Zuschauen statt Spielen?

Hier geht es um Spieldesign oder Game Studies, Philosophie oder Genres!

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Pyoro-2
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Beitrag von Pyoro-2 »

Sonderlich eSport begeistert bin ich nicht gerade, aber Starcraft matches fand ich seit jeher faszinierend und hab ich auch entsprechend einige gesehen ;) Was die an klicks und Tastenanschlägen beim rts zocken produzieren, is' für jemanden wie mich, der Starcraft vorzugsweise mit Pizza in der rechten und Bier in der linken Hand, zockt, schon recht faszinierend ;)

Dann natürlich noch'n paar CS matches...mehr oder weniger pflichtbewusst, als ich selbst noch ligatechnisch gezockt hab ;) Fand ich aber lange nicht so interessant, das dann doch eher was zum selbst daddeln.

Njoa und sonst...paar NfS Rennen, Guild Wars matches, CnC matches, Warcraft matches, Worms ;) ...mh. Dürft's so ziemlich gewesen sein.

Und was das "muss man selbst drinstecken" angeht...naja, aber nur sehr begrenzt ;) Wer ein paar Mal Billard gespielt hat, 'nen Snooker Tisch ansieht und dann Profi Snooker auf Eurosport glotzt, wird auch sehen, was die da eigentlich leisten ;)
Wenn alle Stricke reißen, kann man sich nicht mal mehr aufhängen
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

E-Sports ist nicht so meins.

Was zugucken angeht haben mein Freundeskreis und ich aber trotzdem eine lange Tradition. Wir besaßen immer unterschiedliche Spieleplattformen und wenn dann der neue Megatitel für das System herauskam, das man gerade nicht besaß, "schaute" man es beim Kumpel. Ich habe verdammt viele reine Singleplayergames im Grunde zu zweit durchgespielt, das ist auch ein völlig anderes Erlebnis.

Natürlich hat sich das alles ein bisschen ausgelebt und ich besitze gar nicht mehr die Freizeit ganze Wochenenden bei nem Kumpel zu verschwenden nur um Shen Mue zu bestaunen.
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the curie-ous
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Beitrag von the curie-ous »

Es gibt einige Sportarten die nicht sonderlich viel mit körperlicher Anstrengung zu tun haben.

Curling, jeder kann den Klobber anheben und auf dem Eis in eine Richtung schubsen. Das schrubben der Laufbahn sieht auch kaum nach Kraftanstrengung aus.
(Jede ausgebeutete Putze hat dort wohl einige Vorteile.)
Trotzdem gehört dort gaaanz viel Training rein, einfach mal anschauen.

Billard/Snooker/Pool/Trickshot: stehen und ne Kugel mit nem Stock anstosen. Auch hier braucht man keine sonderlichen Kraftübungen oder Reflexe.

Motorsport, allgemein: In nem Auto sitzen und durch die Gegend düsen. Schaff sogar ich, auch schnell. Wobei hier Ausdauer, Kraft, Reflexe im Vorfeld trainiert werden und "weniger" während des Rennens gebraucht werden.

Schach ist schon erwähnt worden, wobei dies am treffendsten mit Computerspielen im Zusammenhang steht.

Holzkaputtschlagen/"Sportart wo man mit Äxten und Kettensägen Baumstämme malträtiert - weiß nicht wie man das nennt: auch hier scheint es eher so als ob die angewendete Technik mehr im Vordergrund steht als die körperliche Belastbarkeit.

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Wobei ich hier die o.a. Sportarten mit den körperlich intensiveren Sportarten vergleiche, wie Fußball, Tennis, Schwimmen, Laufen, Klettern, Handball, .................. .

Aber immer gilt: in einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist.
Ein Körper den ich mit übermäßigem FastFood, Alkohol, rauchen, RedBull usw. quasi vergewaltige, von diesem Körper kann ich nicht verlangen das ich damit stundenlang in einem geistig anstrengenden Wettkampf vollkonzentriert arbeiten kann. Fragt man den ein oder anderen Snooker-/Schach-/Videospieler profitieren einige von etwas Sport neben ihrem eigentlichen Training.
frantischek
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Beitrag von frantischek »

Ich finde das Zuschauen statt spielen in vielen Fällen sehr nützlich. Schaue auch ab und zu Walkthroughs auf youtube. Ein kleiner Teil davon sind Games, die ich früher selbst gespielt habe, und dadurch eine Art "Revival" erlebe.
Meistens aber sind es Games, wo ich mir zuerst eine eigene Meinung bilden muss, weil ein schriftliches Review irgendeines Magazins einfach nicht genug ist. Die Spielemagazine bewerten meiner Ansicht _alle_ zu hoch.

