Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

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Deuterium
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von Deuterium »

Hard Reset kann ich eigentlich nur empfehlen. Macht richtig Laune. Ich glaube, ich habe noch nie einen Shooter dieser Art gespielt. Scheiße bin ich jung...
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crewmate
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von crewmate »

Dann hol dir den Vorgänger, Painkiller. Gibt es bei gog und bei Steam für einen braunen Schein. Bei gog gibts den sägenden Soundtrack dazu.
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mr archer
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von mr archer »

crewmate hat geschrieben:Dann hol dir den Vorgänger, Painkiller. Gibt es bei gog und bei Steam für einen braunen Schein. Bei gog gibts den sägenden Soundtrack dazu.
Da hat der Onkel recht! Painkiller gehört nur eigentlich nicht hier in den Thread. Denn das war nie zweite Reihe. Und das haben in dem Fall sogar mal die anderen realisiert.

Zum Beipiel der hier:

http://www.escapistmagazine.com/videos/ ... Painkiller

Im Grunde das letzte Mal, dass Yahtzee ein FPS rundheraus gelobt hat.
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HerrRosa
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von HerrRosa »

So, hab ich den Thread/-schon fast Blog endlich auch entdeckt.
Liest sich sehr angenehm, wobei man dir deinen Fetisch an Kulturruinen anmerkt.

Selbstverständlich hab ich mir jetzt die kompletten 12 Seiten durchlesen müssen.
Und was soll ich sagen, wieder zur nächsten Zeitverschwendung angestiftet. Schäm dich was!
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mr archer
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von mr archer »

MrPink hat geschrieben: ... wobei man dir deinen Fetisch an Kulturruinen anmerkt.
Wie jetzt? Verstehe überhaupt nicht, was Du meinst.

Wegen der Zeitverschwendung - gern geschehen.
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HerrRosa
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von HerrRosa »

mr archer hat geschrieben:Wie jetzt? Verstehe überhaupt nicht, was Du meinst.
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Und der Klassiker schlechthin.
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Deuterium
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von Deuterium »

mr archer hat geschrieben:
crewmate hat geschrieben:Dann hol dir den Vorgänger, Painkiller. Gibt es bei gog und bei Steam für einen braunen Schein. Bei gog gibts den sägenden Soundtrack dazu.
Da hat der Onkel recht! Painkiller gehört nur eigentlich nicht hier in den Thread. Denn das war nie zweite Reihe. Und das haben in dem Fall sogar mal die anderen realisiert.

Zum Beipiel der hier:

http://www.escapistmagazine.com/videos/ ... Painkiller

Im Grunde das letzte Mal, dass Yahtzee ein FPS rundheraus gelobt hat.
Überzeugt mich. Kommt auf die Liste für März.
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mr archer
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von mr archer »

MrPink hat geschrieben: ...
Tarkowskij? Schnüff. Den Vergleich verbietet die Bescheidenheit. Und die Einsicht, an den Meister eh nicht heran ragen zu können.
Schüler ist man natürlich trotzdem gern.

Danke jedenfalls.
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mr archer
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von mr archer »

Hochverehrtes Publikum!

Da es schon spät ist und ich morgen früh um 5:00 Uhr hoch muss, damit ich meinen Zug in die Provinz nicht verpasse, gibt es an dieser Stelle nicht den dritten Teil der Cryostasis-Besprechung. Dieser folgt vielmehr am Wochenende. Ich bitte um Nachsicht.

Wer sich schon vorbereiten möchte:

Bitte Die Geschichte von dem Gespensterschiff von Wilhelm Hauff lesen. Und Moby Dick von 1956 mit Gregory Peck als Kapitän Ahab gucken (der Roman wäre zwar noch idealer, aber man ist ja kein Unmensch).

Danke. Weitermachen.
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Deuterium
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von Deuterium »

Na toll! Was mache ich jetzt mit dem ganzen Popcorn, den Chips, Dips und anderen zuckerhaltigen Knabbereien, die ich hier schon liegenhabe und die darauf warten, beim Lesen vernichtet zu werden? Mit der Familie teilen? Abwegige Idee.

