The Legend of Zelda: Skyward Sword
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- JesusOfCool
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redet link in den CD-i spielen? ich meine ich hab da gelesen, dass er zumindest text von sich gibt.
link gleich voll zu vertonen fänd ich auch einen sehr weiten und gewagten schritt, auch wenn ich da jetzt nicht so viel dagegen hätte. bei NWN2 haben sie das auch ganz gut gemacht mit dem frei wählbaren namen. fällt irgendwie gar nicht stark auf wenn nur der name nicht gesagt wird. bei mir heißt link allerdings immer link, von daher... ^^
link gleich voll zu vertonen fänd ich auch einen sehr weiten und gewagten schritt, auch wenn ich da jetzt nicht so viel dagegen hätte. bei NWN2 haben sie das auch ganz gut gemacht mit dem frei wählbaren namen. fällt irgendwie gar nicht stark auf wenn nur der name nicht gesagt wird. bei mir heißt link allerdings immer link, von daher... ^^
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- Beam02
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Genau das ist es auch was ich meinte. Das macht ja genau den Reiz der Serie aus. Bis TP kam wurde einem eben nie alles haarklein vorgekaut und mir als Spieler damit quasi aufgezwungen, welche Gefühle ich gegenüber bestimmten Charakteren haben soll. Bei TP habe ich jedes Mal wenn ich es spiele das Gefühl, dass Nintendo da vorrangig die Geschichte von Midna erzählen wollte, alles andere ist eher schmückendes Beiwerk. Selbst Zelda geht in diesem Teil völlig unter, so dass ich ihr Auftreten eigentlich schon fast als überflüssig empfand.Wulgaru hat geschrieben: @WW
Der Leuenkönig hat eben seine eigene Geschichte, die der Spieler anders als in TP nur in Andeutungen erfährt. Er hat einen alten Konflikt mit Ganondorff, der viel Leid mit sich brachte und ist deswegen so wie er ist. Ich finde das im Grunde um einiges intelligenter erzählt, da sich der Spieler viel mehr zusammenreimen muss (Stichwort: erstes betreten von Hyrule).
Das wurde seinerzeit mit MM deutlich geschickter gelöst. Dort hat man Link einfach in eine völlig neue Welt geschickt, gelöst von jeglichen mit Hyrule verbundenen Zwängen. Zeldas Auftreten in Links Erinnerung war kurz, aber es stellte den eigentlichen Startpunkt des Spiels dar und hat somit die Rettung von Termina überhaupt erst ermöglicht.
Danach stand eben die Geschichte dieser anderen Welt und ihrer Bewohner im Mittelpunkt des Interesses, da hat sich keine allgegenwärtige Zelda oder ein omnipotenter Ganondorf mehr aufgedrängt. Und ich empfinde es nach wie vor als Segen, dass man gerade Ganondorf in MM völlig außen vor gelassen hat, das Böse war jetzt wieder das übergeordnete Kriterium der Tragödie, und keine banale Manifestation in einer bestimmten Persönlichkeit.
Die Bedrohung durch den herabstürzenden Mond war allgegenwärtig, wurde aber nicht mit ständigen Cutscenes in den Vordergrund gedrängt. Die quasi episodische Erzählweise der Geschichte kam der Atmosphäre sehr zu gute, denn obwohl man immer die Rettung Terminas als Ziel vor Augen hatte, so stellte sich doch immer ein gutes Gefühl ein, wenn man einen der Abschnitte vom Bösen befreit hatte. Eben weil es auch Veränderungen der Spielwelt mit sich brachte und die Nebencharaktere auf diese Veränderungen glaubhaft reagiert haben.
Bei TP fühle ich mich immer wie beim Abhaken einer Checkliste. Am Ende des Tempels bekommt man zwar immer etwas, was einen der Lösung des großen Problems einen Schritt näher bringt, aber ich habe nie das Gefühl, irgendetwas erreicht zu haben, etwas Gutes für die Bevölkerung von Hyrule geleistet zu haben. Was auch daran liegt, dass eine Bindung an diese flachen und austauschbaren Nebencharaktere zumindest für mich extrem schwer ist. Was ich aber auch ein wenig dem Grafikstil zuschreibe, denn der Realismus geht imo auf Kosten des Artstyles. Die Charaktere sind einfach nicht mehr so liebenswert überzeichnet wie in den Vorgängern, sondern sind sich in irgendeiner Weise alle sehr ähnlich. Aber das ist ein anderen Thema.
Wir haben da scheinbar auch alle eine andere Vorstellung davon, in welcher Richtung sich die Serie bewegen soll. Heute mögen die Leute scheinbar eine cineastische Inszenierung, eine epische Story und eben auch vertonte Charaktere.
