Wii U - Spieledesign-Ideen-Thread

Nintendos neue Konsole steht hier im Fokus. Hier dreht sich alles um Wii U.

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johndoe1462655
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Re: Wii U - Spieledesign-Ideen-Thread

Beitrag von johndoe1462655 »

Ja watch dogs finde ich auch genial aber ich versuche dieses Spiel nicht zu kopieren und will meine eigenen ideen einbauen aber sind wir mal ehrlich jedes Spiel hatt doch was in sich was ein anderes auch hatt zb halo mit seiner regenerierenden Lebensenergie das ist heute absoluter Standard
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Chibiterasu
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Re: Wii U - Spieledesign-Ideen-Thread

Beitrag von Chibiterasu »

Ja, war nur ein Einwurf und kein Vorwurf :wink:
johndoe1462655
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Re: Wii U - Spieledesign-Ideen-Thread

Beitrag von johndoe1462655 »

Vorwurf was den für ein Vorwurf :D
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Kid Icarus
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Re: Wii U - Spieledesign-Ideen-Thread

Beitrag von Kid Icarus »

Chibiterasu hat geschrieben:Ist das teuer?
Ohja, ziemlich sogar (leider). Gibt's aktuell nur in Berlin als staatlich finanziertes Studium, sonst nur an privaten FHs ... und Berlin liegt leider am anderen Ende der Welt (von Karlsruhe aus gesehen), daher muss ich wohl oder übel zahlen. Ist keine einfache Sache, aber eine Zukunftsentscheidung. Die Möglichkeit habe ich wohl nur einmal, daher werde ich sie nutzen. Ich könnte Politikwissenschaften oder Geschichte studieren, wenn ich wollte, aber ... das Interesse geht eben zu den Games.
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johndoe1462655
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Re: Wii U - Spieledesign-Ideen-Thread

Beitrag von johndoe1462655 »

Was ich mir noch gut auf Wii u vorstellen könnte wäre ein mmo mir kommt da spontan das mushroom kingdom in den sin 1000 Spieler erleben aberwitzige Abenteuer im pilzkönigreich klingt schräg oder
johndoe1462655
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Re: Wii U - Spieledesign-Ideen-Thread

Beitrag von johndoe1462655 »

wow ich mag diesen Thread endlich kann man seiner kreativität freien Lauf lassen
johndoe1462655
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Re: Wii U - Spieledesign-Ideen-Thread

Beitrag von johndoe1462655 »

Einen wunderschönen guten morgen an alle an euch und rein in einen Tag voller Ideen
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Levi 
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Re: Wii U - Spieledesign-Ideen-Thread

Beitrag von Levi  »

wenn du einfach nur spammen willst, benutze "unseren" Spamthread:
http://forum.4pforen.4players.de/viewto ... 9&t=125306

solche Doppel und dreifachposts ohne weiteren Inhalt werden hier eigentlich nicht besonders gern gesehen. Danke.
forever NYAN~~ |||||||| Hihi
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johndoe1462655
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Re: Wii U - Spieledesign-Ideen-Thread

Beitrag von johndoe1462655 »

Sorry war keine abschicht bin neu hier seit gestern :D
johndoe1462655
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RE: Game Design seit Kreativ

Beitrag von johndoe1462655 »

Ich möchte hier mit alle einladen ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und ihre spieldesign ideen zu Posten auch ich werde mich aktiv beteiligen und hin und wieder mal ein paar ideen Posten ich hoffe ihr schreibt fleißig ps : wer eine meiner Ideen sehen will der kann sich ganz einfach meiner Beiträge anschauen würde mich über ein Feedback freuen Grus euer king134
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Atom-Dad
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Re: Wii U - Spieledesign-Ideen-Thread

Beitrag von Atom-Dad »

Spammen, Doppel- und Dreifachposts ohne Inhalt?

Sieht eher so aus als würde Er sich gern mit euch
unterHALTEN!! :hammer: Wird nich gern gesehen,
ne?! ^^
]
johndoe1462655
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Re: Wii U - Spieledesign-Ideen-Thread

Beitrag von johndoe1462655 »

so sieht's aus will nur mich anderen über das Thema Game Design austauschen
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Muramasa
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Re: Wii U - Spieledesign-Ideen-Thread

Beitrag von Muramasa »

dude... es gibt sowas wie ein edit button.
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crewmate
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Re: Wii U - Spieledesign-Ideen-Thread

Beitrag von crewmate »

Ich habe da was neues:

Scharlatan
Scharlatan ist eine Mischung aus Pathologic, Tactik-Rollenspiel und Cooking Mama (nein, wartet!)

