Obstdieb hat geschrieben:
Fallout solltest du definitiv mal spielen , NewVegas ist der bessere Teil und erinnert stark an die Originalspiele . Fallout 3 war auch toll und hat neben bei auch mehr Combat , bei NewVegas haben sie die Zwischenposten der Raider oder auch Fiends ein bisschen vergessen . Trotzdem ist NewVegas eines meiner absoluten Lieblingsspiele , die Story ist sehr edel und jede Figur hat eigentlich eine bestimmte Rolle .
Für sowas braucht man nicht 1 Jahr sondern da saßen die Story schreiber sicherlich 4 oder 5 Jahre dran . Du kaufst nur bei Gog oder ? Wäre schade weil NewVegas sollte eigentlich jeder mal gespielt haben !
Leider greift in dem Fall mein No-go Nummer 2: STEAM. So ist das halt mit Boykotten. Manchmal fallen sie leichter. Manchmal fallen sie schwerer.
Kommt Zeit, kommt Rat, kommt womöglich irgendwann eine DRM - freie Version. Vielleicht ja auch auf Gog.com.
In addition to that, we’ve added some great extras to The Witcher and The Witcher 2:
- new print-ready HD version of the TW2EE artbook--that’s 332 MB of the pure awesomeness
- seven “Behind the Scenes” videos for The Witcher
- 14 video interviews with the creators of The Witcher
- metal music video advertising The Witcher
Marcel hat in einer News-Meldung gestern bereits auf Magrunner hingewiesen. Ich will das hier noch einmal tun, denn das Entwickler-Studio 3am Games SITZT IN KIEW! Wer also ein ukrainisches Portal-inspiriertes Cyberpunk-Lovecraft - Mash up mitfinanzieren möchte, der schaue sich die Sache doch mal unter folgendem Link an:
Die Grundfinanzierung des Titels steht bereits, es geht jetzt eher um Feinschliff und Erweiterung des Contents. Natürlich für die Backer DRM-frei. Quicksaves soll es auch geben, wie mir Teammitglied Olga heute auf meine Anfrage versicherte. Und anders als bei Kickstarter kann man hier auch per Bankeinzug und mit Paypal zur spendenden Tat schreiten.
Als Freund osteuropäischer Programmierkunst lohnt es sich sicherlich, das Projekt im Auge zu behalten.
Hast du eigentlich allgemein was gegen das Checkpoint System, oder nur bei Shootern? Ich bin mittlerweile der Meinung, dass es ganz auf das Spiel ankommt, ein Spiel wie Demons Souls würd z.B. mit freiem Speichern irgendwie nicht so ganz funktionieren, genau wie bei manchen Survival Games, wo das durchtasten erst durch die Checkpoints aufkommt.
Auch wenn die Frage eigentlich an die Königinmutter des Threads gerichtet war, so misch ich einfach mal meinen Senf dazu.
Jedes Spiel, egal welches Genre, das versucht über Savepoints, gleich wie fair sie auch gesetzt seien mögen, ist ein Musterbeispiel schlechten Gamedesigns.
Die Konsequenzen sind im Idealfall "unauffällig", siehe z.B. Assassin's Creed, oder arten in repetitives
trial and error aus.
Anspannung beim Spieler, nur durch die schwebende Drohung Bekanntes noch besser kennen lernen zu müssen, wuhuu, zu erzuegen, dient lediglich dazu, die Spielzeit künstlich zu strecken, oder ist, wie Archer bereits schrieb, schlicht der Faulheit der Entwickler geschuldet.
So. Die Königinmutter kommt vom Tagwerk jetzt mal in den Stock zurück und knetet sich erstmal die Schreibfingerchen durch. Das wird jetzt etwas länger.
