Final Fantasy - Diskussionsthread zur Serie

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Chibiterasu
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Beitrag von Chibiterasu »

Hm, ich kann das jetzt auch nicht so detailliert ausführen und erklären aber ab dem Moment wo Cloud zu Beginn vom Zug springt und bei dramatischer Musik mit den anderen Ökoterroristen sich Richtung Reaktor aufmacht um den zu sprengen, war ich völlig mitgerissen.

Dagegen ist das im Bett aufwachen und sehen, dass die Welt untergeht zwar ein lustiger Running Gag aber einfach eher lahm.

Und die Schauplätze fand ich genial. Das brennende Dorf mit dem schrägen Haus, Midgar, Junon, Gold Saucer, in seinem Kopf, und auch den Nordkrater. Das war einfalls- und abwechslungsreich.

Ich fand jeden Charakter gelungen (auch wenn sicher noch mehr möglich gewesen wäre) und die Weltkarte erkunden und die Nebenaktivitäten haben mir auch selten mehr so viel Spaß gemacht wie in dem Spiel (das liegt aber wohl wirklich daran, dass es eines der ersten JRPGs für mich war, denn mit der Zeit verlor ich generell die Lust an ausufernden Achievement-artigen Sidequests).
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Feralus
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Beitrag von Feralus »

hrm... naja die todesszene sorgte für jubel :D da der charakter einfach nur nervig war.... ich hab sie gehasst, sie starb, alles gut <3 *mwahha*
außerdem, wenn man dann zu crisis core geht, stellt man ja fest, das sie ja eh nichts von Cloud wollte, nicht so wirklich ;) und Cloud und tifa <3 besser gehts nich.
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positiv @ seite 114 ; 156 ; 161 ; 170; 224; 249;
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Dazu braucht man nicht ein Cash-Cow-Spin-Off wie Crisis Core (mir egal ob es ganz gut ist, Cash Cow bleibt es. Verrat am Grundgedanken der Serie). Das Aeris eine andere Beziehung hatte, ist in FFVII selbst, ganz klar drin.
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

@ LordBen

Die Handlung, die einem durchaus nicht gefallen muss (und mir auch nur sehr bedingt gefallen hat) kann schon zu einem heftigen Minuspunkt werden. Und wenn man ein Storyspieler ist und einem die Story einen so storyintensiven Spiels nicht zusagt, dann war es das schon.

Was den Enddungeon angeht. Da muss ich ernsthaft fragen, wie viele andere JRPGs du gespielt hast. Der Dungeon von FFVII hatte nicht eine gute Idee, nicht einen interessanten Kampf (keine Bosse) nicht ein Puzzle nicht eine Überraschung. Bei FFV war der Dungeon zwar auch linear, hatte aber viele verschiedene Settings und viele tolle Bossfights. Bei FFVI musste man die Party aufteilen und gezielt Rätsel lösen und tolle Bosskämpfe bestreiten. Im Vergleich dazu ist FFVII einfach nur ein Totalausfall. Das kann man auch nicht schön reden.

Zu der Sache mit den spielbaren Charakteren: Ich habe nur gesagt, dass man das heute als "Vercasualisierung" bezeichnen würde. Lustigerweise sind es gerade die Fanboys so alter Spiele wie FFVII, die solche Begriffe besonders gerne gebrauchen. ;)
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LordBen
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Beitrag von LordBen »

TRichter hat geschrieben:@ LordBen

Die Handlung, die einem durchaus nicht gefallen muss (und mir auch nur sehr bedingt gefallen hat) kann schon zu einem heftigen Minuspunkt werden. Und wenn man ein Storyspieler ist und einem die Story einen so storyintensiven Spiels nicht zusagt, dann war es das schon.

Was den Enddungeon angeht. Da muss ich ernsthaft fragen, wie viele andere JRPGs du gespielt hast. Der Dungeon von FFVII hatte nicht eine gute Idee, nicht einen interessanten Kampf (keine Bosse) nicht ein Puzzle nicht eine Überraschung. Bei FFV war der Dungeon zwar auch linear, hatte aber viele verschiedene Settings und viele tolle Bossfights. Bei FFVI musste man die Party aufteilen und gezielt Rätsel lösen und tolle Bosskämpfe bestreiten. Im Vergleich dazu ist FFVII einfach nur ein Totalausfall. Das kann man auch nicht schön reden.

