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In diesem Jahrzehnt gab es viele großartige Spiele, und viele von ihnen hatten fantastische Welten und Levels. Meine zwei persönlichen Favoriten waren:

Bioshock Infinite: Ich mochte Kolumbiens Americana-Design aus den 1890er Jahren, gemischt mit Steampunk. Es sollte etwas über das Spiel sagen, wenn es in meinen Lieblingsmomenten darum ging, nicht zu kämpfen und mich nur umzusehen.

Red Dead Redemption 2: Rockstar hat sich in dieser Hinsicht wirklich selbst übertroffen. Von den Wüsten New Austins bis zu den gefrorenen Wäldern von Ambarino und der elektrischen Stadt Saint Denis fühlte es sich wirklich wie eine weitläufige Lebenswelt an.

Das Thema wurde zwar von einem maschinenübersetzenden Inder eröffnet, aber vielleicht wollt ihr ja trotzdem was dazu schreiben.

dx1 hat geschrieben: ↑18.12.2019 10:56 Das Thema wurde zwar von einem maschinenübersetzenden Inder eröffnet, aber vielleicht wollt ihr ja trotzdem was dazu schreiben.

Na, wenn das so ist, dann liste ich mal meine "Lieblingswelten des Jahrzehnts" auf. Spontan, alphabetisch sortiert und ohne Gewähr auf Vollständigkeit:

- Assassin's Creed IV: Black Flag
- Batman: Arkham Asylum
- BioShock
- Brothers: A Tale of two Sons
- DayZ
- Deadly Premonition
- Forever Lost
- GTA V
- INSIDE
- Limbo
- Machinarium
- Metro Exodus
- Minecraft
- Prey
- Red Dead Redemption II
- Sherlock Holmes jagd Jack the Ripper
- The Cave
- The Spectrum Retreat
- Year Walk

Interessant.

Red Dead Redemption 2 mit seiner stimmigen Open World bietet für mich wohl das beste World Feeling.
Ich habe oft das Problem, dass mir Open World mehr wie Kulissen vorkommen als wie richtige Welten. Insbesondere, weil sie oft statisch sind. Daher habe ich auch nur eine Open World in der Liste. Einem Monster Hunter World, welches ich nicht kenne, traue ich da aber durchaus was zu.
Life is Strange - Mittlerweile bin ich ein "paar Tage" aus der Schule raus und da ist die Kunstakademie einfach ein nostalgisches Zurückkommen an einem Ort an dem man nie war. ein What Remains of Edith Finch vermittelt ein ähnliches Gefühl.
Dantes Inferno - Eine "schöne" Beschreibung der Hölle, die scheinbar im Kopf bleibt. Auch wenn ich es noch nicht gespielt habe wirkt ein Hollow Knight ähnlich melancholisch schön auf mich.
The Last of Us - Die Natur holt sich die Erde wieder zurück rockt halt immer!

Bioshock (Unterwasser-Stadt)

Dantes Inferno (Hölle)

Dark Souls (schwer zu beschreiben)

Far Cry Instincts Predator (vermeintliches Inselparadies)

Mass Effect (einfach ein tolles Universum)

Mirrors Edge (ultra cleane Überwachungswelt)

Prey (2007) (abgefahrene außerirdische Sphäre)

Morrowind (trostlos-melancholische Welt)

Hollow Knight (Käfer-Welt)

Bloodborne (gothische Welt)

Hokurn hat geschrieben: ↑18.12.2019 16:59 Interessant.

Vor allem, wenn mehr als eine nackte Liste gepostet wird.

Oh, "des Jahrzehnts" habe ich missachtet.

Dann streicht mal gut die Hälfte meiner Titel.

dx1 hat geschrieben: ↑18.12.2019 17:22

Hokurn hat geschrieben: ↑18.12.2019 16:59 Interessant.

Vor allem, wenn mehr als eine nackte Liste gepostet wird.

Hab nochmal ein paar Sätze hinzugefügt, aber nen Roman wird's net.

dx1 hat geschrieben: ↑18.12.2019 17:22

Hokurn hat geschrieben: ↑18.12.2019 16:59 Interessant.

Vor allem, wenn mehr als eine nackte Liste gepostet wird.

Ist das ein Wink mit dem Zaunpfahl!?

Ich sag's mal so: Der Spambot hat zwar durch die Maschinenübersetzung eine seltsam anmutende Ausdrucksweise, aber ich kann nachvollziehen, warum der Originalautor diese beiden Spiele nennt.

dx1 hat geschrieben: ↑19.12.2019 08:44 Ich sag's mal so: Der Spambot hat zwar durch die Maschinenübersetzung eine seltsam anmutende Ausdrucksweise, aber ich kann nachvollziehen, warum der Originalautor diese beiden Spiele nennt.

