Und zwar könnten sie es ermöglichen, dass sich die Vita mit einer PSP-1000, 2000, 3000 oder der zukünftigen E-1000 verbindet (wahlweise über W-Lan oder USB), um dann die Daten der UMD, die im System eingelegt ist, zu kopieren. So könnten sie vielen den Umstieg auf die Vita schmackhafter machen, zumal der 3DS ja direkte Abwärtskompatibilität bietet, und selbige ist wie ich finde immer gerne gesehen (speziell für Unterwegs, wo man dann Spiele verschiedener Generationen mit einem statt mehreren Geräten spielen kann).
Um dann aber zu verhindern, dass man sich dann massenhaft UMDs zum Beispiel unter Freunden gegenseitig leiht um diese so zu kopieren, müsste man den Vorgang von Zeit zu Zeit wiederholen (eventuell etwa jede oder jede 2. Woche), damit das Spiel aktiviert bleibt.
Der einzige Nachteil an diesem Modell ist, dass man seine alte PSP nicht verkaufen kann wenn man scharf darauf ist seine UMDs auch auf der Vita zu spielen.
Ein UMD-Lesegerät für die Vita bräuchten sie dann aber wirklich nicht rauszubringen (aber das haben sie ja auch schon ausgeschlossen).
Was sind eure Meinungen dazu? Es wäre gut, wenn Sony das so machen würde (und diese News hatte mich auf die Idee gebracht). Doof wäre nur, dass sie daran nicht nochmal verdienen würden (was wohl ein großer Minuspunkt für das Konzept ist...