Ganz so leicht wie MrPink kann ich es mir leider nicht machen, auch wenn ich in der Grundaussage eher zustimmen würde. Denn ich muss ehrlicherweise eingestehen, dass mir für einen so fröhlich vorgetragenen Rigorismus (und ich bin ein großer Freund fröhlich vorgetragenen Rigorismuses) schlicht der Überblick über die andere Seite fehlt. Die Zone. Das Land hinter den Sieben Bergen, wo die merkwürdigen Leute wohnen. Konsolistan. Scheinbar ist dort mit den Souls-Spielen unlängst der Messias erschienen, was man so hört. Wo er einkehrt heilt er die Kranken, macht Blinde sehend, vertreibt den Satan und ringsum erblüht das Paradies. Kann sein, dass wenn ich ihm begegne (kommt er ohne den STEAM-Jünger im Tross?) ich abschwöre, Buße tue und nie wieder garstige Worte über Checkpoints sage. Wer weiß.
Noch ist es nicht so weit. Und ich muss derweil eingestehen: Checkpoints sind ein Designprinzip aus dem Konsolen-Lager. Sie haben dort eine in Dezenien zählende Tradition. Es gibt dort Genre, die anders funktionieren als das, was ich am PC konsumiere. Ich kann also nicht sagen, dass Checkpoints grundsätzlich The Evil sind - weil ich nicht genügend Informationen besitze. Denn ich habe von Konsolenspielen kaum Ahnung. Ich bin ein PC only - Spieler. Immer schon.
Es hätte alles auch anders kommen können. Anfang der 90er stand eines Tages plötzlich ein Sega Master System in unserem Oberlausitzer Kinderzimmer. Keine Ahnung was meine Mutter da geritten hat. Vermutlich wollte sie den einzigen Familien-PC nicht mit Früh-Pubertierenden teilen, in denen gerade die Zocklust erwachte. In dem Ding steckte Sonic the hedgehog. Und die nächsten Wochen verbrachten mein Bruder und ich mit der Jagd auf Ringe. Und den Triumph- und Frust - Erlebnissen, die ein klassischer Plattformer so bietet. Super Mario wurde bei Freunden natürlich auch immer mitgeschnorrt. Dann kursierte in unserer Schule die einzige Doom - Raubkopie des gesamten Landkreises. Und das wars mit mir und der Konsole. Und der Ruhe meiner Mutter am Familien-PC.
Der Eindruck, den meine erste Begegnung mit Doom auf mich machte, ist ein kaum in Worte zu fassender. Ich weiß noch heute, wie ich den ersten Level betrete, wie sich die Tür zu dem Atrium öffnet, rechts scheint das Licht von draußen herein und links geht es zu den ersten Shotgun Guys und hinauf auf den Alkoven mit der grünen Uniform. Und durch die Fenster dieses Alkovens öffnet sich der Blick auf die Landschaft draußen. Ich bin frei. Ich kann hier hingehen, wo ich will. Ich hatte mein erstes Immersions-Erlebnis in einem Videospiel. Scheiß auf den Igel, scheiß auf Mario, scheiß auf das blöde von links nach rechts Gehüpfe und das immer und immer wieder aufs neue Anlauf für eine knifflige Stelle nehmen, bis alle Leben aufgebraucht sind und man DIE GANZE SCHEISSE WIEDER VON VORNE BEGINNEN MUSS. Das hier, das war es! Ich bin nie wieder zu den Knopfdrück-Kisten zurück gekehrt.
