Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

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Mr.Freaky
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von Mr.Freaky »

Deuterium hat geschrieben:Eine ziemlich bittere Erkenntnis, würde ich sagen. Ich versuche einfach mal ein bisschen System reinzubringen, vielleichts wirds dann ja was. Liste machen, runter arbeiten. Autsch, gerade angelegt. 25 Titel ha,ha. Ich sollte meine Einkaufsstrategien überdenken.
Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß im FPS Urlaub.
Hab ich auch mit angefangen...und dennoch werf ich immer Spiele dazwischen. Aber den ersten Hexer spiel ich gerade auch auf schwer...hatte mal vor nem Jahr nen Spielstand auf Mittel, auch einiges gezockt und auch den Faden verloren, nach Abstinenz. ;)
mr archer hat geschrieben:Der Gedanke, in einem Leben nicht alle Spiele durchspielen zu können, die einen interessieren, nicht alle Filme sehen zu können, jedes Buch lesen zu können, nicht jede Platte hören zu können, nicht jedes Land bereisen zu können usw, hat nicht nur etwas Schreckliches. Nein, er tröstet auch. Denn er schenkt einem die Erkenntnis, dass man nicht jeden Scheiß mitmachen muss.

Ich möchte diese weisen Worte noch ergänzen: Und dass man den Scheiß, für den man sich einmal entschieden hat, so intensiv in sich aufsaugen sollte, wie es nur geht.
Interessante Ansicht Archi...muss zugeben, dass ich es so noch nie gesehen hab. Obwohl ich schon öfters diesen deprimierenden Gedanken hatte, dass ein Menschenleben nicht ausreicht um alles zu sehen und zu lernen, was ich möchte. ;)
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HerrRosa
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von HerrRosa »

Ahja, der Hexer auf Schwer. Sicher, der gedachte Spielstil stellt sich dadurch schneller ein, nur tritt das miserable Balancing, leider, umso mehr in den Vordergrund.
Die Bestie/The Beast aus dem 1.Akt wird somit zum fast unüberwindlichen Hinderniss, während die nachfolgenden Akte mehr und mehr an Herausforderung einbüßen, nur um am Ende wieder viel zu leicht zu werden.

Das Dilemma mit der eigenen Sterblichkeit betrachte ich mittlerweile recht schizophren.
Einerseits allem Verpassten hinterhertrauen, aber sich stets in Erinnerung rufen, dass erst durch die Lücken, dem Absoluten(dem Universum, Allem oder schlicht, das uns Umgebende) schon fast eine Transzendenz anhaftet, die, so würden wir für alle Zeit der Welt besäßen, immer mehr der Immanenz weichen müsste.
Oder, um James Brown zu zitieren,"It's Magic".

Und jetzt husch, zurück an die slawisch, digitale Flut...
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mr archer
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von mr archer »

MrPink hat geschrieben:Ahja, der Hexer auf Schwer. Sicher, der gedachte Spielstil stellt sich dadurch schneller ein, nur tritt das miserable Balancing, leider, umso mehr in den Vordergrund.
Die Bestie/The Beast aus dem 1.Akt wird somit zum fast unüberwindlichen Hinderniss, während die nachfolgenden Akte mehr und mehr an Herausforderung einbüßen, nur um am Ende wieder viel zu leicht zu werden.

Das Dilemma mit der eigenen Sterblichkeit betrachte ich mittlerweile recht schizophren.
Einerseits allem Verpassten hinterhertrauen, aber sich stets in Erinnerung rufen, dass erst durch die Lücken, dem Absoluten(dem Universum, Allem oder schlicht, das uns Umgebende) schon fast eine Transzendenz anhaftet, die, so würden wir für alle Zeit der Welt besäßen, immer mehr der Immanenz weichen müsste.
Oder, um James Brown zu zitieren,"It's Magic".

Und jetzt husch, zurück an die slawisch, digitale Flut...
Schön gesagt! Ich gehe nun hinaus in die Stadt zu den Menschen und denke über Deine Sätze nach.

