Welche Konsole hatte die besseren JRPGS? SNES oder PS1?

Früher war alles besser? 256 Farben sind mehr als genug?

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Welche Konsole hatte die besseren JRPGS? SNES oder PS1?

SNES
82
55%
PS1
68
45%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 150

-Möp-
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Beitrag von -Möp- »

Was ich meinte ist, wenn man in Tibet ist, ist die Menschheit nunmal noch nicht alt, gerade WEIL man sie da ja gerade wiedererweckt hat. Ergo sind sie zu diesem Zeiotpunkt noch nicht so weit entwickelt.
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E-G
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Beitrag von E-G »

@uranisotop: auch wen du 10 polo zusammenbindest hast du noch lange keinen phaeton...

vllt sollte man einen eigenen terranigma thread machen... scheint ja genug bedarf zu bestehen.
slasher82
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Beitrag von slasher82 »

E-G hat geschrieben:@uranisotop: auch wen du 10 polo zusammenbindest hast du noch lange keinen phaeton...
tja, nur hatte die PS1 etliche Rolly Royce des RPG-Genres in petto :)
(klar, es gab auch viel Mist auf der PS1, aber gerade im RPG-Genre hatte sie doch etliche Perlen die auch heute noch zu den besten aller Zeiten gezählt werden)
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

-Möp- hat geschrieben:Was ich meinte ist, wenn man in Tibet ist, ist die Menschheit nunmal noch nicht alt, gerade WEIL man sie da ja gerade wiedererweckt hat. Ergo sind sie zu diesem Zeiotpunkt noch nicht so weit entwickelt.
Die Logik erschließt sich mir nicht, denn warum bleibt Tibet stehen, während sich alle anderen entwickeln?
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E-G
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Beitrag von E-G »

verlagern wir das mal in -> http://forum.4pforen.4players.de/viewtopic.php?t=64270 <- ?
dann brauch ich nich immer seiten überspringen um die terranigma posts zu lesen.
-Möp-
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Beitrag von -Möp- »

@ Trichter:
Also nochmal:
Der Spieler erweckt die menschheit in Tibet. Da zu diesem Zeitpunkt die menschheit noch jung ist, is da nix groß mit Technologie, ect.
Der Spieler reist weiter. Er kommt nach Europa, wo die menschheit sich inzwischen weiterentwickelt hat. Die Zeit, in der er in Tibet war und die menschheit in den Kinderschuhen steckte, ist schon wieder lange her. Mittlerweile könnte es in Tibet ähnlich aussehen. Ob man nach Tibet zurück kann, weiß ich jetzt nicht mehr, zu lange her.

Somit reist man nicht nur örtlich, sondern auch zeitlich durch die Weltgeschichte. Jedenfalss kams so bei mir rüber.
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

-Möp- hat geschrieben:@ Trichter:
Also nochmal:
Der Spieler erweckt die menschheit in Tibet. Da zu diesem Zeitpunkt die menschheit noch jung ist, is da nix groß mit Technologie, ect.
Der Spieler reist weiter. Er kommt nach Europa, wo die menschheit sich inzwischen weiterentwickelt hat. Die Zeit, in der er in Tibet war und die menschheit in den Kinderschuhen steckte, ist schon wieder lange her. Mittlerweile könnte es in Tibet ähnlich aussehen. Ob man nach Tibet zurück kann, weiß ich jetzt nicht mehr, zu lange her.

Somit reist man nicht nur örtlich, sondern auch zeitlich durch die Weltgeschichte. Jedenfalss kams so bei mir rüber.
Man kann überall hin zurück und alle Städte und Orte bleiben auf dem Status stehen, den sie haben, wenn man sie das erste Mal betritt. Am Ende rennt man sogar mit den mittelalterlichen Chars aus Spanien durch die High Tech Welt des Dr. Beluga.
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E-G
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Beitrag von E-G »

kannst du die paar posts vllt in den entsprechenden thread verschieben?

siehs mal so: wenn du heute durch afrika fährst , glaubst du teilweise auch du bist im mittel alter.
ausserdem, man sieht doch welche strecken ark zurücklegt, da vergehen monate auf den reisen, wenn nicht sogar jahre.
ausserdem bringen die technologischen unterschiede interessante locations. und wenn du mal die städte ausbaust werden die irgendwann auch futuristisch auf 100%
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

E-G hat geschrieben:kannst du die paar posts vllt in den entsprechenden thread verschieben?

siehs mal so: wenn du heute durch afrika fährst , glaubst du teilweise auch du bist im mittel alter.
ausserdem, man sieht doch welche strecken ark zurücklegt, da vergehen monate auf den reisen, wenn nicht sogar jahre.
ausserdem bringen die technologischen unterschiede interessante locations. und wenn du mal die städte ausbaust werden die irgendwann auch futuristisch auf 100%
Die Terranigmadiskussion ist ja nicht off topic. Außerdem vergeht nicht viel Zeit, weil keiner der Menschen, mit denen man zutun hat, altert. Okay, wir reden von einem SNES Spiel, da gibt es auch tech. Grenzen. Dennoch hätte ich mir hier mehr Logik gewünscht.
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Beitrag von Avatar »

schonmal aufgefallen
das die ps mit jedem neu erstellten account von electrorocker eine stimme mehr bekommt? ^^
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8492nd
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Beitrag von 8492nd »