Aber ich denke, es geht gerade noch so in Ordnung, wenn jemand den Beruf, oder die Familie, irgendwelchen fremden schrägen Vögeln im Netz vorzieht, denen er eigentlich keine Rechenschaft schuldig ist. Aber die Hausaufgaben mach ich nicht. Damit will ich jetzt gar nicht mehr anfangen!
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Mr.Freaky
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von Mr.Freaky »

MrPink hat geschrieben: Und was soll ich sagen, wieder zur nächsten Zeitverschwendung angestiftet. Schäm dich was!
Tjo so geht es mir auch...nochmal großes Lob an Archer, eigentlich sollte 4players dich bezahlen, denn ich les jeden Test hier im Thread, sowie all deine Lesertests, im Gegensatz zu den meisten offiziellen Tests.
Mittlerweile warte ich auf einen neuen Beitrag von dir genauso, wie auf die neuste Olnigg Glosse oder AVGN Video. Ich hoffe das klang jetzt nicht zu sehr nach Nuthugging. :D
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mr archer
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von mr archer »

Mr.Freaky hat geschrieben: ...
http://www.youtube.com/watch?v=9CjK_YCGAzQ

und weg ...
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Mr.Freaky
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von Mr.Freaky »

mr archer hat geschrieben:
Mr.Freaky hat geschrieben: ...
http://www.youtube.com/watch?v=9CjK_YCGAzQ

und weg ...
*krault Archers Bauch*

Naja, aber es ist ja eigentlich komplett Eigennützig dir so zu schmeicheln...so hast du auch die Motivation weiter zu machen. ;D
Bin leider immernoch nicht dazu gekommen eines der von dir getesteten Spiele zu spielen...aber da ich mittlerweile immer öfter auf der Suche nach Spielen, abseits der großen Produktionen bin, kommt mir natürlich dieser Thread sehr gelegen. Dank dir steht auch Pathologic auf meiner Must Play Liste, vermutlich Anfang April wird angefangen, dass ich sonst nie auf den Schirm bekommen hätte. :)
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mr archer
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von mr archer »

Ein Schiff auf hoher See. Der Kapitän. Seine Crew. Eine uralte Geschichte. Das Seemannsgarn, das sich hier spinnen lässt, reicht durch alle Weltmeere bis zurück zu den überlieferten Anfängen beinahe jeder menschlichen Kultur. Egal ob es Homers Odyssee ist, die Geschichte von Noah und seiner Arche, ob es die Sagas der Wikinger sind oder die Abenteuer des neuen Raumschiffes Enterprise, das viele Lichtjahre von der Erde entfernt unterwegs ist und so weiter und so weiter durch die Jahrtausende. Ich werde auch nie vergessen wo für mich der Einstiegspunkt in diese Erzählwelt lag: Die Schatzinsel, VEB Deutsche Schallplatten, 1965. Das Kreischen der Möwen, das Knirschen der Wanten der Hispaniola, Long John Silvers Holzbein auf den Planken des Seglers. Für die Zehnjährigen von heute wird es Käpt´n Jack sein und das schwere Rollen der Kanonen der Black Pearl. Und immer weiter spult das Garn.

Wieso diese Faszination bis heute ungebrochen ist? Ich vermute es liegt auch daran, dass uns die Realität nach wie vor Futter für Geschichten gibt. Das Meer ist immer noch da und der Mensch fährt immer noch auf ihm herum. Die Geschichte der großen Entdeckungen, der Expeditionen zu den Polen, die Meuterei auf der Bounty, der Untergang der Titanic, die Gustloff, das Atom-U-Boot Kursk, die Estonia. Na klar, auch das Weltall. Der Sputnik, Apollo 13, die MIR-Station bei ihrem Verglühen in der Atmosphäre. Während ich Cryostasis spielte, beendete eine beunruhigend attraktive holländische Teenagerin ihre Weltumseglung in einem Einmaster mit Mädchennamen und vor einer italienischen Insel lag ein gigantisches Kreuzfahrtschiff havariert auf der Seite.