Die Frage nach den Checkpoints ist für mich eine Frage nach der Immersion. Ich will in der Spielwelt aufgehen können. Ich will dieses Doom-Gefühl von damals wieder erleben. Ich kann mich auch noch sehr gut an mein erstes FPS-Erlebnis mit Checkpoints erinnern: XIII. Eine Portierung von der Konsole. Natürlich. Im ersten Level scheiterte ich immer wieder an ein und derselben Stelle. Und jedesmal versetzte mich das Spiel um Minuten in der Spielhandlung zurück. Ich habe es gehasst. Ich war wieder bei dem hüpfenden Igel. In jedem ordentlichen FPS hätte ich vor der komplizierten Stelle einen Quicksave gemacht. Und dann wäre ich die Sache in Ruhe, mit Taktik und kühler Beobachtung angegangen und hätte sie gelöst. Wie ICH es will. Und nicht, wie es der Leveldesigner mal für mich festgelegt hat. Denn genau dieses Gefühl hatte ich hier: der Leveldesigner quatscht mir hier gerade in mein Spielerlebnis rein. Das hier ist eine gottverdammte Geschicklichkeitsübung. Ich soll machen, was der von mir will. Und wenn ich es nicht schaffe, dann zwingt mich dieses blöde Arschloch dazu, Dinge zu wiederholen, die ich längst erledigt habe. Wie in der verdammten Ersten Klasse. Ich spiele ein blödes Spiel und er macht die Regeln. Was war gleich nochmal Immersion?
Ich habe die Stelle dann irgendwie gemeistert. Ein Level weiter musste ich dann den General befreien. Den Levelausgang bereits in Sicht, erwischte mich immer wieder ein und derselbe in meinen Rücken spawnende Gegner. Die ersten drei Mal habe ich nicht mal gesehen, von wo er schießt. Und ich konnte nicht einfach einen Sicherheitssave machen. Nein. Budda budda budda. Exitus. Zurück zum letzten Checkpoint. Der VOR einem nicht abbrechenbaren Render-Film lag. Ich habe das Drecksspiel wütend in die Ecke gepfeffert und mir an diesem Tag geschworen, nie wieder einen Checkpoint-Shooter zu spielen. NIE WIEDER.
Ein paar Jahre später habe ich mich dann doch noch durch XIII durchgebissen. Weil ich die Cell Shading - Optik mochte. Aber ich habe es einfach nicht hinbekommen, mich in diesem Spiel wirklich zu entspannen und mich in seine Welt zu versenken. Damit ist hoffentlich klar geworden, was mein Problem mit Checkpoinst ist: sie sind gamy. Sie holen eine Funktion der Spielverwaltung hinein in das Level der Spielerfahrung. Und stören damit das Aufgehen in eben dieser. Sie verhindern für mich die Immersion, die für mich bei einem Spiel in der Ego-Perspektive das zentrale Faszinosum darstellt. Und sie rangieren damit auf einer Ebene mit aufblinkenden Achievements. Es hat nichts mit dem Spiel zu tun. Es ist das Eindringen einer anderen Wirklichkeitsebene in mein Spielerlebnis. Und ich kann nichts dagegen tun.
Trotzdem gibt es Spiele, die von der Konsole zum PC übersetzt wurden, und die ich trotz des daraus begründeten Auftretens von Checkpoints sehr mag. Psychonauts. Ein Spiel das ich liebe. GTA 3. Ich mochte The Thing immer sehr, das irgendwie bei vielen nicht so recht bekannt zu sein scheint. Unlängst hat mir der Rogue Trooper großen Spass gemacht. Einen ganz besonderen Stellenwert hat Silent Hill 2 für mich, das ich bis heute für eines der wichtigsten Spiele der Videospielgeschichte halte und das mir bereits Anfang der 2000er deutlich ins Bewusstsein rief, dass ich mit meiner Ignoranz dem Konsolenlager gegenüber ganz viele Perlen nie zu Gesicht bekommen werde. Und dass dieses Lager Varianten des Spiel zu bieten hat, die es am PC kaum gibt. Sie sind anders, die Leute da drüben. Und manchmal ist das andere wichtig.
Gerade Silent Hill 2 ist aber auch aus einem anderen Grund ein wichtiger Titel. Denn er bringt uns zur Frage von Horror und Checkpoints, die gerne gemeinsam ins Feld geführt werden, wenn es darum geht, Freies Speichern zu hinterfragen. Klar, Penumbra war zum Nägelabkauen spannend. Und das lag auch daran, dass man nicht jederzeit speichern konnte. Aber wisst Ihr was? In der PC-Version von Silent Hill 2 konnte man überall speichern. Und es war auch zum Nägelabkauen spannend. Die Leiter und der Fahrstuhl in F.E.A.R. das Ocean View Hotel in Vampires: The masquerade bloodlines, der Dachstuhl der Wiege in Thief 3, das erste Labor in S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernobyl. Ich konnte an all diesen Orten frei Speichern. Und ich habe mich trotzdem von oben bis unten vollgeschissen vor Angst.