Zu der Sache mit den spielbaren Charakteren: Ich habe nur gesagt, dass man das heute als "Vercasualisierung" bezeichnen würde. Lustigerweise sind es gerade die Fanboys so alter Spiele wie FFVII, die solche Begriffe besonders gerne gebrauchen. ;)
Ich würd mich schon als Storyspieler bezeichnen, deswegen spiel ich auch lieber Final Fantasy VII, Xenogears und Co. anstatt den alten SNES Schinken. Aber gut, das scheint wohl Geschmackssache zu sein.
Auf meiner "Durchgespielt"-Liste stehen einige JRPGs, deswegen bin ich verwundert dass du soviel Wert auf den Enddungeon legst. Mir fallen einige Spiele ein bei denen sich das Enddungeon nahtlos in das Design der restlichen Dungeons einfügt. Außerdem muss man in FFVII gegen 1-2 andere Bosse antreten bevor man zu Sephiroth kommt wenn ich mich recht erinnere. Alles in allem versteh ich nicht warum ein Enddungeon, vor allem in einem storyintensiven Spiel, ein wichtiges Kriterium sein soll.
Zu der Sache mit der Vercasualisierung muss ich dir recht geben, der Begriff wurde ja gerade im Bezug auf den neuesten FF Teil inflationär benutzt. Ich gehöre aber zu den Leuten die ihn sowohl für Final Fantasy XIII als auch für alles was davor kam für fehl am Platz halten. :)
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johndoe827318
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Beitrag von johndoe827318 »

Naja, ein so fader Enddungeon kann aber schon einen etwas enttäuschenden Eindruck hinterlassen. Und es gab bis auf Sephiroth auch keine Bosse im Nordkrater.

Jetzt poste ich aber auch mal meine Meinung zu allen Teilen die ich gespielt habe:

FF XII

War das erste Final Fantasy, das ich gespielt habe (als 93er Jahrgang war ich für die älteren Teile bei deren Erscheinung schlicht viel zu jung).
Die Presse hats ja ziemlich hochgejubelt und ich bin schon mit einigen Erwartungen rangegangen.
Die wurden aber ziemlich enttäuscht. Das Kampfsystem an sich war zwar recht spaßig, aber die Story war nahezu komplett vorherseh- und austauschbar. Hätte ich noch mit leben können, wenn die Charaktere gut gewesen wären. Diese sind aber wirklich die schlechtesten, die ich je in einem JRPG gesehen habe, da sie schlicht so gut wie gar kein bis gar kein Profil haben. Balthier war ganz witzig, aber der Rest? Fran war da für mich sogar schlicht die Quotenschlampe.
Auch das Gambit-System hat mir nicht gefallen (war zu faul, um mich dem näher zu widmen). Habe ein bis zwei Mitglieder schlicht auf Heilung eingestellt und den Rest immer manuell gemacht. Das klingt zwar dumm, aber ich glaube so hatte ich sogar mehr Spaß am Kampfsystem als so mancher Gambit-Crack bei dem alles automatisch lief.^^
Die Mob-Jagd war für eine Weile recht spaßig, aber nach der Story konnte mich das Spiel auch nicht mehr für die ganz dicken Brocken motivieren.
Insgesamt war es einfach eine Enttäuschung und ist für mich nach wie vor eins der schlechtesten FFs die ich bisher gespielt habe.

FF X

Nach meiner Enttäuschung über mein erstes FF habe ich von diversen Seiten gehört, dass FF X in Sachen Story und Charakteren FF XII vollkommen überlegen sein soll, weshalb ich es mir dann auch recht schnell zugelegt habe, um der Serie eine zweite Chance zu geben.
Und ich war vollkommen begeistert. Das CTB-System ist für mich nach wie vor ungeschlagen, die Charaktere fand ich fast durchweg klasse (ja, hier werden jetzt Proteste kommen, aber für mich ist es halt so) und die Story fand ich ebenfalls sehr schön und stellenweise sogar rührend. Da kann man hier jetzt drüber meckern wie man will, für mich ist es mit FF IX das zweitbeste FF.

FF IX

War als viertes dran und zählt ebenfalls zu meinen Favoriten. Die Charaktere sind sehr gut bis hervorragend gelungen, die Story kann überzeugen (wobei es bei mir natürlich wie bei FF X massig Bonuspunkte für die Romanze gibt) und das Gameplay ist motivierend und recht vielseitig. Allerdings gefällt mir die Charakterentwicklung mit den AP nicht sonderlich. Das schränkt IMO einfach unnötig ein.
Richtig gelungen finde ich hier auch den Antagonisten, welcher für mich der mit Abstand beste meiner bisher gespielten FFs ist. Man erfährt im Verlaufe des Spiels immer mehr über Kuja und seine Motive und kann diese sogar nachvollziehen. Auch sein eigentlicher, arroganter und eleganter Charakter ist einfach spitze.