All das beschäftigt seit jeher die Fantasie der Menschen und deswegen auch die Geschichten, die sie sich erzählen: auf Bildern, in Filmen, im Theater, in Büchern, Hörspielen, in der Musik. Und natürlich auch im Videospiel. Gleich mein Beginn war mit The Secret of Monkey Island klassisches Seemannsgarn. Wie schon im letzten Teil beim Schnee ist es auch dieses Mal beim Motiv oder Thema/Schauplatz Schiff schwerer, die Titel zu nennen, in denen ihm keine wichtige Rolle zufällt als anders herum. Und erneut unterscheiden sich die Spiele im Grad, in dem sie den Schauplatz und die ihn auszeichnende, spezielle Menschengemeinschaft der Crew zum Zentrum ihrer Geschichte machen. Mir fällt da als allererstes hochatmosphärisches Beispiel natürlich System Shock 2 und die Von Braun ein. Eine Spielergeneration später wird es vermutlich Dead Space sein oder die Normandy in Mass Effect. Was vor allem an den ersten beiden Titeln interessant ist – sie rücken ein wichtiges Untergenre der Seemannsgeschichte in den Mittelpunkt: die Geisterschiff-Geschichte. Vom Fliegenden Holländer bis zur Event Horizon – das einsame, scheinbar verlassene Schiff, auf dem das Böse mitfährt, das unter einem schrecklichen Fluch stehend mit blutroten Segeln am Horizont erscheint, auf dem eine tote Mannschaft ihrer Erlösung nach grauenhafter Tat harrt – huh, wie schaudert es da die Landratten! Die in der Hausaufgabe erwähnte schöne kleine Gespenstergeschichte von Wilhelm Hauff passt hier wunderbar. Und sie ist interessant, weil sie mit Cryostasis etwas gemeinsam hat: in beiden Geschichten erreicht ein Held ein Schiff voller nur scheinbar Toter. Bei Hauff ist es ein Segler, auf dessen Deck die hingemordete Mannschaft herumliegt und dessen Kapitän jemand mit einem Nagel durch die Stirn an den Mastbaum geheftet hat. Und in Cryostasis ist es ein im Eis gestrandeter Eisbrecher, dessen Mannschaft der Frost scheinbar in Wahnsinn und Tod getrieben hat. In beiden Fällen werden die Leute nur allzu rasch lebendig. Und in beiden Fällen können wir sie am Ende erlösen – ein Aspekt klassischer Gespenstergeschichten, der in der Regel in Horror-Settings im Videospiel selten eine Rolle spielt.

Es gibt noch einen zweiten Erzählstrang, der hier unbedingt Erwähnung finden muss und um dessen Kern sich der zweite Teil der Hausaufgabe rankt: der Kapitän. In jeder ernstzunehmenden Seefahrtsgeschichte spielt der Kapitän eine, wenn nicht die zentrale Rolle. Das gilt für sämtliche Star Trek – Franchises. Das galt für Kapitän Nemo und seine Nautilus. Odysseus – ein Käpt´n. Natürlich Kapitän Blaubär. Besonders faszinierend sind dabei die „Borderline“ – Kapitäne. Einsame, vom Leben auf See hart gewordene Männer, immer scharf an der Grenze zum Soziopathen. Der Seewolf. Kapitän Ahab. Auch der Eisbrecher Nordwind, der Schauplatz von Cryostasis steht unter dem Kommando eines solchen einsamen Wolfes, den mit seinem Schiff die verzweifelte Liebe eines alten Mannes verbindet, der nichts anderes mehr im Leben hat. Und dann begeht dieser Mann einen fatalen Fehler.