Eins nur: Merkwürdigerweise habe ich dieses Mal die Bestie im zweiten Anlauf problemlos weg genockt - während mich der erste Trophäen-Gravier unten in der Gruft diverse Upgrades, Tinkturen und Tränke gekostet hat. Aber mit dem Schwierigkeitsgrad hast Du schon Recht. Ich bin jetzt in Wyzima im 2. Akt und sterbe kaum noch und habe bisher auch kaum Tränke verbraucht. Geralt ist einfach viel zu schnell ne krasse Schwert-Sau. Was allerdings halt auch dem Geist der Bücher entspricht, um den es CDP ja vorallem im ersten Teil noch stark ging. Jetzt wo ich immer mehr von den Büchern kenne, verstehe ich die zahllosen Bezugnahmen und Anspielungen auf den Sapkowski-Kanon immer besser. Da haben Fans gecoded, eindeutig. Das macht das Spiel aber auch so sympathisch - es ist nicht einfach nur die kühl durchgerechnete Versoftung einer etablierten Marke. Es ist eine Hommage, dargebracht auf den Knien. Wie Zack Snyders Watchmen, um mal einen Vergleich zu bemühen.
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Kajetan
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von Kajetan »

mr archer hat geschrieben:Wie Zack Snyders Watchmen, um mal einen Vergleich zu bemühen.
Offtopic-Kommentar:

Watchmen kann nicht von Snyder sein. Dazu war 300 viel zu peinlich und Sucker Punch viel zu hohl, denn Watchmen ist neben den X-Men-Filmen von Singer die mit Abstand beste Comic-Verfilmung, die das Hollywood-System jemals hervorgebracht hat :)
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Obstdieb
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von Obstdieb »

Kajetan hat geschrieben:
mr archer hat geschrieben:Wie Zack Snyders Watchmen, um mal einen Vergleich zu bemühen.
Offtopic-Kommentar:

Watchmen kann nicht von Snyder sein. Dazu war 300 viel zu peinlich und Sucker Punch viel zu hohl, denn Watchmen ist neben den X-Men-Filmen von Singer die mit Abstand beste Comic-Verfilmung, die das Hollywood-System jemals hervorgebracht hat :)
Fand 300 ja nicht wirklich peinlich , hatte sehr viel Stil und war irgendwie besonders , man hat schon die Snyderader gefühlt . Die Kritik an Sucker Punch kann ich gut verstehen , war halt sehr "ästhetisches" und eher auf die Bilder und die eigene Fantasie plus die der Mädels beschrenkt.
Sicherlich war da nicht viel Story drin aber warum soll ein Director nicht auch mal pure "Bildgewalt" zeigen.
Komme selber aus der Gruppe der Filmliebhaber die eher auf Intelligente sachen stehen , da gibts halt kein Transformers und co. aber totzdem fand ich Sucker Punch klasse , ist halt Trash der "edelsten" Sorte . Warum die X-Men Filme gut sein sollen , ist mir allerdings Schleierhaft ?
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HerrRosa
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von HerrRosa »

Als Nicht-Kenner der Watchman Comics....ehem "graphic Novels", kann ich die Umsetzung, als solche, zwar nicht beurteilen, musste mir aber immer das Gegreine der Altfans anhören, um des schlechten Ende wegens.

Aliens, oder dergleichen?
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Kajetan
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von Kajetan »

Obstdieb hat geschrieben:Sicherlich war da nicht viel Story drin aber warum soll ein Director nicht auch mal pure "Bildgewalt" zeigen.
Weil Snyder meinte mit diesem Film irgendwelche bedeutsamen Dinge ausdrücken zu müssen. Hätte er nur gesagt: "Hey, ich will einfach nur einen überdrehten Effekte-Film drehen, Scheiss auf Story und sowas!", wäre das alles vollkommen in Ordnung gewesen. So aber wird berichet, dass Snyder angeblich total beleidigt war, weil das Publikum während der Premiere gelacht hat. Über den Film und nicht mit dem Film und anschließend hat die Kritik das Teil (zu Recht) komplett auseinandergenommen.

