
They Bleed Pixels
MeetBoy meets (Blood)-Rayne

Wiedermal schnell erlernte und vor allem "schnittige" Spielmechanik trifft auf Gameplay, welches jeden Fehler bestraft.
Besonders cleveres Konzept:
Durch Töten, Combos und Punkteeinsammeln steigt eine Leiste, welche wenn sie voll ist, dazu benutzt werden kann, einen neuen Checkpoint zu setzen (nur in "ruhigen" Ecken) .... interessant daran: man überlegt selbst, ob man den Checkpoint noch etwas hinaus zögert, um beim nächsten Tod Zeit zu sparen, oder aber ob man nix riskiert und auf Nummer sicher geht.
Minimalistische Taktik-Komponente mit dem Hang zum "Ärgern"

Die Steuerung ist gewohnt minimalistisch. Zwei Tasten (Springen, Angreifen) und vier Richtungen. unterschiedliche Attacken werden je nach gedrückter Richtung ausgeführt. Wobei ich jedoch zugeben muss, dass ich hier und dort im Eifer des Gefechtes die ein oder andere falsche Eingabe an der Tagesordnung ist ...
Das schöne jedoch: ich war der den Fehler macht

Grafik und Sound würde ich als charmant einstufen. Aber auch kein wirkliches Highlight. Gibt viel frei zu Spielen. und ein Wertungssystem (Punkte/Tode/eingesammelte Goodies etc) motiviert zum Replay

PS: ne kleine Sympatische Hintergrundgeschichte gitbs sogar auch noch, die in putzigen 16Bit Grafiken zum Leveleinstieg transportiert wird

PPS: persönlicher Wermutstropfen: wiedermal nur X-Input -_- ... ... praktischerweise hab ich inzwischen x360ce vorkonfiguriert rum zu liegen ....