Außerdem ists eh ne gute Idee von Vista auf Win 7 zu wechseln, egal ob 32 oder 64 Bit und nein, ich bin kein Vista-Hasser oder Win 7 Fanboy

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Bei mir braucht Win7 64 ziemlich genau 1GB, also laut deinem Beispiel 200MB mehr als die 32er Version.Wo][rm hat geschrieben:Als Beispiel: Win7 64Bit frisst je nach System und im Hintergrund laufendem Kram 1 - 1,25GB im Idle. Win 7 32Bit +-0,8 - 1GB. Der theoretische Vorteil der 500 mb die Win7 64bit mehr adressieren kann verpuffen also direkt im alltäglichen Gebrauch.Rosette hat geschrieben:wenn du damit sagen möchtest, dass ein 64bit OS mehr verbraucht, muss ich dich nen bisl enttäuschen. das stimm zwar, aber das ist so marginal, dass es quasi nicht auffällt.
ich habe 4gb RAM. ich hätte mit nem 32bit OS nur 3gb an speicher (wegen graka), mit 64bit habe ich eben volle 4GB. und du willst mir ja wohl nicht erzählen, dass ein 64bit OS 1gb mehr RAM verbraucht, als das gleiche OS als 32bit version?
Bei Synthetischen Benchmarks mag das Vorteile bringen im Sinne von: Wer hat den längsten. Aber einen echten spürbaren Performance Vorteil hat es nicht.
Die Crux ist also: 64bit addressiert mehr Speicher, verbraucht aber auch wieder mehr Ressourcen. Liegt halt ganz einfach daran das dedizierte 64bit Applications doppelt so lange Zeiger Variablen haben.
EDIT: Sinnvoll in seinem Fall wäre 64bit allerdings wenn er angesichts der extrem günstigen DDR3 PReise in naher zukunft ausbauen will.
wie schefei bereits sagte, haben die meisten heute 1gb grafikkarten, und der VRAM wird ebenfalls andressiert, also hätte man nur 3gb zur verfügung, wie ich eben auch.Wo][rm hat geschrieben:Der theoretische Vorteil der 500 mb die Win7 64bit mehr adressieren kann verpuffen also direkt im alltäglichen Gebrauch.