Warum ich dem redaktionellen Spielejournalismus den Rücken kehre

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Halueth
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Re: Warum ich dem redaktionellen Spielejournalismus den Rücken kehre

Beitrag von Halueth »

ThunderBlaze hat geschrieben: 18.01.2021 10:13 Wie ich mich doch an die entspannten 90ern zurücksehne. Zwar in der Schule viel auf die Mütze bekommen, aber die Zeiten waren gesellschaftlich entspannter. :?
Aber nur, wenn man nicht selbst betroffen von Rassismus und Sexismus war ;)

Dein Text ist echt gelungen, aber die letzten beiden Absätze hätteste dir sparen sollen.
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Re: Warum ich dem redaktionellen Spielejournalismus den Rücken kehre

Beitrag von Gast »

Halueth hat geschrieben: 19.01.2021 06:45 Aber nur, wenn man nicht selbst betroffen von Rassismus und Sexismus war ;)
Jup. Ein Ort der vollständigen Glückseligkeit war unser Planet damals auch nicht. Ich glaube sogar das bewaffnete Konflikte etc. seither eher zurückgegangen sind. Das fällt uns halt nicht auf, weil die Medien schon ein Näschen für alles schlechte in der Welt haben, so das es gefühlt jeden Tag schlimmer aussieht, was aber glaub komplett der Realität widerspricht.

Natürlich waren die 90er aber gerade beim Thema Videospiele noch eine recht unschuldige Zeit, mit viel mehr Visionen und Ideen als wir sie heute haben. Dafür wurdest Du als Spieler auch von einer überwältigenden Masse an Menschen schräg angesehen. :)
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Halueth
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Re: Warum ich dem redaktionellen Spielejournalismus den Rücken kehre

Beitrag von Halueth »

Khorneblume hat geschrieben: 19.01.2021 08:43 Natürlich waren die 90er aber gerade beim Thema Videospiele noch eine recht unschuldige Zeit, mit viel mehr Visionen und Ideen als wir sie heute haben. Dafür wurdest Du als Spieler auch von einer überwältigenden Masse an Menschen schräg angesehen. :)
Naja ich hatte das ja nicht nur auf Videospiele bezogen und sein Kommentar zeigt ja auch eher seine allgemeine Abneigung dagegen, sonst hätte er ja auch nix dagegen, wenn solche Themen auch in Spielen behandelt werden.

Wie Entwickler solche Themen einbauen, da braucht es denke ich noch etwas Zeit, wobei es schon gute Beispiele gibt. Aber eben auch negative wie z.B. Dragon Age Inquisition. Da fand ich die Einbindung von homosexuellen Charakteren grundsätzlich gut, nur das WIE hätte besser gelöst sein können. Und "Damals" ja, da waren Spiele noch "unschuldiger" da sie auch noch nicht so in der Öffentlichkeit angelangt waren, genauso wie diese Themen wie Gender usw. Heute sind sie aber nunmal öffentlich viel akzeptierter und sie werden von einer viel diverseren Spielerschaft konsumiert, daher sehe ich es nur als logisch, dass auch Spiele Diversität mehr behandeln.

Mit den Ideen und Visionen ist das so eine Sache. Spielprinzipien wachsen ja nicht auf Bäumen und vieles "gab es halt schonmal". Selbst ein Horizon Zero Dawn hat abseits des häufig genannten ubisoftschen Spielprinzips auch mit Robodinos und dem apokalyptischen Thema nicht unbedingt das Rad neu erfunden. Es hat aber diese Themen zu einer mMn guten Mischung verbunden.

Heute finde ich eher, dass wir viel mehr Abwechslung haben, man muss eben nur mal abseits der plattgetrenen Wegen schauen. In den 90igern hat man gespielt "was da war". Erschwerend kam hinzu, dass zumindest ich als Kind auch gar nicht das Geld hatte mir soviele Spiele zu leisten wie heute und einen Steam-Sale gabs damals auch nicht :lol:

Bezüglich Spielejournalismus sehe ich bei Let's Playern keinen großen Gewinn zum Thema "unabhängigeTests" da auch Let's Player darauf angewiesen sind Testmuster zu erhalten und sich mit den Entwicklern "gut zu stellen" damit die Videos nicht down genommen werden. Aber das sind nur meine Vermutungen und daher mit Vorsicht zu genießen. Ich bin da sowieso nicht wirklich Freund von Let's Plays, bis auf gaaaaaaaaanz wenige und eher Leser der "klassischen" Tests, wobei 4Players das einzige ist, welches ich regelmäßig konsumiere...
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Re: Warum ich dem redaktionellen Spielejournalismus den Rücken kehre

Beitrag von Gast »