Ihr seht schon, Action Forms begibt sich hier erzählerisch in ganz schwere See („Schwere See, schwere See, mein Herz“). Was mir beim Spielen dabei ausnehmend gut gefiel war die Tatsache, dass es auf der Nordwind keine Bösewichter im herkömmlichen Sinn gibt. Klar, in einem Shooter schießt man auf Zeugs. Das ist in Cryostasis auch nicht anders. Aber hier muss nicht zum xten Mal die Welt gerettet werden. Oder eine Alien-Invasion zurückgeschlagen werden. Keine durchgeknallten Wissenschaftler, keine Terroristen, keine Nazis, keine bösen Jungs. Nur die durch einen Unfall ins Unglück gestürzte, ganz ihren menschlichen Impulsen unterworfene Crew eines Schiffes in Seenot und die übermächtigen Kräfte einer todbringenden Natur. Das ist im Shooterbereich eine Perspektivverschiebung hin zum „Normalen“, die mit Blick auf das hier sonst Übliche einen wohltuenden neuen Akzent setzt.
Das setzt sich in der Präsentation der Geschichte fort: war es beim Schnee die Körperwärme, die als Ersatz für das herkömmliche Healthmanagement implementiert wurde, so bekommt dieses Mal der Held von den Entwicklern die Fähigkeit des „mentalen Echos“ spendiert. Das Ganze funktioniert wie eine Art Zoom in die Vergangenheit: treffen wir auf eines der tödlich verunglückten Crewmitglieder, „beamen“ wir uns in dessen Kopf und durchleben seine letzten Momente noch einmal. So stehen wir beispielsweise tief im Bauch des Schiffes in einem sich langsam mit eisigem Meerwasser füllenden Gang. Die Schott vor uns ist verrammelt und einer der Hebel zum Öffnen fehlt. Finden wir schnell genug Ersatz und gelingt es uns, die Tür zu öffnen, geht es zurück in die Gegenwart des Helden. Die Leiche des verunglückten Matrosen ist verschwunden – dafür hat sich der Durchgang in den nächsten Bereich geöffnet. Action Forms schlägt hier erzählerisch mehrere Fliegen mit einer Klappe. Zunächst bieten die Ausflüge in die Vergangenheit Abwechslung vom gängigen Shooteralltag, denn gekämpft wird in ihnen nur ausgesprochen selten. Stattdessen gibt es leichte Rätseleinlagen. Hin und wieder kommt in ihnen fast etwas wie das Zeitdruck-Feeling eines Fahrenheit auf. Manchmal erleben wir in ihnen aber auch nur als stumme Zeugen einen Teil der Geschichte.
Darüber hinaus bilden die Rückblicke in den Moment der Katastrophe emotionale Brücken zum Schicksal der Menschen an Bord, die für mich jedes Mal ein Höhepunkt des Spielerlebnisses waren. Wie oft ist man als Spieler bereits nachdem alles vorbei war durch schweigsame Levelkorridore spaziert, in denen es nach Tod und Verzweiflung roch. Stellt Euch vor, Ihr würdet nicht bloß einfach den Logbucheintrag eines längst verstorbenen Technikers der Von Braun hören. Nein, plötzlich könntet Ihr seinen finalen Todeskampf miterleben und sogar den Tod des NPC´s verhindern. Hinterher klingt es nahe liegend wie kaum etwas. Aber vor Action Forms ist (meines Wissens) keiner auf diesen Einfall gekommen. Genial. Und weil sie wussten, was für ein cleveres Plotelement sie da entwickelt hatten, nutzen die Ukrainer ihre Idee, um uns auf der Nordwind einige spielerische Momente zu kredenzen, die für mich zum Eindrucksvollsten gehören, was ich als Videospieler bisher erlebt habe. Allein wegen dieses Features und seiner erzählerischen Aufladung lohnt sich der Blick in dieses Spiel. Wir werden uns vom Kiel des Schiffes bis hinauf zur Brücke arbeiten, um Baustein für Baustein die Katastrophe auf der Nordwind ungeschehen zu machen. Erst ganz zum Schluss werden wir alle Zusammenhänge verstanden haben, werden wir begriffen haben, was die Crew zusammenhält und warum der Kapitän so handeln musste, wie er handelte. Wir werden auch sein Schicksal ändern. Das Eis wird uns frei geben. Die Nordwind, auf der die Zeit angehalten wurde, wird wieder Fahrt aufnehmen.

Und uns mit dem Storyparadoxon jeder Zeitreise-Geschichte zurücklassen. Unter anderem.

Zu diesem anderen Näheres im letzten Teil.
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Deuterium
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Re: Osteuropa-Shooter aus der zweiten Reihe

Beitrag von Deuterium »

Warum entwickelt sich nur ein immer größerer Groll auf mich selbst, weil ich bei dem letzten Steam Deal für 2,50 nicht zugeschlagen habe? Unverständlich.