Lord Baffords Anwesen - Mission 01
Aufgaben:
Schleichen Sie in Lord Baffords Anwesen und durchsuchen Sie den Ort. Das Brunnenhaus an der Rückseite des Gebäudes ist der beste Weg. Versuchen Sie der Wache den Schlüssel abzunehmen. Diebstahl oder der Einsatz des Prügels wären die leisesten Möglichkeiten.
Suchen Sie Lord Baffords geliebtes Prunkzepter und geben Sie es weiter…an sich selbst.
Versuchen Sie nicht zuviel Aufsehen zu erregen.
Stehlen Sie das Zepter und, während Sie im Haus sind, weitere Gegenstände im Goldwert von insgesamt 700.
Töten Sie niemanden bei der Arbeit – weder Diener, noch Wachen, Haustiere oder sonst jemand.
Verlassen Sie das Haus, sobald Sie ihre anderen Ziele erreicht haben, und kehren Sie auf die Straße zurück.
Auf einen Sprung zu meinem Händler:
Zur Sicherheit nehme ich noch zwei weitere Wasserpfeile mit, falls Bafford seine Gemäuer aus lauter Angst vor der Dunkelheit taghell erleuchtet.
Werfen wir also einen Blick auf die Karte:
Der Haupteingang ist, wie Cutty bereits sagte schwer bewacht.
Aber es soll einen versteckten Weg in die Keller des Anwesens geben. Jetzt muss ich ihn nur noch finden.
Eine umherstreifende Wache.
Guten Abend! Noch bin ich für ihn unauffällig...
Ah, hier ist das Häuschen das ich suche!
Leider bewacht, hätte ich mir denken können. Der Gute scheint mir einiges über den Durst getrunken zu haben und wirkt leicht aggressiv. An dem komm ich nicht so einfach vorbei. Ich muss mir eine andere Möglichkeit suchen.
Ich versuch es über die Kanalisation.
Was für ein Gestank!
Hier müsste ich hinter dem Häuschen nach oben gelangen.
Ausgezeichnet!
Und was sehen meine Augen da. Ein Schlüssel hängt an seinem Gürtel. Den nehm ich ihm sogleich ab.
Hoffentlich passt der auch zu diesem Türschloss...
Ja, er sperrt!
Was ist das? Ein Brunnenschacht. Wie hat Cutty sich das vorgestellt? Na gut es hilft nichts. Ich muss wohl springen.
Es ist schweinekalt. Aber wenigstens sauber.
Aaah, hier gibt es eine Öffnung. Da war wohl eine Wache mit der Fackel zu nahe an den Pulverfässern. Cutty entgehen keine Neuigkeiten.
Endlich bin ich im Anwesen!
Der Raum sieht interessant aus. Wofür der Schlüssel der dort hängt wohl gut ist?
Ich frag mich wie ich da wohl hinein komme...
Ansonsten liegt hier in den Kellerräumen nur wertloser Plunder herum.
Dort vorn steht eine Wache!
Am Besten ich ziehe sie aus dem Verkehr. Einmal mit dem Knüppel auf den Hinterkopf und schon fällt er ins Land der Träume.
Wenn ich ihn aber hier liegen lasse, sieht ihn vielleicht noch jemand. Ich leg ihn am Besten in eine dunkle Ecke.
Hier muss es hoch in das Erdgeschoss der Bafford-Villa gehen.
Ich höre jemanden schnarchen...
Die Räumlichkeiten der Diener. So spärlich wie nur möglich eingerichtet, dass sieht den Geldsäcken wieder ähnlich.
Bei dem Kerl der hier so schnarcht ist wohl sowieso nichts zu holen.
Noch zwei Angestellte. Jetzt heißt es wirklich leise sein.
Hier riecht es köstlich. Ich muss mich wohl der Küche nähern.
Jawohl und angenehm warm ist es hier. Ich werde kurz meine Kleidung etwas trocknen lassen.
Oh, was sehen meine Augen da?
Die Vase sieht wertvoll aus. Wenn ich schonmal hier bin, kann ich auch ein paar Andenken mitnehmen.
Lord Bafford scheint nicht nur Lob für den Koch übrig zu haben...
Verdammt! Da kommt jemand. Schnell in den Schatten.
Gut, er hat mich nicht bemerkt.
Zur Sicherheit werde ich ihn aber außer Gefecht setzen.
Hier ist es ziemlich dunkel, da lege ich ihn ab. Jetzt aber schnell weg von der geldlosen Dienerschaft.
Überall Wachen. Ihre Schritte hallen aus allen Richtungen zu mir her. Ich muss vorsichtig vorgehen.
Auf den Marmorboden dieser Halle sollte ich mich besser nicht wagen. Ich nehme einen anderen Weg.
