[SNES] Terranigma

Früher war alles besser? 256 Farben sind mehr als genug?

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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

warum ich terranigma so gut gefunden habe ist, weil es einfach die meiste zeit durch die richtige musik immer die richtige stimmung eingefangen hatte... das ist auch ein punkt warum es für mich immer noch so gut ist...
Das trifft auf sehr viele Spiele auf dem SNES zu. Ich behaupte sogar, dass ein nicht unerheblicher Teil des Kultes, den die alten SNES und PS1 RPGs genießen mit dem Soundtrack zusammenhängt.
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Dan Chox
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Beitrag von Dan Chox »

Nichtsdestotrotz wirst du zugeben müssen, dass es weder auf dem SNES noch (behaupte ich einmal!) heute einen authentischeren und schöneren Spielesoundtrack gibt, nicht? ;)

P.s.: Man kann sogar tatsächlich da Hand anlegen und ihn mit Synthesizern modernisieren. Das wird allerdings einige Mühe machen...
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E-G
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Beitrag von E-G »

ich hab schonmal versucht ein wenig das maintheme zu erneuern, is aber schwer da den richtigen bogen zwischen orchester und synthie zu finden, also so, damit es nich billig klingt eben. bin leider nicht ganz so gut darin.
[img]http://img253.imageshack.us/img253/4290/xenobanner3.jpg[/img]
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

Dan Chox hat geschrieben:Nichtsdestotrotz wirst du zugeben müssen, dass es weder auf dem SNES noch (behaupte ich einmal!) heute einen authentischeren und schöneren Spielesoundtrack gibt, nicht? ;)

P.s.: Man kann sogar tatsächlich da Hand anlegen und ihn mit Synthesizern modernisieren. Das wird allerdings einige Mühe machen...
Soundtracks sind Geschmacksfrage, aber ohne nachzudenken fallen mit mit Chrono Trigger, FFVI und Seiken III drei Spiele ein, die imo nen besseren Soundtrack haben. Stücke wie die beiden Kartenthemes von Terranigma sind toll, aber die drei genannten Spiele besitzen Lieder auf dem gleichen oder gar besseren Niveau und ihre Soundtracks sind insgesamt stärker.
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E-G
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Beitrag von E-G »

is wohl wirklich geschmacksfrage, finde die tracks von den genannten nicht ansatzweise auf terranigma niveau.
ff6 hat zwei gute tracks: die oper und das boss theme.
chrono hat ... öh fällt mir auf die schnelle gar nix ein
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Gryfid1
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Beitrag von Gryfid1 »

E-G hat geschrieben:is wohl wirklich geschmacksfrage, finde die tracks von den genannten nicht ansatzweise auf terranigma niveau.
ff6 hat zwei gute tracks: die oper und das boss theme.
chrono hat ... öh fällt mir auf die schnelle gar nix ein
mir fallen eigentlich spontan paar tracks ein

im phantom wald , intro music, die themes von sabin, kefkas theme usw...

chrono trigger, theme vom am ende der zeit... intro music, fight song ...

nach der wende mit den esper z.b. wo die welt in ruinen liegt... das neue oberwelten theme... der fund des neuen luftschiffs und der hintergrund von setzers freundin...

teranigma fällt mir eigentlich nur die oberwelten themes spontan ein ^^
und nachdem man nen turm am anfang abgeschlossen hat oder die welt ein wenig ausgebaut hat...




ich finde alle dieser 3 titel auf sehr hohen niveau und ebenwürdig auf seiner art...

wobei am abwechslungsreichsten finde ich nach wie vor FF VI


im endeffekt ist das alles geschmacksfrage.... für mich ist musik untermalung eines der wichtigstens punkte bei spielen.... sie kann sehr stark die stimmung wenn sie gut und am richtigen zeitpunkt eingesetzt wird die stimmung stark heben...

ich möchte mir gar nicht vorstellen wenn allen 3 titel keine musik wäre ^^... glaube würde keines der spiele "mögen"... :roll:


alle 3 spiele haben eines gemeinsam .... der verlauf der story war nicht vorhersehbar... neue char. und derren geschichte und erlebnisse...

oft stellen sich bösewichter gar nicht als wircklich böse herraus und sind selbst "opfer" der umstände...

oder der eigentliche feind entpuppt sich später erst in wirklichkeit....

von der art der her z.b. siehr man sehr viel in shadow hearts 2.... (teils ehemalige sqauresoft mitarbeiter)

ich weiss ich schweife ein wenig aus ^^

muss da noch zelda reinpacken... zelda ist z.b. einer der titel die her eher vom setting und design das wichtigste element ist... story ist zwar eher hintergründig schafft es aber auf seine art zu motivieren...

vom gefühl her hoffe ich das FF XIII an den alten teilen wieder rankommt ... die neuen char. machen einen guten eindruck.

im gegensatz zu star ocean 4 oder arc rise fantasia ...
mir fällt spontan wieder teenager mit junges girl retten welt geschichte....