FF VIII

War als nächstes dran und lässt sich recht leicht zusammenfassen:
Story und Romanze -> Wunderschön
Gameplay-> Schrecklich

Ich gehöre zu dem Lager, das das Kopplungssystem hasst. Auf den tollen Rat eines Feundes hin habe ich mich auch nahezu komplett auf die G.Fs verlassen und stand dann ab Adell mit einem Haufen Versager da....
Naja, habs aber trotz allem noch geschafft aus einer miserablen Party eine schwache zu machen und konnte mit Schweiß, Tränen und Mühe schlöießlich auch Artemisia legen. Dafür wurde ich dann aber auch mit der schönsten Endsequenz belohnt, die ich je in einem Spiel gesehen habe.
Überhaupt ist die Liebe von Leon und Rinoa als Leitmotiv einfach klasse und war auch das, was mich dazu motiviert hat, mich durch das verhasste Gameplay bis zum Ende durchzubeißen.
Die Chars fand ich von Leon und Rinoa einmal abgesehen recht schwach, aber immer noch um Welten besser als die in FF XII...


FF XIII

CRAP!
Die Präsentation ist klasse, der Rest einfach.....ich verstehe echt nicht wie man mit dem Gameplay Spaß haben kann, monotoner und langweiliger gehts doch echt nicht.
Die Story hat zwar originelle Facetten, ist aber an sich auch nichts besonderes. Die Chars sind okay, auch wenn sie vor Klischees nur so triefen. Rückblickend mit 73% viel zu hoch bewertet...
Naja, für mich jedenfalls das schlechteste FF.

X-2 hatte ich auch mal dazwischen.
Das ist zwar ziemlich platt, aber das Ende war halt genau das, was ich als Happy End Heulsuse nach FF X gebraucht habe.^^

An FF VI sitze ich momentan (auch wenn ichs gerade pausiert habe).
Da werde ich bei Zeiten dann auch mal meinen Senf zu abgeben.

Edit: WTF!!??!!
Wie konnte ich meinen absoluten Favoriten vergessen?
FF VII ist mein Lieblingsteil der Serie. Die recht tiefgründige Story sowie die Charaktere sagen mir vollkommen zu und das Gameplay ist mit motivierend IMO unzureichend beschrieben.
Gerade sitze ich an meinem zweiten Durchgang in dem ich nicht nur der Story folgen will (wie beim ersten Mal), sondern das Spiel richtig ausschlachten will.
Allerdings finde ich es auch recht überhypet, auch wenn es zu meinen Lieblingsspielen zählt. Der Hauptgrund dafür ist der so abgöttisch geliebte Sephiroth.
Warum zur Hölle gilt ein einfacher Irrer, der über seine Erschaffung ausgetickt ist und Amok läuft als bester Antagonist der Spielegeschichte?!?
Er sieht cool aus, aber das wars dann auch. Er hat keinen markanten Charakter, keine nachvollziehbaren Motive, kein gar nichts.
Ein großer Pluspunkt ist natürlich die Sache mit Aeris, aber was wenn er sie nicht getötet hätte? Ich wette dann wäre er heute ein Antagonist wie jeder andere. Denn abgesehen davon kann man ihm schlicht nichts zu Gute halten.
Rufus finde ich da viel gelungener. Er ist herrlich lässig, arrogant und nicht bloß einfach irre.
Wäre vielleicht besser gewesen, wenn er Aeris erledigt hätte, dann stünde heute ein wirklich guter Antagonist im Rampenlicht...

Wie man sich ja denken kann, habe ich übrigens alle FFs nachgeholt, lobe sie also nicht durch den Nostalgiebonus in die Höhe.
Zuletzt geändert von johndoe827318 am 14.09.2010 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

@ Blood-Beryl

Was Sephiroth angeht, bin ich absolut bei dir. Das ist ohne Zweifel der am stärksten überbewertete Antagonist der Spielegeschichte, sozusagen der Beckham der Spieleantagonisten. Ich habe ja den Verdacht, dass sein Ruf allein auf der Videosequenz, in der er durch das Feuer geht, beruht.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

TRichter hat geschrieben:@ Blood-Beryl

Was Sephiroth angeht, bin ich absolut bei dir. Das ist ohne Zweifel der am stärksten überbewertete Antagonist der Spielegeschichte, sozusagen der Beckham der Spieleantagonisten. Ich habe ja den Verdacht, dass sein Ruf allein auf der Videosequenz, in der er durch das Feuer geht, beruht.
Faktisch ist er aber vom Design und der Motivation der meistkopierteste im JRPG-Bereich. Ich habe ihn seither in vielen Games angetroffen, auch in der FF-Reihe. Ob das gut ist, lasse ich mal dahingestellt, zweifelsfrei aber von Einfluss.
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LordBen
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Beitrag von LordBen »