Ich vergleiche "Sucker Punch" immer mit "Heavy Metal - The Movie". Während der letztere nun wirklich kein Meilenstein der Filmgeschichte ist, ist er trotzdem gut, weil er nicht mehr sein will als er ist. Ein überdrehter Filmspass! Snyder meinte aber, mit Sucker Punch etwas Bedeutsames über weibliche Emanzipation aussagen zu müssen, was aber sowas in die Hose gegangen ist, dass man eigentlich nur all den Aufwand bedauern kann, der produktionsmäßig in den Film gesteckt wurde. Schade um die Zeit und Arbeit! Da hat ein Film Drachen und Samurai und Babes und Explosionen und überhaupt und mein Nerd-Ich und mein Kind-Ich und mein Über-Ich verlassen einer halben Stunde maßlos gelangweilt das Kino und lassen mich alleine zurück, die Schweine.

Aber ezzet genug Thread-Jacking, sry! :)
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mr archer
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von mr archer »

Ha ha, da kommt man reichlich angesoffen aus der Stadt zurück und im Thread wird off topic mässig Zack Snyder gedisst! So ists recht. Ich verstehe, dass Leute den Typen nervig finden. Ich bin mir auch bis heute nicht im klaren darüber, was ich von dem Mann und seinem merkwürdigen Werk halten soll. Wer hier länger mitliest, kann sich denken, dass sowas für mich ein Grund ist, jemandem meinen Respekt zu zollen. Ich kann wirklich nicht behaupten, jeden Film von Znyder zu mögen. Aber der Kerl zieht sein Ding durch, das muss man neidlos anerkennen. Sucker Punch fand ich übrigens auch öde und irgendwie maniriert und dämlich. Aber am anderen Ende ist Watchmen einfach ein Wahnsinnsfilm! Da stimmt für mich alles. Grandios. Ich gehe heute noch immer mal wieder bei Youtube rein und schaue mir die Beerdigung des Comedians mit der Simon & Garfunkel - Untermahlung an. Wahnsinn! Gänsehaut! Magie! Kajetan, um Deine Gewissensnot in der Frage zu beruhigen: sag Dir einfach, dass Moores Vorlage so gut ist, dass nicht mal Zack Snyder sie verhunzen konnte. Und Mr. Pink: ich habe das Comic erst nach dem Film gelesen. Dieses Comic ist etwas Göttliches. Ich habe beim Lesen ob des hier vorzufindenden künstlerischen Genies geweint. Ohne Scheiss! Aber Zack Snyders Ende ist besser.
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Mr.Freaky
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von Mr.Freaky »

Du findest Snyders Ende wirklich besser? Ich hab auch erst den Comic nach dem Film gelesen (ok der Film hat mich so geflasht, dass ich den Comic einen Tag später gelesen hab) und mag das Comic Ende um einiges lieber. Der Film hält sich zwar recht eng an die Vorlage (und ja die Beerdigungsszene vom Comedian mit dem Song unterlegt ist einfach nur genial und ich hab sie mehr als einmal geschaut), aber die paar Änderungen die gemacht wurden, haben mir eigentlich garnicht gefallen. Der Film ist zwar groß, aber der Comic ist noch ein Stück genialer.
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HerrRosa
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von HerrRosa »

Meine liebste Szene aus Snyder's Film ist ausgerechnet eine, für welche er gar keine Vorlage hatte.
Somit beende ich mein Zutun zum schändlichen Offtopic mit Bob Dylan's
"The Times They Are A-Changin".

http://vimeo.com/36061855
http://kino-tv-und-co.blogspot.de/2010/ ... angin.html

Ahja, weil es einfach sein muss....
http://www.youtube.com/watch?v=YDDHHrt6 ... ature=plcp
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Deuterium
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von Deuterium »

Ich bitte höflichst um Warnungen vor eventuellen Spoilern, den Watchmen Comic/Film betreffend. Also nur jetzt, wenn das Thema noch mal aktuell sein sollte. Ich hab mir das Ding nicht ganz um sonst bestellt... Vielen Dank.
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mr archer
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von mr archer »

Mr.Freaky hat geschrieben:Du findest Snyders Ende wirklich besser?
Schwer, jetzt hier nicht zu spoilern. Ja, finde ich. Es passt für mich insgesamt besser zur restlichen Geschichte und erscheint mir als Bedrohungsszenario aus all dem Erzählten heraus in dem gegebenen Setting nachvollziehbarer und logischer, als - nun ja. Du weißt schon.
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Obstdieb
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von Obstdieb »