überraschung war eigentlich nur eternal sonata für mich und lost odyssey....
eternal sonata wird wohl eher wegen dem stil gemieden und sehr unterschätzt....

ich finde es schade das sich neben der grafik nicht erzählstil richtungen und anderes weiterentwickelt hat....

das war jedenfalls zu dieser zeit die stärken von squaresoft...
schätze mal durch den anstieg der entwicklungskosten haben sie hauptsächlich primär darauf abgesehen FF bzw. DQ ableger zu erstellen und mal wieder ein star ocean , valkyria profile usw. erstellen ^^

nichts gegen fortsetzungen..... wenn man sich shadow hearts ansieht.... entwickelt sich nicht nur grafik sondern auch char. story usw. weiter



ähm bin irgendwie heute wohl komisch drauf ^^
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

Der Terranigma Soundtrack hat imo zwei klare Schwächen:

1. Die Boss Themes. Es gibt nur zwei (wenn ich nicht eines übersehen habe) und sie sind beide zwar gut, aber erreichen nicht annährend die Qualität der von FFVI oder CT. Solche Hammerstücke wie Dancing Mad oder Battle with Magus hat Terranigma nicht.

2. Das starke Recycling der Dungeon Themes, das ich persönlich schade finde, da die Dungeons Themes sehr gut sind, es aber eben durchaus ein paar mehr hätte geben können.


Edit: Jetzt, da ich wieder an die Bossthemes denke, fällt mir noch etwas auf, dass mir in Terranigma im Vergleich zu z.B. FFVI, FFV oder CT fehlt: Ein Kampf, auf dem man hinarbeitet. Bei FFVI arbeitet man 50% des Spiels auf diesen grandiosen Kampf mit Kefka hin, bei CT arbeitet man lange auf den Kampf mit Magus hin, bei dem dann auch alles stimmt. So etwas fehlt Terranigma leider. Nachdem man die Erde komplett wiedererweckt hat, verliert man generell das Ziel ein wenig aus den Augen.
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Beitrag von Gryfid1 »

4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Der Terranigma Soundtrack hat imo zwei klare Schwächen:

1. Die Boss Themes. Es gibt nur zwei (wenn ich nicht eines übersehen habe) und sie sind beide zwar gut, aber erreichen nicht annährend die Qualität der von FFVI oder CT. Solche Hammerstücke wie Dancing Mad oder Battle with Magus hat Terranigma nicht.

2. Das starke Recycling der Dungeon Themes, das ich persönlich schade finde, da die Dungeons Themes sehr gut sind, es aber eben durchaus ein paar mehr hätte geben können.


Edit: Jetzt, da ich wieder an die Bossthemes denke, fällt mir noch etwas auf, dass mir in Terranigma im Vergleich zu z.B. FFVI, FFV oder CT fehlt: Ein Kampf, auf dem man hinarbeitet. Bei FFVI arbeitet man 50% des Spiels auf diesen grandiosen Kampf mit Kefka hin, bei CT arbeitet man lange auf den Kampf mit Magus hin, bei dem dann auch alles stimmt. So etwas fehlt Terranigma leider. Nachdem man die Erde komplett wiedererweckt hat, verliert man generell das Ziel ein wenig aus den Augen.

da stimme ich dir teils zu....

denke mal das die alten erfolge an den rollenspielen wieder anschliessen kann.... müssten sich einige dinge ändern....

gewisse char. wichtige char erkennst man z.b. sofort den bösewicht z.b. weil entweder schon am anfang dargestellt wird und somit das ziel des spieles quasi schon festgelegt worden ist....

wobei bei FF VI eher am anfang als handlanger nur vom empire gesehen habe... halt einer der übers ziel hinnauschießt ^^

was sich im laufe des spieles aber ändert und erst recht spät sieht was eigentlich wirklich geplannt wurde.... der boar das hätte ich mir nicht erwartet effekt.....
gerade bei terranigma am schluss wurde das leider erst ganz ausgespielt...