Und als Gegenbeispiel hätte ich Call of Cthulhu: Dark Corners of the Earth anzubieten. Ein unter dem Strich nicht so richtig befriedigendes Spiel für mich. Aber die Flucht aus dem Hotelzimmer am ersten Abend - Heiliger Bimbam! Herzrasen, Schweißausbrüche, echte Panik. Sehr eindrucksvoll.
Allerdings nur die ersten zweimal. Danach war ich nur noch genervt, versuchte mir die Reihenfolge der erfoderlichen Handgriffe und Tastenmanöver zu merken, die ich durch Trial and Error Stück für Stück herausbekam. Und hoffte darauf, dass das Sackgesicht von einem Levelgestalter bitte irgendwo da hinten einen Checkpoint platziert hat.
Und wiedermal rief der Igel: Ich bin schon allhier!
Ach wie schön das du GTA (sonst eine tolle Spielreihe) erwähnt hast. Ein Paradebeispiel für diesen Irrsinn. Keine Ahnung, wie oft ich bei den diversen Titeln die Kiste vor Wut ausgemacht habe, weil die Checkpoints so mies und unfair gesetzt waren und man wieder km-weit von vorne beginnen musste. Gerade auch die oft haklige Steuerung tat da noch ihr übriges. Der große Vorteil allerdings die Openworld, so das man eben auch erstmal was anderes machen kann. Da ist das System noch eher zu verschmerzen.
Erstmal kann ich deinem letzten Eintrag so gut wie zustimmen mr archer, ich verstehe was du meinst.
An Call of Cthulhu: Dark Corners of the Earth kann ich mich dabei auch noch gut erinnern. Bei dieser Fluchtszene frage ich mich nur ob "jederzeit speichern" wirklich passend gewesen wäre oder ob das Gameplay, die Levelgestaltung dabei eigentlich total versagt hat.
In dieser Szene gabs glaube ich nur einen Weg, man musste genau das machen, was der Entwickler wollte (der größte Fehler eines Entwicklers, wie man gleich sieht). Die Zeit war zudem extrem eng bemessen, man musste sich also wirklich beeilen und sofern man irgendwo falsch hinlief, hatte man eigentlich auch schon verloren.
Hätte man dort nun "Quicksave" eingeführt und man wäre falsch gerannt, wäre der ganze Speicherstand fürn Ars... gewesen. Man hätte ihn sich ruiniert. Natürlich könnte man auch immer einen neuen Spielstand anlegen, aber wer macht das schon, abgesehen von vllt 2-3x im gesamten Spiel, sobald man "Quicksave" zur Verfügung hat.
Dann bleibt eigentlich nur noch das Leveldesign, die Entscheidungsfreiheit in dieser Szene, die dabei kläglich versagt haben. Es funktioniert nicht mit "Quicksave" und es ist frustrierend mit "Checkpoints".
Dabei kommt man eigentlich nur zur Erkenntnis das eine Mischung aus beiden Speichermöglichkeiten das beste wäre und wie schwierig es doch ist, Gameplay mit "Speichermöglichkeiten" zu vereinen.
Obstdieb hat geschrieben:Könnt ihr was über Cryostasis sagen, hatte schon länger drüber nachgedacht aber immer wieder verzichtet .