Die Geschichte erzählt von einem nicht weiter betitelten Mediziner in Osteuropa im 17Jhd (historisch ungenau, letzte Jahre des 30j Krieg). Das Setting ist phantastisch angehaucht, jedoch ohne Magie und ohne Steampunk (fucking Luftschiffe).

Der Mediziner in seinem Dorf irgendwo in Siebenbürgen für den Mord an einer Familie beschuldigt, die er wegen einer harmlosen Erkrankung behandelt hatte. Der Öffentliche Prozess auf dem Dorfsplatz erinnert an einen Hexenprozess. Die Multiple Choice Befragung dient der Festlegung der späteren Fälle, als Foreshadowing. Der wahnsinnig anmutende und sehr einflussreiche Pfarrer des Dorfes fordert die Hinrichtung des Mediziners. Ein auf der Durchreise befindender Beamter tritt hervor und erinnert den Richter daran, das die Hinrichtung in Wien erfolgen würde, da dieser Teil Siebenbürgen zum Gebiet Österreichs gehören würde. Bis zur Ankunft des "Trecks der Toten", der die Verurteilten zum Schafott führen soll, wird der Mediziner in den Kerker geworfen. Der manische Pfarrer misshandelt ihn seelisch und will ihm "die Beichte abnehmen".

Mit der Ankunft des "Trecks der Toten" ist der Beginn des eigentlichen Gameplays. Schon bald ereignen sich erste Krankheitsfälle innerhalb der Gruppe. Der Mediziner bekommt von den vermumten Polizisten den Befehl, die Erkrankungen zu behandeln, da diese den Treck aufhalten würden. Bei Versagen werden die Kranken getötet. Dieser Teil dient als erweitertes Tutorital, das die Grundlegenden Mechanismen erklärt.

Bei Infektionen müssen Symptome mit dem Buch des Mediziners verglichen werden und entsprechende Tinkturen und Tränke zu brauen. Mit den spärlichen Mitteln des Lagers und was der Mediziner so in der Gegend finden kann. Die Tränke werden nach dem Heilbuch des Mediziners gebraut, das mehrere 1000 Rezepte enthält. Das Buch der Krankheiten gibt Hinweise, was auf die Symptome wirkt, meist muss zwischen mehreren Rezepten gewählt werden unter Beachtung von Nebenwirkungen, verschiedenen Wirkweisen und Einnahmemethoden (oral, kutan, subkutan, venös)

Im Zuge des Trecks ergibt sich mehrmals die Möglichkeit zu fliehen, die ins eigentliche Gameplay führt. Wer dennoch beim Treck der Toten bleibt erlebt nach 2 Stunden das Bad Ending auf dem Schafott in Wien. Die letzte Möglichkeit der Flucht ergibt sich, als der Treck angegriffen wird.

Anhänger der Sippschaft der 'getöteten Familie' sind hinter dem Mediziner her, was der Grund für die meisten Kämpfe ist. Statt typischer RPG Klassen bilden die verschiedenen Berufsbilder die Klassen. Schmiede sind Krieger artige Tanks, Schlosser sind Diebe usw. Der Kampf läuft grundsätzlich in Echtzeit ab, kann aber wie bei Kotor unterbrochen werden, um individuelle Befehle zu erteilen. Der Mediziner unterstützt als Supportcharaker eher die anderen mit Potions und Statusverändernden Gebräuen. Ebenso ist es möglich mit Säuresäckchen, Nebelpulver etc anzugreifen. Im Nahkampf hat der Mediziner wenig Chancen.

Die Mitstreiter in diesem Kampf sind diejenigen, die man zuvor behandelt hat. Je nach dem, wie der Spieler sich für seine Patienten erschienen hat, hat er nun eine andere Party. Dabei wurde erst in Dialogen während der Behandlung klar, zu welcher Klasse der Charakter tendiert. Bei Erfolg im Kampf hat man die Chance im Chaos des Angriffs zu fliehen und hat seine erste Kontrontation mit dem Antargonisten des Spiels. Caljon (Callejon), einem reichen und Einflussreichen Teil der Sippschaft. Er benutzt eine Muskete.

Mit dem Beginn des Eigentlichen Gameplays eröffnet sich die Karte als Hubpunkt, um jeweils eine Stadt auszuwählen, in die man geht. In jeder Stadt kursiert eine andere Krankheit

- Die Pest
- Ein Waisenhaus in dem die Diphtherie wütet
- Unerklärliches Viehsterben auf einem Bauernhof
- Ein Lazarett
- Eine Schwangere Mätresse mit Hypertension (samt Entbindung)
- Ein Fürst mit Potenzproblemen (oh, yes.)
- Ein Professor vergiftet eine Stadt heimlich, um sie abhängig zu machen

