The Legend of Zelda: The Wind Waker HD

[Steppenwaelder]

Zeitlupen Amining is derbe cool, kam mir in Max Payne vor wie ein Boss.

[Wulgaru]

Vielleicht ist auch das ganze Spiel in Zeitlupe.

[Steppenwaelder]

Aber das weiß man bisher doch nur von diesem "aus dem pferd springen" - und wie willstn das mitn controller anders machen?
Zelda U wird Zeichen setzen und bestes Spiel der letzten und nächsten Jahre - mark my words.

[Wulgaru]

Ich fände es viel mehr retro, wenn Epona von null auf 100 stehenbleiben würde mit so ner unsichtbaren Wand als Abstand zum Baum.

[johndoe527990]

Zelda U wird Zeichen setzen und bestes Spiel der letzten und nächsten Jahre - mark my words.

Hoffentlich. Ich tätowiere diese Worte morgen auf meinen Hintern. Wehe also, es stimmt nicht!

Ich bin aber eher pessimistisch

Wäre ich auch, wenn son langer Satz aufn Arsch passen soll.

[johndoe527990]

Da is schon der Rückzieher

Vorschlag: ZeldaU!!!111ölf

Das kriegste sogar auf eine Backe

[Chibiterasu]

Mir ging es beim Dark Souls spielen aber auch ein wenig so, dass ich mir dachte "cool ist das schon irgendwie, nur einfach zu schwer für mich". Und ich habe dabei auch an Zelda gedacht.
Es geht für mich schon in ne ähnliche Richtung. Die einzelnen Gegner fordern gewisse Strategien und Herangehensweisen.

Bei Zelda sind die Gegner nach dem ersten Mal töten nur in der Regel fast nicht mehr fordernd, weil man weiß wie man mit ihnen umgehen muss. Bei Dark Souls bleiben sie immer bedrohlich und man ist hochkonzentriert.
So ein kleiner Schritt in die Richtung würde mich nicht stören.

[Wulgaru]

Das ist doch aber der ganze Punkt...dadurch bleibt es in Dark Souls DAS zentrale Element. In Zelda haben wir vielleicht eine ähnliche Basis, aber dadurch das die Gegner nur selten eine Herausforderung darstellen ist und war dies nie bei einem Zelda gegeben.

Auch bei früheren Zeldas nicht, die sicherlich noch einen Tacken schwerer waren übrigens....das führt zu dem Schluss das kämpfen nicht der Hauptanreiz eines Zeldas ist und ein Fokus darauf irgendwie nicht sinnvoll erscheint. Ich will gar nicht Dark Souls damit schlecht reden, ich habe zwei Teile über mehrere Stunden ausprobiert und mir gibt das gar nichts, man kann auch gerne offen sagen das mir das zu schwer und nervig ist...aber gerade das ist doch das beste Argument dafür das Zelda da nichts zu suchen hat, da es ca. 50 Graustufen zwischen den leichten Zeldas und Dark Souls gibt. Zelda schwerer machen mündet nicht gleich in Souls. Es ist gut das Souls existiert, aber es spricht doch offensichtlich diese Crowd an die früher auch Spaß an Megaman hatte und sich freut das es mal wieder sowas gibt bzw. Leute die Spaß an der puren spielerischen Herausforderung haben in so einem Genre.

Bei Zelda will ich ein episches und abwechslungsreiches Abenteuer erleben von denen kämpfen nur ein Teil ist und nicht das Element was mich jeweils stundenlang an eine bestimmte Stelle bindet.

[Steppenwaelder]

Sehe das genau wie Wulgaru... Man braucht sich ja nur mal die Controllerbelegung anschauen bei den Souls Spielen, da is alles auf dem Kampf mit einer(oder zwei) Waffen ausgelegt. Bei Zelda isses eine Taste plus x Ausrüstungsgegenstände die man zum Kampf auch benutzen kann. In Zelda ist das Kampfsystem super flüssig, was ganz bewusst so ist und auch sinnvoll ist. Und in Dark Souls ist das Kampfsystem ultra träge, was auch total sinnvoll bei Dark Souls ist, aber halt 0 sinnvoll bei einem Zelda wäre.
Übrigens durchschaut man doch auch die Standardgegner von den Souls Spielen sehr schnell, die Sache ist nur die, dass du, wenn du in Souls getroffen wirst gerne mal mehr als die Hälfte deiner Lebensenergie verlierst und bei Zelda irgendwie ein Herzteil.