Solche Spiele habe ich ab und an auch gerne, aber schwer zu finden sind sie auch wirklich nicht. Gerade deswegen finde ich es schön, wenn Zelda seinen Anfängen da ein wenig treu bleibt. Mir würde wie gesagt ein scrollender Text am Anfang des Spiels völlig ausreichen, der mir die Hintergrundgeschichte kurz umreißt. Natürlich können kleine Sequenzen die Geschichte vorantreiben, aber eben sparsam eingestreut und ohne viel Dialog, in etwa so wie beim Auftauchen der Endgegner.
TWW hatte ja auch verhältnismäßig viel Story, allerdings waren die Zwischensequenzen vergleichsweise kurz und ohne allzu ausufernde Dialoge wie in TP.
Man half zwar dem König von Hyrule und schließlich auch der ganzen Welt, allerdings half man auch vielen Einzelpersonen bei der Lösung ihrer Probleme. Man begleitete Medolie zum Drakosanktuarium, besänftigte den großen Valoo, gab Komori neuen Mut, rettete den kleinen Makorus aus dem Verbotenen Hain, rettete seine Schwester und die verschleppten Mädchen in der Verwunschenen Bastion, befreite Tingle aus dem Gefängnis und kümmerte sich auch noch um die kleinen Probleme der Inselbewohner.
In TP sucht man erst die Kinder aus dem Dorf und sammelt schließlich eigentlich nur noch Kram für Midna zusammen. Die leblosen Puppen in Hyrule geht das ganze scheinbar überhaupt nichts an, jedenfalls erwecken sie nie wirklich den Eindruck, dass sie die riesige Schattenpyramide um Schloss Hyrule in irgendeiner Form zu stören scheint.
- Raksoris
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Ja auch wenn er nur Unsinn von sich gibt.JesusOfCool hat geschrieben:redet link in den CD-i spielen? ich meine ich hab da gelesen, dass er zumindest text von sich gibt.
Er sagt dir z.b das wenn du den Stick nach unten drückst er sich duckt.
Originalton:
"Wenn du nach unten drückst, ducke ich mich und egehe wie eine Ente. IST DAS NICHT COOL?"
Minute 2 kommt es und davor auch
http://www.youtube.com/watch?v=eHcoOLMXono
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in diesen momenten wünsche ich mir TP gespielt zu haben um zu widersprechen. dann fällt mir ein dass du wahrscheinlich recht hast. dann fällt mir ein wie geil echoes ist. und jetzt merke ich wie das einfach garnichts mit dem thema zu tun hat.Wulgaru hat geschrieben:TP ist ein Klasse Spiel (besser als Okami)
mir ist es ziemlich egal ob link redet, zelda ist für mich nicht mehr als ne gute spielereihe.
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WTF? jetzt weiß ich auch warum man die CD-i spiele so gerne weglässt ...Raksoris hat geschrieben:Ja auch wenn er nur Unsinn von sich gibt.JesusOfCool hat geschrieben:redet link in den CD-i spielen? ich meine ich hab da gelesen, dass er zumindest text von sich gibt.
Er sagt dir z.b das wenn du den Stick nach unten drückst er sich duckt.
Originalton:
"Wenn du nach unten drückst, ducke ich mich und egehe wie eine Ente. IST DAS NICHT COOL?"
Minute 2 kommt es und davor auch
http://www.youtube.com/watch?v=eHcoOLMXono
- Wulgaru
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Was heißt weglassen, das sind keine Zeldas weil sie nichts mit Nintendo zu tun haben, nicht mehr und nicht weniger. Das hat überhaupt nichts mit ihrer Qualität zu tun.JesusOfCool hat geschrieben:WTF? jetzt weiß ich auch warum man die CD-i spiele so gerne weglässt ...Raksoris hat geschrieben:Ja auch wenn er nur Unsinn von sich gibt.JesusOfCool hat geschrieben:redet link in den CD-i spielen? ich meine ich hab da gelesen, dass er zumindest text von sich gibt.
Er sagt dir z.b das wenn du den Stick nach unten drückst er sich duckt.
Originalton:
"Wenn du nach unten drückst, ducke ich mich und egehe wie eine Ente. IST DAS NICHT COOL?"