Diesen Zeitgenossen konnte ich schon von weitem lallen hören. Hier scheint sich wohl jeder beim Weinvorrat des Lords zu bedienen.
Auch er soll sich etwas am Gruppenschlafplatz ausruhen. Morgen wird er nicht mehr wissen, dass sein Kopfweh nicht vom Kater kommt...
Eine Galerie. Es wird interessanter! Ein Auge für's Schöne hat er ja.
Da lass ich gleich ein paar Wertgegenstände mitgehen.
Ich wusste nicht das Bafford dem Erbauer seinen Respekt zollt. Oder will er mittels dieser kleinen Kapelle nur die Gunst der reichen Hammeriten erwerben?
Dieser religiöse Kult bekommt in letzter Zeit beunruhigend hohen Zuwachs an.
Weiter geht es in das Obergeschoß.
Eine Notiz?
Ob Cedric viele Freunde hat?
Wie dem auch sei, werfen wir nocheinmal einen Blick auf die Karte.
Das hilft mir jetzt auch nicht sehr viel, aber ich komme meinem Ziel auf jeden Fall näher.
Ein Garten auf dem Dach des Untergeschoßs...nur Adelige kommen auf solche Ideen.
Damit sich Herr Bafford beim Baden von allen Seiten bewundern lassen kann...
Schnell im Esszimmer ein wenig silbernes Besteck mitgenommen.
Aha, und wer auch immer hier seinen Ring abgelegt hat, scheint ihn sowieso nicht mehr zu vermissen.
Religiöse Kunst.
Diesen Fanatikern gehe ich ja lieber aus dem Weg, so gut es mir möglich ist.
Ob er die auch liest...oder sind sie nur zur Schau?
So freundlich scheint Bafford den Hammeriten doch nicht gesonnen zu sein. Und wer ist diese Viktoria für die sie sich interessieren?
Aufzeichnungen über das Zepter. Das hört sich doch sehr verlockend an. Es wird Zeit, dass das gute Stück den Besitzer wechselt.
Also nichts wie weiter.
Jemand hat mich bemerkt. Luft anhalten und ruhig im Dunklen verharren...
Gut, er meint sich getäuscht zu haben.
Den Schlüssel nehm ich ihm am Besten ab. Mit ihm bekomm ich sicherlich Zugang zu den privaten Räumen des Lords.
Sag ich's doch.
Das Speisezimmer für die Ehrengäste. Hier stehen einige Flaschen teuren Likörs herum. Die lasse ich gleich mitgehen.
Das muss sein Schlafzimmer sein. Würde mich wundern wenn es hier nichts zu holen gebe.
Sieh an, hier links stapelt sich ja schon das Geld.
Das muss der Eingang zum Prunksaal sein in dem sich das Zepter befindet.
Aber einfach durch die Vordertür hinein? Das wäre nicht meine Art.
Vielleicht finde ich einen anderen Weg.
Leise durch das Bad schleichen. Hier hallt jeder Schritt meterweit.
Wohin führt wohl diese Stiege hinunter?
Und es geht noch tiefer...
...und noch tiefer hinunter.
Der Raum kommt mir bekannt vor...ich konnte ihn schon von den Kellerräumen aus erspähen. Den Schlüssel lass ich mitgehen und das Gold nehm ich ihm am Besten auch gleich ab.
Der Mann führt Buch. Die Rechnungen werden morgen Früh nicht mehr stimmen...
Wieder oben angelangt versuch ich im Garten über dem Prunksaal mein Glück.
Mir scheint das Banner weist eine leichte Innenwölbung auf. Ein kräftiger Schwerthieb müsste reichen.
Ah, ein Geheimgang! Wo mich der wohl hinführt?
Das sieht vielversprechend aus.
Noch eine Wache, verdammt. An der komm ich nicht so leicht vorbei.
Und wenn sie mich bemerkt und den Gong schlägt ist es aus mit mir.
Vorsichtig jetzt über die Balken balancieren.
Still, er hat etwas bemerkt. Sieh nicht nach oben!
Ich lösche am Besten ein paar Fackeln, damit er mich nicht so leicht sieht.
Das ist besser! Ja, der Wind weht in solch alten Schlössern heftig.
Ein Satz auf den Teppichboden hinunter...
Das hat er gehört. Jetzt muss ich schnell sein. Knüppel in die Hand nehmen und eine auf den Hinterkopf.
So, die Bahn ist frei!
Ein Thron? Etwas übertrieben.
Da ist es ja! Nun heißt es Beine in die Hand nehmen.
Mit dem Schlüssel hinaus auf den Gang und über den Garten in die Aula.
Ein beherzter Sprung in das Becken und Richtung Ausgang.
Schalter umgelegt...
und schon bin ich in die Nacht hinaus entschwunden.
Der Abend hat sich gelohnt! Mal sehen was Cutty für das Zepter und die anderen Wertgegenstände springen lässt.