Mir gefällt definitiv 3rd Person und am besten mit Deckungssystem besser. Ich finde es übersichtlicher und vor allem nicht so stressig. In der Ego-Perspektive bin ich hektischer unterwegs bzw. schreckhafter...
Ich finde man kann viel genauer steuern. Ausserdem habe ich schon einige 3rd Person Shooter erlebt, bei denen dann das automatische Zielen vorprogrammiert war. Man kann meiner Meinung nach bei Ego-Shootern genauer zielen und seinen Charakter bewegen
Fps machen mir ein bisschen mehr Spaß, vor allem wegen dem mittendrin Gefühl. Dabei ist allerdings meist der Charakter ein Problem, leider haut das nicht immer so genial hin wie in Condemned. Meist spielt man ja eine 0815 Figur die noch nichtmal einen Ton sagt.
Bei Tps wird mehr auf den Charakter geachtet, da er ja die ganze Zeit im Bild zu sehen ist. Dafür find ich´s bei den 3rd Person Spielen immer ein bisschen strange den Leuten "über die Schulter" zu schauen. Das man trotzdem, wegen nicht all zu großer Übersicht, ein beklemmendes Gefühl bekommen kann, hat Dead Space überaschenderweise bewiesen.
Ist mir völlig egal, es muss nur zum Spiel passen. Ich wüsste jetzt auch nicht, dass mir das eine besser gefällt als das Andere, hat beides seine Vorteile.
3rd Person, einfach wegen der Besonderheiten von FPS:
Meistens Kriegs- oder Science-Fiction Szenarien, beides nicht so mein Fall. Außerdem sind mir FPS zu unübersichtlich. Insgesamt fehlt mir auch die Story, siehe Battlefield, Call of Duty etc.
Ausnahmen bestätigen die Regel, mir gefallen Mirror's Edge und Bioshock ^^.
Mir sind einfach Spiele wie Uncharted, Just Cause oder Infamous lieber. meistens sind das dann auch Action-Adventures, was mir eh lieber ist als reine Shooter.
Früher mochte ich TPS nicht, wenn man mal von Open-World-Spielen a la GTA absieht. Mir kam die Perspektive irgendwie merkwürdig vor. Ein Uncharted hat mich besseres gelehrt.
Nichtsdestotrotz sind mir FPS irgendwie lieber. Wobei mir natürliche gute Spiele am liebsten sind.
Es kommt u.a. darauf an, ob das Setting stimmt...also nicht nur die Grafik...sondern das drumherum. Denn Games, wie etwa Ghost Recon: A.W.2, Army of Two 1&2 z.B. sind einfach genial als 3rd-Person-Shooter. Es gibt halt mehr Details bei dem Protagonisten...damit mein ich, dass er Persönlichkeit bekommt, ein Gesicht mit Mimik. Was...wie schon erwähnt wurde...in Ego-Shootern (meistens) anders ist, eine 0815-Figur.
Natürlich nicht zu vergessen, dass (meiner Meinung nach) bei einem TPS eine Story besser rüber kommt und der SP wichtiger ist, als beim FPS.
Andererseits gibt es verdammt gute First-Person-Shooter (vorallem mit fetten MP), die sofort fesseln...man ist mitten drin...und sieht sich zwischen vielen Explosionen...massig Kameraden (Squads,Teams)...das Magazin wird gewechselt...Knarre durchgeladen...die Waffe glänzt in der Sonne...zielen...und ganz unkompliziert draufhalten.
FPS, wie u.a. Battlefield: Bad Company 1&2, Rainbow Six: Vegas, Call of Duty: M.W. 1&2, MAG...meinetwegen auch HALO und Counter Strike (bin ja kein Fanboy), gehören halt als Shooter und Action Fan in die Sammlung.
Es hat halt beides seine Vor-und Nachteile...auf ihre Art und Weise...und sollte nicht immer direkt verglichen werden. Und die Hauptsache ist ja wohl immer...dass es Fun macht.