Dito. Let's Player suchen halt Reichweite, um irgendwie von ihrem Job zu leben. Großer Journalismus ist das nicht... bei deutschen Let's Playern gefühlt sogar weniger als im Ausland, auch wenn wir durchaus paar gute Formate haben. Spätesterns wenn die Flitzpiepen anfangen mit verstellter Stimme die Dialoge im Spiel laut vor zu lesen oder mit Gossenjargon arbeiten stellen sich bei mir sämtliche Nackenhaare aufrecht. Da habe ich persönlich dann lieber einen gut geschriebenen Artikel im Netz oder Magazin in der Hand. Aber wenn man noch mit Printmedien aufgewachsen ist hat man sowieso ein gänzlich anderes Verhältnis zur Arbeit zum Thema Videospiele.
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ThunderBlaze
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Re: Warum ich dem redaktionellen Spielejournalismus den Rücken kehre

Beitrag von ThunderBlaze »

Halueth hat geschrieben: 19.01.2021 06:45
ThunderBlaze hat geschrieben: 18.01.2021 10:13 Wie ich mich doch an die entspannten 90ern zurücksehne. Zwar in der Schule viel auf die Mütze bekommen, aber die Zeiten waren gesellschaftlich entspannter. :?
Aber nur, wenn man nicht selbst betroffen von Rassismus und Sexismus war ;)

Dein Text ist echt gelungen, aber die letzten beiden Absätze hätteste dir sparen sollen.
Nö, die erspare ich mir nicht weil es meine Meinung ist. Sexismus und Rassismus in den 90ern? Sexismus gab es schon mal gar nicht, da waren diverse Dinge sowohl für Mann wie auch Frau normal. Weil es eben dazu gehört. Es ist nix verkehrtes daran ner Frau hinterher zu gucken.... Das ist Natur. Jene die ständig Sexismus schreien haben offenbar Langeweile da keine anderen Probleme. Auch beim Thema Rassismus: Es gab sicherlich Vorurteile. Würde ich nicht abstreite. Natürlich. Aber diese Vorurteile sind nach und nach verschwunden. Nicht auf politische Maßnahmen, sondern weil sich die Menschen mit ihr Umfeld auch so beschäftigen. Das einzige Problem was leider nie verschwunden ist ist Mobbing in den Schulen und Arbeitsplätzen. Da sollte man eher ran, anstatt ständig so zu tun als wenn jede Sekunde die Gestapo durch die Stadt läuft. ;)

Und ja ich hab Menschen mit Migrationshintergrund in meinem Bekanntenkreis. Sogar eingeheiratete Syrer (in den 90ern). Und ja die sehen das exakt so wie ich auch. Und die sind sogar schärfere Asylkritiker als ich es je sein könnte. ;)
Khorneblume hat geschrieben: 19.01.2021 09:58 Dito. Let's Player suchen halt Reichweite, um irgendwie von ihrem Job zu leben. Großer Journalismus ist das nicht... bei deutschen Let's Playern gefühlt sogar weniger als im Ausland, auch wenn wir durchaus paar gute Formate haben. Spätesterns wenn die Flitzpiepen anfangen mit verstellter Stimme die Dialoge im Spiel laut vor zu lesen oder mit Gossenjargon arbeiten stellen sich bei mir sämtliche Nackenhaare aufrecht. Da habe ich persönlich dann lieber einen gut geschriebenen Artikel im Netz oder Magazin in der Hand. Aber wenn man noch mit Printmedien aufgewachsen ist hat man sowieso ein gänzlich anderes Verhältnis zur Arbeit zum Thema Videospiele.
Ich frag mich, wenn die Formate schon so erfolgreich sind, warum nutzt die Spielepresse das nicht? :|
Zuletzt geändert von ThunderBlaze am 19.01.2021 10:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Usul
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Re: Warum ich dem redaktionellen Spielejournalismus den Rücken kehre

Beitrag von Usul »

ThunderBlaze hat geschrieben: 19.01.2021 10:11Sexismus und Rassismus in den 90ern? Sexismus gab es schon mal gar nicht, da waren diverse Dinge sowohl für Mann wie auch Frau normal. Weil es eben dazu gehört. Es ist nix verkehrtes daran ner Frau hinterher zu gucken.... Das ist Natur. Jene die ständig Sexismus schreien haben offenbar Langeweile da keine anderen Probleme. Auch beim Thema Rassismus: Es gab sicherlich Vorurteile. Würde ich nicht abstreite. Natürlich. Aber diese Vorurteile sind nach und nach verschwunden. Nicht auf politische Maßnahmen, sondern weil sich die Menschen mit ihr Umfeld auch so beschäftigen.
Ich versuch es mal höflich zu formulieren:

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ThunderBlaze
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Re: Warum ich dem redaktionellen Spielejournalismus den Rücken kehre

Beitrag von ThunderBlaze »

