E-G hat geschrieben:Der einzige Unterschied zum High-Quality-Modus ist eine nicht durchweg trilineare Filterung, die uns aber zu keiner Zeit aufgefallen ist. Diese Aussage trifft sowohl auf eine Radeon-HD-5800-Karte zu, die nun per Treiberdefault wieder so gut filtert wie mit Treibern vor dem Catalyst 10.10, als auch auf eine Radeon HD 6000
http://www.computerbase.de/artikel/graf ... nitt_fazit
Ehm bitte ordentlich zitieren

"Computerbase"
Der einzige Unterschied zum High-Quality-Modus ist eine nicht durchweg trilineare Filterung, die uns aber zu keiner Zeit aufgefallen ist. Diese Aussage trifft sowohl auf eine Radeon-HD-5800-Karte zu, die nun per Treiberdefault wieder so gut filtert wie mit Treibern vor dem Catalyst 10.10, als auch auf eine Radeon HD 6000, die immer noch in vielen Titeln zu einem stärkeren Flimmern neigt als die Vorgängergeneration..
Der Treiber bemuht sich zwar um Schadenbegrenzung allerdings liegt die Problematik eher schon Hardwareseitig, und nach Schnee von gestern klingt das immer noch nicht. Ohne zum Nvidia Vertreter zu werden aber in dem Artikel steht sachlich gesehn eher genau das Gleiche.
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Bezüglich der Performance verbringen weder der Catalyst 11.1 noch der Catalyst 11.1a Wunder. Der 11.1 rendert genauso so schnell wie die vorherigen Treiber, während der Hot-Fix-Treiber 11.1a in manchen Anwendungen das ein oder andere zusätzliche Bild pro Sekunde findet. Die Steigerungen auf einer Radeon-HD-6900-Karte sind, abgesehen von Battleforge, sehr gering. Die Radeon HD 6800 schlägt sich etwas besser und kann in Metro 2033 sowie Stalker bei angeschaltetem Anti-Aliasing stark zulegen, zeigt in Battleforge aber einen Totalausfall – das Spiel stürzt einfach ab. AMD konnte den Fehler nachstellen und verspricht, diesen bis zum Catalyst 11.2 WHQL zu beheben.
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Die anisotrope Filterung: Interessanter sind die Änderungen an der Qualität des anisotropen Filters beim Catalyst 11.1a. An der Spitze hat sich allerdings nichts getan: Die Standardeinstellung einer aktuellen GeForce-Karte sieht immer noch ein gutes Stück besser aus, was sich vor einer Hardwaremodifizierung an den Textureinheiten nicht ändern wird. Aber immerhin hat AMD den Treiberstandard „Quality“ nun auf das Niveau von „High Quality“ angehoben, was ein (sehr) kleiner Schritt in die richtige Richtung ist.
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Der einzige Unterschied zum High-Quality-Modus ist eine nicht durchweg trilineare Filterung, die uns aber zu keiner Zeit aufgefallen ist. Diese Aussage trifft sowohl auf eine Radeon-HD-5800-Karte zu, die nun per Treiberdefault wieder so gut filtert wie mit Treibern vor dem Catalyst 10.10, als auch auf eine Radeon HD 6000, die immer noch in vielen Titeln zu einem stärkeren Flimmern neigt als die Vorgängergeneration.
Da der High-Quality-Modus nicht mehr besser aussieht als Quality und die Performance in letzterem leicht höher ist (zwei bis drei Prozent), haben wir uns dazu entschlossen, in Zukunft AMD-Grafikkarten wieder im Quality-Modus, dem Treiberstandard, zu testen, dafür auf die AF-Problematik aber stärker im Text hinzuweisen. Wann genau es zu der Umstellung kommen wird, können wir aufgrund des immensen Arbeitsaufwandes aber noch nicht sagen.
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Schlussworte: AMD ist mit den Neuerungen im Catalyst 11.1a noch nicht am Ziel angekommen, zeigt aber durchaus einen kleinen Schritt in die richtige Richtung (anisotrope Filterung) beziehungsweise eine interessante neue Idee, um eine Hardwareschwäche abzumildern (Tessellation-Schalter).