Der Vorteil vom Zuschauen ist, man "kennt" die Spiele auch wenn man sie nicht gespielt hat. Man kriegt doch relativ viel mit und kann sehr gut abschätzen ob ein bestimmtes Spiel einem zusagt, oder nicht. Z.B. beim Zuschauen von "Prototype", das ich ursprünglich als interessantes Game angesehen habe, ist mir persönlich aufgefallen, dass sich jede Mission 1:1 gleicht, deswegen ist mein Interesse daran komplett verflossen. Somit kann man sich den Download einer Demo, den Kauf oder den illegalen Download (die ganz bösen Menschen) ersparen und gänzlich auf das Produkt verzichten.

Nachteil ist halt, wenn einem das Spiel beim Zuschauen gefällt, dann hat man sich selber einen gewissen Überraschugnseffekt weggenommen. Aber ich muss sagen, dass - wenn das Spiel gut ist - man während dem Spielen sowieso nicht mehr an das Video denkt :)
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Chibiterasu
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Beitrag von Chibiterasu »

Also Zuschauen hat bei mir auch eine lange Tradition (immer bei diversen Nachbarn und Freunden), jedoch halt ich da nur storylastige Spiele wirklich gut aus.
Bevorzugt Adventures, wo man selber bei den Rätseln mitdenken kann oder sowas wie Resident Evil, wo es einen dann auch irgendwie mitschockt. Oder natürlich Rollenspiele.

BeatemUps und Sportspiele habe ich immer gehasst, wenn ich zuschauen musste (zugegeben auch wenn ich sie gespielt habe).

Strategiespiele find ich auf Dauer zu langweilig zum Zuschauen und Ego-Shooter machen mich irgendwie nervös, weil man sich selber immer irgendwie anders bewegen möchte als der Spieler.
Da bekomm ich Kopfschmerzen (echt jetzt)!

E-Sport-Matches von Leuten die ich nicht kenne würde ich mir wiederum nicht geben, schau ja auch so keinen Sport im Fernsehen.

Speedruns können aber ganz lustig sein und das ein oder andere Let's Play habe ich mir auch schon gegeben.
Da bevorzuge ich aber fast die schriftliche Form, weil über viele der Filme reden irgendwelche unlustigen Typen total belangloses Zeug drüber und das zerstört die Stimmung.
Außerdem brauch ich nicht alles in einem Level zu sehen. Ich finde man sollte es mehr wie gute Trailers zusammenschneiden, damit nur das Wesentliche eingefangen wird (aber da werden wohl viele anderer Meinung sein).
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DeadKenny
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Beitrag von DeadKenny »

Hmm, als ich den Threadtitel las, dachte ich nicht an E-Sports, das Anschauen von Cutscenes oder Walkthroughs auf YT oder ähnliches, sondern zunächst an das ganz "unschuldige" Miteinanderspielen von Spielen gemeinsam an der Konsole oder am Computer, bei denen es keinen Mehrspielermodus gibt und man sich mit dem Freund abwechselt (ja, im selben Raum spielen und nicht online, das gibt es tatsächlich noch :wink: ). Wenn ich es eben darauf beziehe, mache ich das recht gern und es ist ein schönes gemeinsames Spielerlebnis.
Auf E-Sport bezogen würde es mich wohl eher langweilen - da will ich doch lieber gleich selbst zum Gamepad/Maus greifen :D
clickrush
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Beitrag von clickrush »

Hier treffen ein paar sehr interessante meinungen zusammen!

Ersten möchte etwas den Generationenkonflikt entschärfen. Es ist eigentlich egal ob wir es "Esports" nennen oder nicht. Was aber ausser frage steht, ist das es professionelle Computerspieler gibt, die durch Sponsoring und über Preisgelder respektable Summen verdienen. Drumherum gibt es Manager, Organisatoren usw. Die auch ihren Anteil abkriegen.

Für diejenigen, die auf der Kippe sind um sich solche Spiele anzuschauen empfehle ich kommentierte Spiele. Die bekannteren Kommentatoren wie z.B. Tobiwankenobi (er kommentiert Spiele aus verschiedenen Genres) machen professionelle Spiele doppelt unterhaltsam, da man auch einen Einblick in die Tiefe der Matches gewinnt, ohne das man sich monatelang mit ihnen beschäftigen muss.

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Masakado
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Beitrag von Masakado »

TazzDingo hat geschrieben: ....