Usul hat geschrieben: 19.01.2021 10:17
ThunderBlaze hat geschrieben: 19.01.2021 10:11Sexismus und Rassismus in den 90ern? Sexismus gab es schon mal gar nicht, da waren diverse Dinge sowohl für Mann wie auch Frau normal. Weil es eben dazu gehört. Es ist nix verkehrtes daran ner Frau hinterher zu gucken.... Das ist Natur. Jene die ständig Sexismus schreien haben offenbar Langeweile da keine anderen Probleme. Auch beim Thema Rassismus: Es gab sicherlich Vorurteile. Würde ich nicht abstreite. Natürlich. Aber diese Vorurteile sind nach und nach verschwunden. Nicht auf politische Maßnahmen, sondern weil sich die Menschen mit ihr Umfeld auch so beschäftigen.
Ich versuch es mal höflich zu formulieren:

Entweder du antwortest mir sachlich oder du lässt es. Danke!
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Usul
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Re: Warum ich dem redaktionellen Spielejournalismus den Rücken kehre

Beitrag von Usul »

ThunderBlaze hat geschrieben: 19.01.2021 10:19Entweder du antwortest mir sachlich oder du lässt es. Danke!
Wie sachlich soll man denn antworten, wenn du ernsthaft behauptest, daß es in den 90ern keine Sexismus gab und auch Rassismus kein so großes Problem war? Das war in diesem Zusammenhang schon sehr sachlich, wie ich finde.
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ThunderBlaze
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Re: Warum ich dem redaktionellen Spielejournalismus den Rücken kehre

Beitrag von ThunderBlaze »

Usul hat geschrieben: 19.01.2021 10:22
ThunderBlaze hat geschrieben: 19.01.2021 10:19Entweder du antwortest mir sachlich oder du lässt es. Danke!
Wie sachlich soll man denn antworten, wenn du ernsthaft behauptest, daß es in den 90ern keine Sexismus gab und auch Rassismus kein so großes Problem war? Das war in diesem Zusammenhang schon sehr sachlich, wie ich finde.
Das war nicht sachlich sondern unverschämt! Die Trolle in den sozialen Netzwerken reichen mir! Entweder du antwortest mir respektvoll und sachlich oder du lässt die Finger davon. Und ich würde dir raten Meine Aussagen im Kontext zu betrachten und nicht so wie du es gerade tust. Das ist unverschämt. ;)

Im übrigen habe ich meine Meinung geschrieben. Meine Beobachtungen und Erfahrungen aus dem realen Leben. Wenn du das anders siehst ist dein Ding. Aber hör auf Menschen die das anders sehen auf diese Art zu nerven. Ich hab zufälligerweise gestern eure Borzum-Debatte gelesen. Auf das hab ich echt kein Bock. Respektiere meine Meinung.
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Halueth
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Re: Warum ich dem redaktionellen Spielejournalismus den Rücken kehre

Beitrag von Halueth »

ThunderBlaze hat geschrieben: 19.01.2021 10:19
Usul hat geschrieben: 19.01.2021 10:17
ThunderBlaze hat geschrieben: 19.01.2021 10:11Sexismus und Rassismus in den 90ern? Sexismus gab es schon mal gar nicht, da waren diverse Dinge sowohl für Mann wie auch Frau normal. Weil es eben dazu gehört. Es ist nix verkehrtes daran ner Frau hinterher zu gucken.... Das ist Natur. Jene die ständig Sexismus schreien haben offenbar Langeweile da keine anderen Probleme. Auch beim Thema Rassismus: Es gab sicherlich Vorurteile. Würde ich nicht abstreite. Natürlich. Aber diese Vorurteile sind nach und nach verschwunden. Nicht auf politische Maßnahmen, sondern weil sich die Menschen mit ihr Umfeld auch so beschäftigen.
Ich versuch es mal höflich zu formulieren:

Entweder du antwortest mir sachlich oder du lässt es. Danke!
Wie soll man denn bitte schön sachlich auf die Aussage antworten, dass es in den 90igern keinen Sexismus oder Rassismus gab? Das ist schon mega Haarsträubend...

Schön, dass es deinen Bekannten nicht so erging, aber der persönliche Bereich einiger wenigen spiegeln leider nicht die Gesellschaft als ganzes wieder...Frag mal Juden in Chemnitz. Alltagsrassismus ist auch keine Erfindung der 2000er Jahre.

Was du mit deinen Augen machst, ist deine eigene Sache. Wenn du aber anfängst Frauen wie ein geifernder Macho hinterherzupfeifen dann war das damals schon peinlich und ist es auch heute noch und die meisten Frauen werden sich dadurch ziemlich gestört fühlen, egal was dir Werbung aus den 90igern damals eventuell vermitteln wollte.