In der grundlegenden Zusammenstellung gibt es immer jemanden, der an der Heilung interessiert ist (meist der Kranke selbst. Jemanden der am Fortbestand der Erkrankung interessiert ist, weil er davon profitiert (Münchhausen Stellvertreter) und jemand der den Tod des Patienten will. Der Mediziner sieht sich stets zwischen diesen Partien stehend. Die Partein versuchen Einfluss auf den Mediziner zu nehmen, manipulieren ihn, enthalten Informationen vor. Und stets sind die vermummten Kommissare des Trecks der Toten als auch Caljon und die Sippschaft im Nacken. Jeden Morgen erwacht der Mediziner mit einem Gefühl. Je unwohl und unsicherer er sich fühlt, desto näher kreisen ihn die Antargonisten ein. Dieses Zeitlimit schürt sich immer enger zu, bis zum Showdown in Wien. Das Zeitlimit lässt sich beeinflussen, indem der Mediziner die Stadt wechselt, das Gasthaus, seine Kleidung und seine Identität. Es lassen sich in der zweiten Spielhälfte aufgehangene Steckbriefe entfernen, was die Zeit wieder verlängert.

Innerhalb der Städte kann sich der Mediziner recht frei bewegen, sich mit den Bewohnern unterhalten, einkaufen, in der Kneipe trinken und spielen, das Freudenhaus besuchen und Zutaten sammeln. In angrenzenden Waldgebieten und Weiden kann man auch sammeln gehen, hier gibt es die Chance auf Zufallsbegegnungen mit Kommissaren und Anhängern der Sippschaft.

Im zweiten Drittel gibt es die Chance, die alten Mitstreiter vom Treck der Toten wieder zu treffen. Sie helfen dem Mediziner mit Bauernschläue und im Kampf mit der Sippschaft und den Kommissaren. Die Spielwelt auf der Karte breitet sich Baumartig aus und schaltet neue Städte frei. Dabei führt es den Mediziner häufiger in Kloster, Krankenhäuser etc. Das entledigt den Spieler vom Erledigen von Kleinarbeiten beim Herstellen von Tränken. Arbeiten die man zuvor schon zigmale getan hat und zu dem Zeitpunkt mit Sicherheit leid ist.

Mit Ablauf der Frist wird der Mediziner von den Kommissaren nach Wien gebracht. Hier begegnet der Mediziner Leuten aus den Städten, die er zuvor besucht hat. Diese halten als Zeugen her, die für die Unschuld und Fähigkeit des "Scharlatans" bürgen. Ihre Aussagen fassen alle Aktionen des Spielers zusammen. Je nach ausgang geht es direkt zum Schaffot oder in den Kerker. Es kann zum Bosskampf mit Caljon kommen. Der Mediziner stirbt oder kommt in Freiheit.

Tablet:
In Kämpfen zeigt das Tablet eine Vogelperspektive des Kampfgeschehens, während der TV Kameraperspektiven zeigt. Über das Tablet lassen sich Befehle geben.
Das Tablet dient zum Brauen der Medikamente und Behandeln der Krankheiten. Der Stylus wird zu verschiedenen Werkzeugen.

Musik: Blasinstrumente.
Trompeten, Waldhörner, Alpenhörner, Saxophone, Tuba, Orgel sollen Scharlatan vom 0815 RPG Soundtrack ala Jeremy Soule absetzen. Das Klangbild soll Wärme und Intimität ausstrahlen, wie sie zwischen Patient und Mediziner entsteht. Es werden elemente rumänischer Folklore benutzt, wie Frauenchöre.

Cover: Es zeigt den Mediziner in einem wehenden bunten Umhang mit dem Rücken zur Kamera in einem gleißenden Licht. Eine kleine Anspielung auf die generischen Cover von Battlefield 3, Modern Warfare 3, Dark Souls, Assassins Creed und Zelda: Skyward Sword.

Inspiration:
FullMetalAlchemist - einer der wenigen Animes, die mich übelst vom Hocker gehauen haben
http://www.jamendo.com/de/track/608641/xndl-bewusstlos - das Skit
http://vimeo.com/16733010 - Musik
PSNID/NINID/Steam: crewmate
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Kid Icarus
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Beat the Beat: Wenn SingStar auf Mario/Rayman trifft, dann .

Beitrag von Kid Icarus »

Ich habe auch eine Spielidee, die ich eigentlich geheim halten und ausbauen wollte, aber was soll's. Ich teile sie mit euch, dann bekomme ich wenigstens schon einmal Feedback (wenn ihr nicht schreibfaul und desinteressiert seid). Bei meinem (spirituellen) Prototypen handelt es sich um eine Mischung aus Jump'n'Run und Musikspiel wie beispielsweise SingStar, Lips oder Nintendos SiNG für die Wii U. Das Spiel kann so nur auf der Wii U möglich sein und macht starken Gebrauch vom GamePad.