[JesusOfCool]

um ehrlich zu sein fürchte ich schon seit längerem, dass zelda so wird wie andere metzelorgien. ein stärkerer fokus auf kämpfe ist genau das was zelda nicht braucht, denn das ist durchaus ein ding bei dem es sich von der masse abhebt und das ist auch gut.
klar kann man etwas knackigere kämpfe einbauen oder es schwieriger machen indem man mehr lebensenergie verliert, aber das würd ja auch am grundkonzept gar nichts ändern.

[Wulgaru]

Es kommt eben drauf an was man will. Ein Zelda-Dungeon ist ja schon auch so aufgebaut das man in einen neuen Raum kommt und da ist mal irgendein Hindernis zu beseitigen ist, sei es ein Rätsel oder manchmal eben auch alle Gegner zu besiegen. Andere Spiele die sich an Zelda orientieren ala Prince of Persia und im Grunde auch ein God of War, haben das eben so gelöst, das es fast immer der Kampf ist der ein Hindernis darstellt...nicht immer, denn diese Spiele haben erstaunlich viele Geschicklichkeits- oder Knobelpassagen, aber eben das ist was als Hauptmerkmal bleibt.

Ich will sowas auch nicht von einem Zelda. Ich finde das kämpfen ist wenn ich mal die Entwicklung OoT - WW - TP angucke bereits unglaublich dynamischer geworden in dem was Link alles kann. Skyward fällt da ein bisschen raus, weil es sich natürlich völlig anders steuert, aber auch das Game ist im Vergleich zu nem vergleichsweise steifem OoT sehr viel dynamischer. Nintendo hat da also schon einiges getan was den Spaß diese Figur zu steuern angeht und ich finde zumindest bei einigen Bossen in Skys auch was die Taktik angeht...nur eben liegt der Fokus nicht auf herausfordernden Gegnern.

[JesusOfCool]

ich würd das jetzt gar nicht auf den grad der herausforderung beziehen sondern mehr mit der zeit die man mit kämpfen verbringt. in zelda ist diese relativ kurz.

[Thommy741]

ich würd das jetzt gar nicht auf den grad der herausforderung beziehen sondern mehr mit der zeit die man mit kämpfen verbringt. in zelda ist diese relativ kurz.

Das stimmt schon Die Items und die ,Rätsel' haben einen viel größeren Fokus.
Darum bin ich auch immer leicht genervt, dass die Spiele AUCH für Kinder gemacht werden,weil mir ein bockschweres Zelda mit gemeinen Rätseln echt mal zusagen würde (und nein, Master Quest war ein geschluderter Mess).

[Wulgaru]

Habe noch nie verstanden wie man so denken kann. Ich habe Zelda auch als Kind angefangen und dazu zählen Titel wie OoT oder Zelda 3. Warum sollte ich folgenden Generationen missgönnen die gleiche Erfahrung zu haben, nur weil es jetzt plötzlich auf einem Hardcore-Niveau stattfindet? Ocarina of Time war mit 11 ein schweres Spiel für mich...wäre es das mit 24 gewesen? Ich glaube irgendwie nicht.

Ich sage ja gar nicht das man sich extra bemühen sollte es so leicht wie möglich zu machen sondern einfach das man sowas wie nen Schwierigkeitsgrad gar nicht erst zur treibenden Kraft machen sollte, nach oben wie unten, vor allem wenn es dann sowas wie den Hero Mode gibt in den neuen Zeldas.

[JesusOfCool]

das problem mit dem hero mode ist allerdings, dass sich der rein auf kämpfe konzentriert. wenn man beim kämpfen allerdings so gut ist, dass man nicht erwischt wird, macht das eigentlich kaum einen unterschied. die rätsel werden nicht schwerer und zeit limits werden nicht knapper aber genau die zwei dinge bräuchte es.