieviel Speicher man benötigt hängt von der Qualität des Streams ab. Deine 720p waren bei den ersten Test mit OnLive schon mehr als kritisch. Bild wird unscharf, stellenweise massive Inputlags.
Wenn ich die OnLive Technik richtig verstanden habe wird dir nur das akuelle Frame übertragen, deine Eingaben in dem Datacenter verabeitet, resultierend hieraus dein nächstes Frame an dein Device gesendet wird. Die Verbindung zwischen deinem Device und dem Datacenter + Verabeitung ist für die Imputlags verantwortlich.
Ich denke die werden ein paar MB als Cache benutzten um konkurierende Schreib/Leseanfragen an die HDD zu puffern für das Video.
Was die Lebenzeit der Platte betrifft, da gibt es Faktoren die kritischer sind als Schreibzugriffe, die eine HDD ruinieren können.