Lohnt sich! Einzige Voraussetzung ist ein potenter Rechner. Hier im Thread findest Du weiter hinten (im Januar), eine längere Auseinandersetzung aus meiner Feder mit dem Spiel. Eine überarbeitete Fassung (Achtung, enthält leichte Spoiler) inclusive einiger Bilder findest Du auf meiner Homepage unter folgendem Link:
Obstdieb hat geschrieben:Könnt ihr was über Cryostasis sagen, hatte schon länger drüber nachgedacht aber immer wieder verzichtet .
Lohnt sich! Einzige Voraussetzung ist ein potenter Rechner. Hier im Thread findest Du weiter hinten (im Januar), eine längere Auseinandersetzung aus meiner Feder mit dem Spiel. Eine überarbeitete Fassung (Achtung, enthält leichte Spoiler) inclusive einiger Bilder findest Du auf meiner Homepage unter folgendem Link:
Obstdieb hat geschrieben:Könnt ihr was über Cryostasis sagen, hatte schon länger drüber nachgedacht aber immer wieder verzichtet .
Lohnt sich! Einzige Voraussetzung ist ein potenter Rechner. Hier im Thread findest Du weiter hinten (im Januar), eine längere Auseinandersetzung aus meiner Feder mit dem Spiel. Eine überarbeitete Fassung (Achtung, enthält leichte Spoiler) inclusive einiger Bilder findest Du auf meiner Homepage unter folgendem Link:
OK danke erstmal , hatte das Teil schon lange im Blick und werds mir jetzt mal gönnen .Mein Rechner wird das schon packen denke ich .
Läuft. Ich empfehle aber trotzdem noch die Installation des PhysX-Patches. Selbst wenn Du auf Deiner Zockmaschine noch Windows XP laufen haben solltest wie ich, er also nicht voll unterstützt würde - er stabilisiert die Framerate deutlich und macht die Sache viel entspannter. Und ab Vista aufwärts gibt es zusätzliche Physikspielereien beim Wasser, was die eh schon hohen optischen Reize des Titels weiter ausbaut.
Ansonsten viel Spaß auf der Nordwind. Passt ja zum derzeitigen Wetter.
Hab ne AMD Karte und denke nicht das ich die PhysX überhaupt anstellen werde , von mir aus stell ich auch Einstellungen wie AA runter. MotionBlur usw. mach ich generell aus also brauch ich warscheinlich mit meiner 7870 nix zu fürchten. Wenns doch eher schlecht läuft geh ich dem Tip aber nach
Obstdieb hat geschrieben:Hab ne AMD Karte und denke nicht das ich die PhysX überhaupt anstellen werde , von mir aus stell ich auch Einstellungen wie AA runter. MotionBlur usw. mach ich generell aus also brauch ich warscheinlich mit meiner 7870 nix zu fürchten. Wenns doch eher schlecht läuft geh ich dem Tip aber nach ;)
Oh, AMD - Karten unterstützt der Patch eh nicht. Das hat sich Nvidea damals als exklusives Phallussymbol von Entwickler Action Forms in den Vorgarten stellen lassen. Hi hi. Grafikkartenkriege. Welcome to the oldschool.
Obstdieb hat geschrieben:Hab ne AMD Karte und denke nicht das ich die PhysX überhaupt anstellen werde , von mir aus stell ich auch Einstellungen wie AA runter. MotionBlur usw. mach ich generell aus also brauch ich warscheinlich mit meiner 7870 nix zu fürchten. Wenns doch eher schlecht läuft geh ich dem Tip aber nach
Oh, AMD - Karten unterstützt der Patch eh nicht. Das hat sich Nvidea damals als exklusives Phallussymbol von Entwickler Action Forms in den Vorgarten stellen lassen. Hi hi. Grafikkartenkriege. Welcome to the oldschool.
Das dachte ich mir schon , an sich ist der Grafikkartenkrieg ja nicht nur negativ sondern für den Käufer sogar positiv . Man hat immer die Wahl ob man zb PhysX haben will oder nicht ,ich denke sowohl AMD als auch Nvidia haben ihre Vorteile und es kann eigentlich nur gut für uns sein wenn der einen den anderen überragen will.