Edit: Usul war schneller. Du kannst aber nicht alles mit "das ist aber meine Meinung und die habt ihr gefälligst zu akzeptieren" erklären und erwarten, dass du dafür keinen Gegenwind bekommst.
Zuletzt geändert von Halueth am 19.01.2021 10:33, insgesamt 1-mal geändert.
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ThunderBlaze
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Re: Warum ich dem redaktionellen Spielejournalismus den Rücken kehre

Beitrag von ThunderBlaze »

Halueth hat geschrieben: 19.01.2021 10:31
ThunderBlaze hat geschrieben: 19.01.2021 10:19
Usul hat geschrieben: 19.01.2021 10:17
Ich versuch es mal höflich zu formulieren:

Entweder du antwortest mir sachlich oder du lässt es. Danke!
Wie soll man denn bitte schön sachlich auf die Aussage antworten, dass es in den 90igern keinen Sexismus oder Rassismus gab? Das ist schon mega Haarsträubend...

Schön, dass es deinen Bekannten nicht so erging, aber der persönliche Bereich einiger wenigen spiegeln leider nicht die Gesellschaft als ganzes wieder...Frag mal Juden in Chemnitz. Alltagsrassismus ist auch keine Erfindung der 2000er Jahre.

Was du mit deinen Augen machst, ist deine eigene Sache. Wenn du aber anfängst Frauen wie ein geifernder Macho hinterherzupfeifen dann war das damals schon peinlich und ist es auch heute noch und die meisten Frauen werden sich dadurch ziemlich gestört fühlen, egal was dir Werbung aus den 90igern damals eventuell vermitteln wollte.

Edit: Usul war schneller. Du kannst aber nicht alles mit "das ist aber meine Meinung und die habt ihr gefälligst zu akzeptieren" erklären und erwarten, dass du dafür keinen Gegenwind bekommst.
Ich hab nicht behauptet das es das nicht gab. Nur der inflationäre Gebrauch des Begriffs wurde nicht verwendet. Eben weil gewisse Dinge kein Rassismus und kein Sexismus sind in meinen Augen. Abneigungen gegenüber andere Nationen und Religionen gab es und wird es immer geben. Das ist in einer Gesellschaft so. Man muss da aber nicht ein derartiges Fass aufmachen und die Leute täglich erinnern wie rassistisch sie doch sind. Deutschland ist eines der sichersten Länder auf der Erde. Wir haben die liberalste Polizei weltweit. In kaum einem anderen Land hat man so gute Chancen migrieren zu können. Das sind positive Dinge. Und die werden komischerweise nicht benannt. Stattdessen machen wir uns selber madig und erfinden weitere Probleme und müssen die und jene Quote einführen. Total irre. Da gelobe ich mir den Youtube-Kanal von Tamara Wernli. Ohne ihre satirischen Beiträge wären die ganzen Debatten nicht aushaltbar.

Und DOCH, wenn ich eine Meinung vertrete hat man sie zu akzeptieren. Ich erwarte keine Zustimmung. Aber das man sie akzeptiert und höchsten Respekt! Denn die Probleme in der Gesellschaft liegen eher im respektlosen Umgang miteinander. Schau doch auf Twitter und Facebook. Du brauchst nicht lange suchen. ;)

Und wie sagte Bosbach noch vor einigen Monaten. Es wäre schön wenn wir alle bissel entspannter werden würden. 8)
Zuletzt geändert von ThunderBlaze am 19.01.2021 10:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum ich dem redaktionellen Spielejournalismus den Rücken kehre

Beitrag von Gast »

ThunderBlaze hat geschrieben: 19.01.2021 10:42 Abneigungen gegenüber andere Nationen und Religionen gab es und wird es immer geben. Das ist in einer Gesellschaft so.
Aber genau das nennt man Rassismus? :ugly:
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Re: Warum ich dem redaktionellen Spielejournalismus den Rücken kehre

Beitrag von ThunderBlaze »

Khorneblume hat geschrieben: 19.01.2021 11:07
ThunderBlaze hat geschrieben: 19.01.2021 10:42 Abneigungen gegenüber andere Nationen und Religionen gab es und wird es immer geben. Das ist in einer Gesellschaft so.
Aber genau das nennt man Rassismus? :ugly:
Richtig, hab ja auch nix anderes behauptet. Kontext. Kontext mein guter. ;)

Da wir aber recht Off-Topic sind möchte ich das nicht weiter vertiefen. Wer mit mir sachlich den Dialog suchen möchte, der kann mich jederzeit per PN erreichen. ;)
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Re: Warum ich dem redaktionellen Spielejournalismus den Rücken kehre

Beitrag von dx1 »

Politische Parteien sind nicht "Spielejournalismus". Bleibt beim Thema.
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