Meine Lieblings JRPGs auf den Konsolen:

Snes:
-FF IV (II in den USA)
-Secret of Mana
-Chrono Trigger

PS1:

-FFVII
-Legend of Dragoon


SNES gewinnt :P Vorallem weil IV > VII

Und ja ich weiß, Necro und so, aber das Thema ist ja weder unaktuell noch uninteressant :D
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roundhousekick
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Beitrag von roundhousekick »

BILLY!!! : D ...


für mich ganz klar die PS1!!!

wegen:
Breath of Fire III + IV
Grandia
Saga Frontier 2
Blaze and Blade
Final Fantasy IX
Guardians Crusade
The Legend of Dragoon
Valkyrie Profile

*schwärm*

aber die SNES hat auch einige sehr gute spiele : )
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0bskur4
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Beitrag von 0bskur4 »

Naja. Für mich gibt es nur ein Ultimo-Game & das ist SOM <3. Moah. Das Spiel ist Geilheit pur! Kein andres Spiel ereicht SOMs Status! Und deshalb auch mal schleunigst für SNES abgestimmt. :P
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LordBen
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Re: Welche Konsole hatte die besseren JRPGS? SNES oder PS1?

Beitrag von LordBen »

4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Sicher hatte die PS1 auch genug gute JRPGs, aber Spiele wie das verquatschte Xenogears können einfach nicht mit dem Charme und der Qualität der großen 16 Bit JRPGs mithalten.
Nachdem ich deinen Blog und den PS1 Thread las konnte ich bereits ahnen wie du zu Xenogears stehst.
Ich muss zugeben, das Spiel enthält unglaublich viel Text und stellenweise fühlt es sich mehr wie ein Buch als ein Videospiel an. Dass Xenogears dadurch nicht jedermanns Sache ist kann ich verstehen, das Spiel mit dem Prädikat verquatscht abzuspeisen ist aber etwas zu hart. ;)

Ich kann deine Kritik nachvollziehen. Es gibt genügend RPGs bei denen die Entwickler versuchen die Story, also das antreibenden Element, künstlich in die länge zu ziehen nach dem Motto Quanität statt Qualität. Das resultiert darin dass der Spieler motivationslos und gelangweilt schier endlose Textboxen durch monotones Knopfgedrücke ins Nirvana befördert.
Xenogears hingegen schafft in diesem Genre einen Brückenschlag den nur wenige Entwickler hinbekommen; eine äußerst umfangreiche Handlung die den Spieler bei Laune hält. Sicherlich hat das Spiel auch seitenweise Textpassagen die unnötig und storystreckend erscheinen, betrachtet man jedoch das Gesamtprodukt erwartet den Zocker eine vielschichtige Geschichte welche diesen Makel schnell vergessen lässt.
Vielleicht liegt hier auch das Problem welches die Xenogearscommunity seit jeher in zwei Lager teilt; für Viele bohrt die Story des Spiels zu tief.
Viele JRPGs lassen sich folgendermaßen zusammenfassen; Einem (naiven) jungen Mann wird aufgetragen die Welt vor "dem Bösen" zu retten. Wäre man im Binärsystem würde für diese oberflächliche Beschreibung auch Xenogears ein True ausspucken. Wenn man jedoch tiefer in die Materie geht trifft man auf eine Story die sich mit Religion, Literatur und Ethik auseinandersetzt. Dadurch wird sie komplex und kompliziert. Vielleicht zu kompliziert.
Die Frage muss nun lauten - kann man es einem Videospiel zur Kritik machen dass seine Story zu kompliziert ist? Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich möchte niemanden unterstellen dass er die Story hinter Xenogears nicht begriffen hat, Geschmäcker sind verschiedenen und auch diese muss natürlich nicht jedermanns Geschmack treffen.
Es gibt jedoch genug Leute (mich eingeschlossen) die Xenogears nach dem ersten Mal durchspielen für unnötig komplex hielten. Wenn man aber ein zweites Mal mit etwas Vorwissen an das Spiel herangeht wirkt Xenogears wesentlich runder. Ich kann daher nur an alle Leute appellieren die beim Gedanken an Xenogears gähnen; gebt dem Spiel noch eine Chance. ;)
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

@ LordBen

Ich fand Xenogears nicht komplex, ich fand es einfach nur langweilig (woran auch die unübersichtliche Kamera nicht ganz unschuldig war, die mochte ich in Grandia genauso wenig). Außerdem ist eine Story, die aus vielen Elementen besteht, nicht unbedingt komplex, geschweige denn gut.