xenosaga z.b. was eines der besten games wegen der story ist.... hätte man nicht mal vorrausahnen können wie es zu ende gehen könnte... gescheitert ist es aufgrund das es spielerisch monoton war....
xenosaga hat man immer nur teile des ganzen gesehen... mehr und mehr ergab es halt dann ein bild was wirklich los ist.... elemente von nietzsche zu verbauen war schon ne geniale idee finde ich... ^^

auch char. haben sich im laufe der geschichte eigene untergeschichten entwickelt die zwar mit der hauptstory nicht direkt zu tun haben, aber sie verleihen dem spiel mehr tiefe...



das handbuch von rollenspiel ist fast wie ein spoiler ^^ man weiss wer welcher hauptchar usw vorkommt.... muss aber nicht...


chrono trigger hatte noch einen gewaltigen vorteil... das element der zetreise... was wäre wenn effekt. der gar nicht abschätzbar ist.... und nicht mal vermutbar wie sich die story entwicklen könnte....

terranigma hatte einen anderen effekt... was zur hölle ist hier passiert... und warum... das war bei mir die motivation größtenteils das spiel zu spielen.... die macht die welt zu ändern und wieder positiv zu gestalten... bis man halt am ende das wahre ausmaß erkennt...
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E-G
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Beitrag von E-G »

mag schon sein das die boss themes ein wenig schwächser sind, ändert aber nichts daran dass man sie sofort mit terranigma in verbdingung bringt wenn man sie hört
hör ich nun zb ein ff6 boss theme, dann denk ich, "jo, das is von ff" aber nicht "ah! ja genau, ff6! bei boss nummer xy" chrono is im grunde das selbe, da fehlt einfach die beziehung zum spiel

das bringt terranigma besser rüber, da fast alle themes auf der selben notenstrucktur aufbauen, und alle damit was gemeinsam haben und der wieder erkennungswert umsohöher ist
sei es nun das overworld, underworld crysta oder opening theme
auch die abwechslung is größer. bei ff 6(zb) sinds hauptsächlich klavier und geigen etc. bei terranigma wird fast jedes genre abgedeckt, von "klassik" bis zum beinahe techno und j-pop.


klar hat man ein ziel... rache dafür das man von allen verarscht wurde :P
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

Das sehe ich persönlich anders. Ich mag es, wenn man früh den Hauptgegenspieler kennt, was übrigens bei den beiden RPGs, die allgemein als die besten ihrer Art gelten, nämlich FFVII und Baldurs Gate 2 ebenfalls der Fall ist. Der Vorteil des früh bekannten Gegenspielers liegt darin, dass man ihn immer vor Augen hat und durch ihn immer ein Ziel bekommt. Nachdem Kefka z.B. die Balance der Welt zerstört hat, hat man immer ihn und seinen Turm vor Augen und will ihn unbedingt in den A.... treten. Bei Terranigma ist das völlig anders. Warum z.B. sollte ich daran interessiert sein, die Prinzessin wieder zum sprechen zu bringen, bevor ich weiß, dass sie wie Elle aussieht? Warum soll ich das Schloss überhaupt betreten? Warum sollte ich Columbus befreien? Warum sollte ich Lhasa nach der Rettung Mei Lings überhaupt verlassen? Antwort: Damit das Spiel weitergeht. Ein echtes Ziel, das sich aus der Handlung heraus ergibt, existiert nicht.
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Beitrag von E-G »

"du musst auch weiterhin für das wachstum allen lebens sorgen"
sagt dir der satz noch was? den hört man recht oft. und ich glaub ein genaueres ziel kann man schwer vorgeben ohne es zu einfach zu machen.

ob ff7 oder/Und baldursgate 2 nun die besten spiele ihres genres sind, und vor allem ob es daran liegt das man den bösen früh kannte, wag ich jetzt einfach mal zu bezweifeln. ich hab lieber ein paar große wendungen im spiel.
hier treibt nicht der drang dem drachen den kopf abzuschlagen vorran, sondern der wunsch rauszufinden was eigentlich vor sich geht. warum die welt versiegelt wurde, warum jegliches leben ausgelöscht war. und warum es orte und personen gibt die 1:1 ausehen wie in der unterwelt. es ist eben ein spiel für forscher und entdecker. was das angeht ist final fantasy(allgemein) verdammt linear, es gibt immer einen weg, und der wird gegangen (ok, ff6 is da teilweise die ausnahme da man zumindest einmal die wahl hat welchen der drei wege man nun gehen will) aber im grunde ist es doch so.
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