Ich merk grad, ich stoß hier total auf ein Problem bzw einen Grund, wieso es keinen Sender für E-Sport gibt. Wer nicht in der Materie drinsteckt, versteht nur Bahnhof bei Berichterstattungen, wenn nich alles genau beschrieben wird. °_°
Bei dieser Aussage stellt sich mir eine Frage:

Gibt es bei Beat em Up-Turnieren auch Aufnahmen der Teilnehmer oder zumindest Ihrer Hände am Controler, Fightstick?

Ich denke mit ein Paar passenden Kamera-Aufnahmen ließe sich die Leistung der Spieler, bestimmt auch für Aussenstehende, nachvollziehbarer gestalten.
Vor einer Fernsehübertragung könnte man ja, in einem relativ kurzen Tutorial, die Zuschauer mit Steuerungselementen des Spiels und den Techniken der teilnehmenden Kämpfer vertraut machen.
clickrush
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Beitrag von clickrush »

hier ist ein starcraft match dass ich empfehlen möchte:

http://www.youtube.com/watch?v=2zfh6Mz5 ... r_embedded

es ist relativ kurz aber es sollte auch für einen laien ziemlich klar sein was abgeht und warum der eine gewonnen hat ;)



der Zerg spieler Yellow gilt übrigens als alte legende in der starcraft pro-scene. Sein team ACE besteht aus ex-progamern die eine pause gemacht haben, weil sie militärdienst leisten mussten. somit kam die idee auf ein "veteranen"-team zu machen <3

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saxxon.de
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Beitrag von saxxon.de »

clickrush hat geschrieben:hier ist ein starcraft match dass ich empfehlen möchte:

http://www.youtube.com/watch?v=2zfh6Mz5 ... r_embedded

es ist relativ kurz aber es sollte auch für einen laien ziemlich klar sein was abgeht und warum der eine gewonnen hat ;)
Weil er's über die Mauer geschafft hat an der Stelle an der der Protoss seine Wall hatte?

SC1 nie gespielt, SC2 Beta Account an nen Freund weitergereicht und von dem ein bisschen Einblick ins Spiel bekommen - Laie also. Um ehrlich zu sein hab ich keine Ahnung, was abging. Für mich sah's so aus als hätte der Zerg gewonnen, weil er die Wall umgehen konnte und der Protoss keine oder zu wenige Zealots hatte.
&quot;The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle&quot;
Clutch - A Quick Death in Texas

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crewmate
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Beitrag von crewmate »

Wulgaru hat geschrieben:E-Sports ist nicht so meins.

Was zugucken angeht haben mein Freundeskreis und ich aber trotzdem eine lange Tradition. Wir besaßen immer unterschiedliche Spieleplattformen und wenn dann der neue Megatitel für das System herauskam, das man gerade nicht besaß, "schaute" man es beim Kumpel. Ich habe verdammt viele reine Singleplayergames im Grunde zu zweit durchgespielt, das ist auch ein völlig anderes Erlebnis.

Natürlich hat sich das alles ein bisschen ausgelebt und ich besitze gar nicht mehr die Freizeit ganze Wochenenden bei nem Kumpel zu verschwenden nur um Shen Mue zu bestaunen.
Genauso war es bei uns auch. Ich war zwar die letzte Gen Konsolenlos,
aber wir hattenm richtig Spaß bei Resi4, Silent Hill 2, Beyond Good&Evil, Fahrenheit...
Auch bei uns ist in den letzten Jahren fast verschwunden. Zuletzt Resi5, betont "um der alten Zeiten willen".
Freundin, Job, Studium - das ist wohl der Lauf der Dinge.

Ich schau mir Let's Plays zu ein paar Spielen an, die ich gerne spielen würde,
aber nicht kann, weil ich die Konsole nicht hab, oder das Spiel nicht in Deutschland erscheint.

Wie Deadly Premonition, das der großartige Dr. Kwack spielt. Ab 3:00 gucken.
http://www.youtube.com/watch?v=LZmjrgHj ... re=related
PSNID/NINID/Steam: crewmate
Xbox: cordia96
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GamePrince
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Zuschauen statt Spielen?

Beitrag von GamePrince »

Zuschauen kann schon Spaß machen, kann aber auch nerven.

Wenn ich zum Beispiel jemanden zuschaue, und auf dem Bildschirm was passiert, was mich unterhält, dann macht es schon spaß.

Aber wenn ich zuschaue, und sehe wie die Person, der ich zuschaue, nicht spielen kann, reg ich mich nur auf.
Z.B. hab ich es ein paar mal mitansehen müssen, wie dumm manche bei Ego-Shooter offen ins Feld rennen, statt in Deckung zu gehen, wie sie mit einer Kugel im Magazin ins nächste Gefecht ziehen, wie sie einen einfachen Schalter vor sich nicht sehen bzw. aktivieren können ... -.-

Naja, zuschauen ja, aber nur wenn der neben mir auch spielen kann.
lord-matte
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Re: Zuschauen statt Spielen?