Kurzbeschreibung: Beat the Beat (würde perfekt passen, hätte Nintendo es nicht beansprucht) ist ein Jump'n'Run oder ein klassisches Karaoke-Spiel - je nachdem, welchen Spielmodus man spielt und welchen Controller man verwendet. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Spielmodi, grundsätzlich ist Beat the Beat aber vor allem als Party- und Multiplayer-Spiel konzipiert. In jedem Multiplayermodus gibt es eine Person (vielleicht später auch zwei?), die mit dem GamePad abseits des Fernsehers für sich selbst agiert. Ihre Aufgabe ist es, mit dem angeschlossenen Mikrofon ganz traditionell zu singen (Töne & Text treffen); auf dem GamePad sieht sie die Lyrics sowie die vorgegebenen Tonhöhen (jeder kennt das SingStar-Prinzip, ich erläutere es nicht genauer). Die anderen Spieler wiederum (es können bis zu vier am Fernseher sein, die mit quergehaltener WiiMote spielen) sehen vor sich kein Singspiel, sondern ein echtes 2D-Jump'n'Run - und sie hüpfen auf den Tonlinien, die der Spieler mit dem GamePad ins Mikrofon singt. Dieser Teil erinnert prinzipiell an NSMBWii oder Rayman.

Bild
... Das Bild soll obige Beschreibung verdeutlichen; Spieler 1 mit GamePad, 2-5 mit der WiiMote.

Die Jump'n'Run-Figuren haben nur begrenzte Fähigkeiten: Mit dem Steuerkreuz bewegt man sich, mit 1 wird gesprintet, mit 2 gesprungen (denkbar wäre auch, dass man horizontal schießen kann ..).

Die Herausforderung entsteht durch die verschiedenen Songs (die mal schwerer, mal leichter sind) und die unterschiedlichen Spielmodi, die den Spielern spezielle Vorgehensweisen und ab und zu sogar Teamwork abverlangen. Ich habe mir da bislang folgende Modi überlegt: Ein Highscore-Coop-Modus (Boyband-Modus), in dem A (GamePad) und B (TV) zusammenarbeiten müssen und Punkte durch langes Überleben ohne Absturz (B) sowie durch sehr gutes und genaues Singen (A) erhalten (denkbar sind Boni, die nach gelungenen goldenen Sing-Passagen vom Himmel fallen und von B aufgesammelt werden können; verleihen Multiplikatoren o.ä.). Dann gibt es einen Sing-vs.-Jump-Modus (Sing vs. Jump), in dem A versuchen muss, durch gezielte Veränderungen der Tonlage B in den Abgrund zu werfen (höhere Plattformen, schwierigere Hüpf-Abschnitte), während B versuchen muss, so lange wie möglich zu überleben. Bei zwei unterstützten GamePads wäre ein Battle of the Bands möglich.

(Überlegung: Last Man Standing ... A singt, B treten mit nur einem Leben gegeneinander an ..)

Eine Story bzw. generell eine "Kampagne" wird es nicht geben, da diese sich hier nicht anbietet. Für Einzelspieler soll aber durch den Acapella-Modus für Herausforderung gesorgt werden: Hier muss man gleichzeitig singen und hüpfen (fraglich, ob das menschliche Gehirn das überhaupt koordinieren kann - und, wie das Mikro befestigt werden soll. Bei dem Modus bin ich mir noch etwas unsicher.).

Selbstverständlich sollte es auch ganz klassische "Nur-Singen"- und "Nur-Hüpfen"-Spielmodi geben, das Besondere an Beat the Beat soll aber die Verbindung aus Karaoke und Jump'n'Run sein. Dadurch würde sich das Spiel von den ganzen langweiligen und ideenarmen SingStar-Klonen abheben. Online-Modi sollten natürlich ebenso vorhanden sein wie Highscore-Listen, die Songliste darf den normalen Karaoke-Standards entsprechen - schließlich soll das Ganze vorrangig partytauglich sein und damit auch kommerziell ein Fundament haben. Die Figuren sollten aussehen wie Musiknoten mit Armen, Beinen und einem lachenden Gesicht, zur Freude der Kinder, und mit verschiedenen Farben. Songs können im eShop separat (in Packs) nachgekauft werden, die Standardliste umfasst aber etwa 30 Stück, weitere 5-10 Titel lassen sich durch Ingame-Achievements und Highscores freischalten ..

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So, Jungs und Mädels - was haltet ihr von der Idee? Revolutionär? Langweilig? Klingt auf dem Papier interessant, ist in der Praxis aber keinesfalls umsetzbar? Feedback wäre fein - und nun gute Nacht :wink:
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