Minute 2 kommt es und davor auch
http://www.youtube.com/watch?v=eHcoOLMXono

- JesusOfCool
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- Sonnie
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Na endlich, wir sind uns in fast allen punkten einig, nur dumm, dass es sich einfach so liest als ob wir das ganz und gar nicht sind. :wink:Wulgaru hat geschrieben:@TP
Klar wollte dieses Spiel cineastischer sein. Allein der Kampf zu Pferde auf der Brücke. Deswegen stieß mir ja die Seelenlosigkeit von Link auf. Ich weiß auch nicht was ihr da immer rein interpretiert wenn er nichts macht und keinerlei logische Reaktionen zeigt. Das ist doch kein Ausdruck von irgendetwas, das ist einfach schlecht. Und das stößt mir auf. Wenn man ihn irgendwo einbinden will, dann bitte auch als aktiven Charakter. In der von mir angeführten Szene passiert gar nichts. Die beiden stehen sich einfach nur gegenüber und werden beobachtet. Da gibt es nichts zu interpretieren, jede halbwegs gute Inszenierung hätte in dieser Szene irgendeine Reaktion des Helden verlangt.
Zelda kann gerne storylastiger werden, aber dann muss auch Link anders werden, dabei bleibe ich. Die besagte einzelne Träne kommt ja nicht von Link, sondern von anderen Charakteren, in dem Falle Midna (wo hat Link jemals eine komplexe Emotion gezeigt?). Es ist für mich auch kein Ausdruck von Persönlichkeit, wenn sich ein Charakter erschreckt, in Zelda passiert das fast immer als Comic Relief Einlage wenn es Link betrifft.
Wie gesagt, man kann eine Serie nicht im Kern verändern und dabei den Hauptchara so belassen wie er ist. Insofern bin ich teilweise mit Crewmate einer Meinung, nur will der ihn gleich auch noch sprechen lassen, was ich als Schnitt zu radikal fände.
@WW
Der Leuenkönig hat eben seine eigene Geschichte, die der Spieler anders als in TP nur in Andeutungen erfährt. Er hat einen alten Konflikt mit Ganondorff, der viel Leid mit sich brachte und ist deswegen so wie er ist. Ich finde das im Grunde um einiges intelligenter erzählt, da sich der Spieler viel mehr zusammenreimen muss (Stichwort: erstes betreten von Hyrule).

Also
Cineastischer ja, aber keinesfalls auf Niveu oder "Menge" eines FF 12 oder 13. Ich meine das Spiel kann je nachdem 40-60 Stunden Spaß bedeuten, und Szenen wie der Kampf auf der Brücke, der Tod von Ganondorf, oder das Auftreten des Feuerbosses, kann man an einer Hand abzählen. Aber ja, für Zeldamaßstäbe ist das wirklich cineastisch.
Nur wenn man jetzt die Zeldas ausschließlich unter sich, oder gegenüber anderen Spielen betrachtet, kann deutlich unterschiedliche Erkenntnisse hervorbringen.
Du findest es scheiße,wenn die Hauptperson aus einem Spiel, mit einer einigermaßen vorhandenen Story, eine Marionette ist, die nur über marginale oder unlogische Charakterandeutungen verfügt;
irgendwie nachvollziehbar.
Ich sehe es in gewissen Momenten auch als Problem, aber eine andere Art von Problem als du. Ich fühle darin eine Tragik die mich persönlich als Spieler betrifft,du empfindest es einfach scheiße. Tragik nicht im Sinne von "das Spiel ist schlecht", sondern "Link ist nur eine Marionette, es geht einfach nicht anders, ich kann es nicht verändern, ich bin sogar schuld"
Wirklich, ich bezweifle sogar dass man das so geplant hat, ich glaube es ist vielleicht vom Z-Team teilweiße wirklich schlecht gemacht, aber auf mich wirkt es eben "anders schlecht" als auf dich. Ich interpretiere unterbewusst etwas anderes hinein. Einen Sinn, wo vielleicht gar keiner ist.
Es ist ja nicht das erste mal, dass ich einräume, das TP auf mich bestimmt anders wirkt als auf viele andere Spieler.
Und ja, natürlich kam die Träne von Midna, Link versuchte sie aufzuhalten, aber er war zu langsam. Die angesprochene Träne habe ich nicht erwähnt um Link eine Persönlichkeit zu bescheinigen, sondern um zu sagen, dass ich ihn voll und ganz als Marionette von mir anerkenne, und wenn er einen Fehler macht, sehe ich mich in gewisser Weiße selbst als Schuldigen. So seltsam sich das auch anhört, er kann ja nichts dafür, in meinen Augen.
Selbst wenn sie intelligenter erzählt wäre -was sie imo nicht ist- ist er immer noch ein seelenloses Ding, das keinerlei Bindung zu mir aufbaut.@WW
Der Leuenkönig hat eben seine eigene Geschichte, die der Spieler anders als in TP nur in Andeutungen erfährt. Er hat einen alten Konflikt mit Ganondorff, der viel Leid mit sich brachte und ist deswegen so wie er ist. Ich finde das im Grunde um einiges intelligenter erzählt, da sich der Spieler viel mehr zusammenreimen muss (Stichwort: erstes betreten von Hyrule).