Terranigma ist auch sehr linear. In dieser Hinsicht ist es ein typisches JRPG. Allerdings erinnert dieses "Wachtsum der Welt" ein wenig an "Finde Xardas", man besucht einfach jeden Ort, an dem man vorbeikommt, redet mit allen und irgendwer wird schon was zu tun haben. Warum man das macht, wird einem nicht erklärt.
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Beitrag von Gryfid1 »

4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Das sehe ich persönlich anders. Ich mag es, wenn man früh den Hauptgegenspieler kennt, was übrigens bei den beiden RPGs, die allgemein als die besten ihrer Art gelten, nämlich FFVII und Baldurs Gate 2 ebenfalls der Fall ist. Der Vorteil des früh bekannten Gegenspielers liegt darin, dass man ihn immer vor Augen hat und durch ihn immer ein Ziel bekommt. Nachdem Kefka z.B. die Balance der Welt zerstört hat, hat man immer ihn und seinen Turm vor Augen und will ihn unbedingt in den A.... treten. Bei Terranigma ist das völlig anders. Warum z.B. sollte ich daran interessiert sein, die Prinzessin wieder zum sprechen zu bringen, bevor ich weiß, dass sie wie Elle aussieht? Warum soll ich das Schloss überhaupt betreten? Warum sollte ich Columbus befreien? Warum sollte ich Lhasa nach der Rettung Mei Lings überhaupt verlassen? Antwort: Damit das Spiel weitergeht. Ein echtes Ziel, das sich aus der Handlung heraus ergibt, existiert nicht.
naja aber man konnte nicht absehen das kefka der bösewicht schlecht hin von anfang war...

da war noch das empire und der chef... gestahl?

bei FF VII starb mal ein haupt char...... schon hab ich mal einen komentar gelesen das andere hauptchar. auch sterben sollten in anderen spielen... warum nicht. aber wenn man das schon erwartet ^^

infinity undiscovery ist ein bsp . typische 08/15 story... teenager tritt in grossen fussspuren seines... usw. nebenchar. folgen mehr oder weniger blind...

die befürchtung habe ich gerade noch bei star ocean 4...

teil 2 und teil 3 sind schon auf dem selben schema aufgebaut... ^
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E-G
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Beitrag von E-G »

bei FF VII starb mal ein haupt char......
bei ff 4 starb auch einer der hauptchars... bei ff6 starb auch einer (strago?) selbst bei terranigma stirbt der hauptchar... sogar 2 mal :P und davor gabs noch genug andere spiele bei denen die hauptchars sterben. ka warum das immer mit ff7 hervorgehoben wird, so spektakulär war das nicht gerade...
Terranigma ist auch sehr linear. In dieser Hinsicht ist es ein typisches JRPG.
klar ist es auch zum großteil linear, sonst würde ja nix vorran gehen. aber es hat eine größere portion "zelda" drin als die anderen spiele. das beginnt schon in der unterwelt nachdem man die 5 türme gemacht hat. geht man nun sofort zur oberwelt? oder erkundet man die karte weiter und findet die zwei zusatz dungeons um mu und polynesien zur erde zurück zu bringen? oder sobald man das schiff hat, fährt man sofort nach hongkong? oder erkundet man erstmal die welt.? oder wenn man in lasa ist, geht man sofort nach luran? oder sieht man sich ein wenig um, fliegt vllt zurueck nahc japan mit der taube....
will man alle städte entwickeln? will man ein eigenes haus mit einrichtung? oder will man einfach nur stur zum endgegner durchmarschieren.
oder vielleicht ein paar minispiele in liotto?

terranigma bietet in der hinsicht viel mehr abseits vom main plott. das vermisse ich schon recht stark bei anderen jrpgs... das einzige "side" quest das mir zu ff6 einfällt is das haus mit der uhr in zozo
Allerdings erinnert dieses "Wachtsum der Welt" ein wenig an "Finde Xardas"
mit dem unterschied das man xardas nicht findet wenn man nicht nach ihm sucht. den weg in terranigma findet man recht schnell wieder. meistens
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Solid Sn4ke
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Beitrag von Solid Sn4ke »

@E-G, ich habe einige Tracks von Terranigma in sehr guter Qualität auf meinem Rechner.
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