Kajetan hat geschrieben:
Obstdieb hat geschrieben:Sicherlich war da nicht viel Story drin aber warum soll ein Director nicht auch mal pure "Bildgewalt" zeigen.
Weil Snyder meinte mit diesem Film irgendwelche bedeutsamen Dinge ausdrücken zu müssen. Hätte er nur gesagt: "Hey, ich will einfach nur einen überdrehten Effekte-Film drehen, Scheiss auf Story und sowas!", wäre das alles vollkommen in Ordnung gewesen. So aber wird berichet, dass Snyder angeblich total beleidigt war, weil das Publikum während der Premiere gelacht hat. Über den Film und nicht mit dem Film und anschließend hat die Kritik das Teil (zu Recht) komplett auseinandergenommen.
Sicherlich heißt es jetzt wieder Snyder ist das und er mag das nicht und eigentlich sollte er keine Filme machen aber im Grunde "berichten" da die Leute, die eben nicht mit Snyder oder dem Film gelacht haben sondern eben über ihn . Du weißt doch genau , dass in Hollywood man sich gerne mal mit "fäkalien" beschmeißt. Ist doch klar das Snyder jetzts Maul voll bekommt und die Leute sich auf ihn stürzen , da würd halt aus ner Mücke nen Elefant gemacht .

Hab mir viel zum Thema Sucker Punch und Snyder angehört und es gibt ein paar Videos und Interviews mit Snyder wo er seine Meinung und die Hintergründe schildert , hat für mich einiges aufgeklärt . Natürlich schaut sich sowas hinterher keiner an , für die ist der Film scheisse und sich bisschen darüber Gedanken zu machen ist verschwendete Zeit ..
Vor Sucker Punch hieß es noch ,dass Zack Snyder ein Genie sei und jetzt durch Sucker Punch ist er untendurch . Ridely Scott wird immer noch zugejubelt und Christopher Nolan ist sowieso der Messias obwohl die beide seit Jahren nix gutes mehr gemacht haben , gerade der Nolan ist vielleicht "Handwerklich" begabt aber seine Filme haben mich noch nie beeindruckt .

Vielleicht mag ich Sucker Punch auch deswegen weil er sich nicht Ernst nimmt , wo ist denn die Schwelle von Ernsthaftigkeit, Ironie und Witz ? Weil Sucker Punch ein so handwerklich perfekter aber in seinen vielen Schichten so unterschiedlicher Film ist finde ich ihn klasse . Da ist halt trotz der ein wenig verrückten und wirren Story alles drin. Nolans Inception fand ich wirklich schlecht und auch wenn er Technisch klasse war, hatte er nix was besonders war . Ich bin nicht wirklich aus dem Film gekommen und dachte krass , da muss ich jetzt drüber nachdenken oder so, fand ich einfach nicht interessant .

Im Endeffekt sind Geschmäcker aber wie so oft verschieden und auch wenn ich jeden(!) Snyder Film genial fand , kann ich auch die Kritik an Sucker Punch und seiner Person verstehen :wink:
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mr archer
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von mr archer »

Hinsichtlich Inception bin ich absolut bei Dir. Einer der überbewertetsten Filme der letzten Jahre. Uninteressante Figuren, klinisch tote Optik, sich für zu intelligent haltender Plot. Wie schon geschrieben - ich finde Zack Snyder interessant. Interessanter als Christopher Nolan allemal. Ich mag nur nicht jeden seiner Filme.

Und an David Fincher kommen die sowieso alle nicht ran.
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mr archer
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von mr archer »

So. Nachdem ich den ganzen Tag lang heldisch gegen die Schergen STEAMs gekämpft und gepoltert habe noch was Versöhnliches: mein Lesertest zu Hard Reset ist online. Habe mir ganz doll viel Mühe gegeben. Was das Spiel auch verdient.

Hm, 0:30 Uhr. Doch noch kurz bei Geralt reinschauen? Andererseits morgen Montag. Na ja. Gute Nacht, Leutchens.