Blood-Beryl hat geschrieben:Naja, ein so fader Enddungeon kann aber schon einen etwas enttäuschenden Eindruck hinterlassen. Und es gab bis auf Sephiroth auch keine Bosse im Nordkrater.
Es gibt Jenova und zwei Formen von Sephiroth.
Boss FAQ
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johndoe827318
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Beitrag von johndoe827318 »

LordBen hat geschrieben:
Blood-Beryl hat geschrieben:Naja, ein so fader Enddungeon kann aber schon einen etwas enttäuschenden Eindruck hinterlassen. Und es gab bis auf Sephiroth auch keine Bosse im Nordkrater.
Es gibt Jenova und zwei Formen von Sephiroth.
Boss FAQ
Hups, stimmt. Jenova hab ich ganz vergessen.^^
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

LordBen hat geschrieben:
Blood-Beryl hat geschrieben:Naja, ein so fader Enddungeon kann aber schon einen etwas enttäuschenden Eindruck hinterlassen. Und es gab bis auf Sephiroth auch keine Bosse im Nordkrater.
Es gibt Jenova und zwei Formen von Sephiroth.
Boss FAQ
Die gehören aber alle mehr oder weniger direkt zum Endkampf und das der mehrere Phasen hat, ist typisch für JRPGs. Kefka hatte z. B. vier Phasen.
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Beitrag von johndoe831977 »

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johndoe827318
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Beitrag von johndoe827318 »

Wulgaru hat geschrieben:
TRichter hat geschrieben:@ Blood-Beryl

Was Sephiroth angeht, bin ich absolut bei dir. Das ist ohne Zweifel der am stärksten überbewertete Antagonist der Spielegeschichte, sozusagen der Beckham der Spieleantagonisten. Ich habe ja den Verdacht, dass sein Ruf allein auf der Videosequenz, in der er durch das Feuer geht, beruht.
Faktisch ist er aber vom Design und der Motivation der meistkopierteste im JRPG-Bereich. Ich habe ihn seither in vielen Games angetroffen, auch in der FF-Reihe.
So what?
Ändert doch nichts daran, dass er überbewertet ist.
Und es hat ja auch niemand behauptet, dass alle anderen besser sind.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Blood-Beryl hat geschrieben:
Wulgaru hat geschrieben:
TRichter hat geschrieben:@ Blood-Beryl

Was Sephiroth angeht, bin ich absolut bei dir. Das ist ohne Zweifel der am stärksten überbewertete Antagonist der Spielegeschichte, sozusagen der Beckham der Spieleantagonisten. Ich habe ja den Verdacht, dass sein Ruf allein auf der Videosequenz, in der er durch das Feuer geht, beruht.
Faktisch ist er aber vom Design und der Motivation der meistkopierteste im JRPG-Bereich. Ich habe ihn seither in vielen Games angetroffen, auch in der FF-Reihe.
So what?
Ändert doch nichts daran, dass er überbewertet ist.
Und es hat ja auch niemand behauptet, dass alle anderen besser sind.
Ich auch nicht. Aber die häufige Kopie des Charakters beweist für mich sein Potential. Man kann sehr viel aus der Konzeption machen. Ramirez aus Skies of Arcadia oder Kuja aus FFIX sind gute Beispiele.
johndoe827318
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Beitrag von johndoe827318 »

Wulgaru hat geschrieben:
Blood-Beryl hat geschrieben:
Wulgaru hat geschrieben: Faktisch ist er aber vom Design und der Motivation der meistkopierteste im JRPG-Bereich. Ich habe ihn seither in vielen Games angetroffen, auch in der FF-Reihe.
So what?
Ändert doch nichts daran, dass er überbewertet ist.
Und es hat ja auch niemand behauptet, dass alle anderen besser sind.
Ich auch nicht. Aber die häufige Kopie des Charakters beweist für mich sein Potential. Man kann sehr viel aus der Konzeption machen. Ramirez aus Skies of Arcadia oder Kuja aus FFIX sind gute Beispiele.
Kuja fällt für mich in eine komplett andere Riege. Der hat zwar natürlich auch ein gewisses Maß an Wahn aber deshalb ist er doch noch lange keine Sephiroth-Kopie.


Und wieso sollen alle Irren denn überhaupt (bewusst) Kopien von Sephiroth sein?
Zuletzt geändert von johndoe827318 am 19.10.2010 23:24, insgesamt 2-mal geändert.
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