Zuerst einmal finde ich es interessant, dass du sofort gemerkt hast, dass ein Bot den Thread eröffnet hat. - Aber aus dem Grund bist du wahrscheinlich Moderator und nich "nur" User.

Und zum anderen habe ich gedacht, dass dich das herunterrattern meiner Liste gestört hat, deshalb der "Zaunpfahl".

Erläuterungen zu den Spielen habe ich bewusst nicht erstellt, da ich es hier für selbsterklärend halte.

Alles Geachmackssache und ich trag hier ja gar nichts bei. Als Nutzer lese ich solche Listen aber auch nicht.

Ich bin jetzt still, solange mir keine erwähnenswerte Spielwelt einfällt.

dx1 hat geschrieben: ↑18.12.2019 10:56 Das Thema wurde zwar von einem maschinenübersetzenden Inder eröffnet, aber vielleicht wollt ihr ja trotzdem was dazu schreiben.

- Crash & Spyro Remakes (Nostalgia, ich mag die Reihen, bla bla bla )

- MediEvil (hier sogar ohne Nostalgia, Gallowmere gefiel überraschend extrem gut)

- Astroneer (die Atmosphäre der Welten ist einfach genial, besonders sobald man sich in Höllen begibt und auf andere Planeten aufmacht)

- GRIP (futuristische Planeten als Rennstrecken, aber dazu Offroad, nice!)

- Oddworld New'n'Tasty (prinzipiell wieder Nostalgia, auch hier finde ich die abstruse Welt ziemlich genial)

- Star Wars Battlefront 2015 (kein anderes Star Wars Spiel konnte mich so sehr mit seinen Maps/Welten begeistern)

- Rayman Origins (der neue Stil hatte mich in dem Spiel total gefesselt, dazu eben auch die Welten)

- GTA5 (beste Open World für mich, besonders durch den zusätzlichen Unterwasser Part)

- Motorstorm Apocalypse (die zerstörte Großstadt als "Offroad" war echt was besonderes)

- Bloodborne (ja dieses viktorianische hat schon was)

- The Crew (1) (diese umheimlich riesige Welt hat mich ziemlich lange begeistert)

(Potentiell)
- Subnautica (habe ich selbst nicht gespielt, aber die Welt fand ich im LetsPlay schon ziemlich geil)

Ich bin ein großer Rockstar-Fan, also gibt es für mich zwei Spiele, die mir in den Sinn kommen. GTA V und RDR 2 sind für mich die beeindruckendsten Spiele. GTA V wegen der offenen Welt und dem ständigen Online-Erlebnis. RDR 2 ist ein revolutionäres Spiel, in dem sie gezeigt haben, wie man Details in einem Spiel verwenden und erstellen kann, die eine große Rolle im Gameplay spielen können.

Final Fantasy XIV: A Realm Reborn

Die alten Lv 50 Gebiete von anno 2013 sind auch heute noch sehr schön anzuschauen, da mit unglaublich viel Liebe zum Detail designt. Sämtliche Objekte innerhalb der Spielwelt, egal ob nah oder fern, wurden nicht einfach so reingeworfen, sondern haben einen Sinn und tragen eine kleine Geschichte in sich, welche innerhalb der Lore, den Quests und den instanzierten Inhalten (vor allem den verschlungenen Schatten von Bahamut, dem damaligen, 13-teiligen Raid-Inhalt) nahegebracht wird.


Demon's Souls, Dark Souls 1 & 3, Bloodborne, die DLCs zu Dark Souls 2

Dazu muss man wohl nicht viel erklären. Das Hauptspiel von Dark Souls 2 hingegen nehme ich aus, den dort gab es grobe und hässliche Schnitzer im Design der Spieltwelt (die mittlerweile auch so weithin bekannt sind, dass sich jedwede weitere Erklärung erübrigt).


Dragon's Dogma

Das Spiel hatte viele Macken und teils bizarre Designentscheidungen, und ich würde es definitiv nicht zu den besten RPGs der letzten 10 Jahre einordnen, aber einige der Umgebungen waren so stimmig designt, dass diese sich ins Gedächtnis eingebrannt haben. Darunter war z.B. dieser verwunschene Hexenwald, oder die schaurig-schönen Kerker und Gewölbe im DLC-Gebiet, die beste Dungeon Crawler Stimmung versprühten.
Auch erinnerungswürdig war, wie sich nach dem Bosskampf gegen den Drachen (abhängig von der jeweils eigenen Entscheidung) die Hauptstadt komplett wandelte, und im einst geschäftigen Zentrum nun ein riesiges, endlos tiefes Loch klafft.