Beitrag von lord-matte »

GamePrince hat geschrieben:Zuschauen kann schon Spaß machen, kann aber auch nerven.

Wenn ich zum Beispiel jemanden zuschaue, und auf dem Bildschirm was passiert, was mich unterhält, dann macht es schon spaß.

Aber wenn ich zuschaue, und sehe wie die Person, der ich zuschaue, nicht spielen kann, reg ich mich nur auf.
Z.B. hab ich es ein paar mal mitansehen müssen, wie dumm manche bei Ego-Shooter offen ins Feld rennen, statt in Deckung zu gehen, wie sie mit einer Kugel im Magazin ins nächste Gefecht ziehen, wie sie einen einfachen Schalter vor sich nicht sehen bzw. aktivieren können ... -.-

Naja, zuschauen ja, aber nur wenn der neben mir auch spielen kann.
Haha, sowas find ich immer lustig :lol:


Ein sehr guter deutscher Lets Player ist übrigens Tenpinmaster, der Typ ist zwar nicht unbedingt der beste Spieler, aber ein sehr lustiger Typ. Spielt hauptsächlich Horror-Games.
"Ich hab' meine Seele an den Teufel verkauft...
...weil ich die sowieso hier in Deutschland nicht brauch'."
roman2
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Beitrag von roman2 »

offtopic
fridolin85 hat geschrieben: Billard/Snooker/Pool/Trickshot: stehen und ne Kugel mit nem Stock anstosen. Auch hier braucht man keine sonderlichen Kraftübungen oder Reflexe.
Oh, zu Snooker gehoert schon einiges an Anstrengung. Jeder Profisnookerspieler betreibt jeden Tag neben dem Spieltraining auch Ausdauertraining.
Mit anderen Worten: Eine Sportart muss nicht "unanstrengend" sein, nur weil sie so aussieht (oder weil sie es im Amateurbereich - Stichwort Kneipenbillard :) - ist). Die sportlichhe Leistung der Schrubber beim Curling ist uebrigens auch nicht zu verachten.

ontopic
eSport schaue ich eigentlich ~gar nicht. Vor 7 oder 8 Jahren hab ich mal SC/CS bei der Games convention gesehen, fands sogar ganz interessant. Trotzdem nicht so mein Ding.
Mehr faszinieren tun mich da Speedruns, auch wenn ich noch keinen 4h Speedrun am Stueck durchgeschaut hab, find ich das vereinzelt bei Spielen die man kennt, und nach Moeglichkeit auch selbst gespielt hat (also in meinem Fall vor allem SNES Plattformer :) ) sehr cool :)

Ach, und fuer alle die mal Battletoads auf dem SNES gespielt haben: No Death Runs haben auch was :) (die die's nicht gespielt haben springen zu 7:30)
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gargaros
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Beitrag von gargaros »

fridolin85 hat geschrieben:[...]Motorsport, allgemein: In nem Auto sitzen und durch die Gegend düsen. Schaff sogar ich, auch schnell. Wobei hier Ausdauer, Kraft, Reflexe im Vorfeld trainiert werden und "weniger" während des Rennens gebraucht werden.[...]Holzkaputtschlagen/"Sportart wo man mit Äxten und Kettensägen Baumstämme malträtiert - weiß nicht wie man das nennt: auch hier scheint es eher so als ob die angewendete Technik mehr im Vordergrund steht als die körperliche Belastbarkeit.
Oh nein. Motorsport ist je nach art doch ziemlich anstrengend. Stimmt schon, ausdauer etc wird im vorfeld trainiert. Aber wenn man sich die fahrer nach den rennen anschaut, dann sehen die meisten doch verdammt fertig aus, trotz dem ganzen ausdauer und kraft training. Ein normaler mensch kann sowas vergessen.

Und mit einer axt stäme kaputthauen ist auch nicht so einfach wie jeder denkt.

Back to topic:
Bei manchen spielarten macht das zuschauen schon spaß. Bei racing games wie GTR2 oder rFactor ist das zuschauen wirklich aller erste sahne. Ist fast wie bei einer echten motorsport übertragung.
Let's Plays mit einem lustigen spieler finde ich auch ganz cool.
Aber am besten ist es immernoch sich mit freunden zu treffen, wo dann einer spielt und die anderen zuschauen.
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