Wäre er verbrannt oder untergegangen hätte es mich doch noch nichteinmal gejuckt.
Oha, das ist mir ja noch gar nicht aufgefallen; das was ihr mit der fehlenden Persönlichkeit von Link bemängelt, stößt mir selbst unheimlich sauer am Leuenkönig auf. :O Interesting!
Darüberhinaus bin ich aber ein genauso großer Fan der selbsteingebrachten Fantasie, -oder wie Beam es sagte: der imaginäre Freiheit (ein wirklich fantastischer Begriff für die Zelda Spiele)- wie ihr. Trotz meines Ticks für TP.
Wo war überhaupt das Thema unserer Diskussion... ach ja genau, Veränderung von Link wenn das Spiel eine dichtere Geschichte erhält.
Link kann ruhig so bleiben wie er ist, die Zeichensprache soll noch weiter verfeinert werden, oder eben situationsbedingt logischer werden und ansonsten passt mir an ihm alles. Und selbst wenn er eine Persönlichkeit+Sprachausgabe im übernächsten Teil bekommt...
es wär mir auch recht.
...naaah wirklich keine Lust mehr zu schreiben.
- Wulgaru
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Ursprünglich ging es ja eigentlich um Voice-Acting wenn ich mich nicht irre.
Ansonsten haben wir uns ja ausgetauscht. :wink:
Nur was den Leuenkönig angeht, möchte ich dir widersprechen. Der hat Persönlichkeit und was für eine. Zunächst einmal ist seine Interaktion mit Link auch nicht unpersönlicher als die mit den Feen und Midna er hebt sich durch seine väterliche Art sogar einmal ab (sonst ist ja immer ein "freches Mädel" das Navi). Zum anderen hat er eben die Vergangenheitsstory. Die kommt natürlich erst ab der Hälfte des Spiels, dann aber richtig.
Als ich nach Hyrule kam und das Boot tatsächlich nur ein Boot war und ich mir dieses leblose Schloss anschaute, kam ich aus dem staunen nicht mehr heraus. Das ist einer meiner All-Time Momente was Videospielen überhaupt angeht und das obwohl ich WW lange nicht als das beste Zelda ansehe. Man muss eben mehr interpretieren. Was ist damals vorgefallen, was hat der Leuenkönig erlebt, was hat er mit Ganon zu schaffen usw.
Gerade zum Finale hin finde ich das alles großartig. Verstehe eigentlich nicht warum du das nicht magst, ist doch genau das was du von der Serie zu wollen scheinst. :wink:
Ansonsten haben wir uns ja ausgetauscht. :wink:
Nur was den Leuenkönig angeht, möchte ich dir widersprechen. Der hat Persönlichkeit und was für eine. Zunächst einmal ist seine Interaktion mit Link auch nicht unpersönlicher als die mit den Feen und Midna er hebt sich durch seine väterliche Art sogar einmal ab (sonst ist ja immer ein "freches Mädel" das Navi). Zum anderen hat er eben die Vergangenheitsstory. Die kommt natürlich erst ab der Hälfte des Spiels, dann aber richtig.
Als ich nach Hyrule kam und das Boot tatsächlich nur ein Boot war und ich mir dieses leblose Schloss anschaute, kam ich aus dem staunen nicht mehr heraus. Das ist einer meiner All-Time Momente was Videospielen überhaupt angeht und das obwohl ich WW lange nicht als das beste Zelda ansehe. Man muss eben mehr interpretieren. Was ist damals vorgefallen, was hat der Leuenkönig erlebt, was hat er mit Ganon zu schaffen usw.
Gerade zum Finale hin finde ich das alles großartig. Verstehe eigentlich nicht warum du das nicht magst, ist doch genau das was du von der Serie zu wollen scheinst. :wink:
- Levi
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Oo ... wie Sidequests?? ... 1. gehörts zum Mainquest ... 2. ich glaube nicht, dass WW wegen den "Side-Quests" gemocht wird .... ich glaube du verwechselst es gerade mit MM oder? .... (wo es wiederum kein Hyrule zu entdecken gab Oo)kindra_riegel hat geschrieben:Jopp. Das ist, mit den vielen wunderbaren Sidequests, der Grund für die Genialität von WW.
- Wulgaru
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Ich finde auch das eine der Stärken von WW in den Sidequests liegt. Es gibt ja in jedem Planquadrat irgendetwas halbwegs interessantes zu entdecken. Gerade in der ersten Hälfte des Spiels stößt man auch ständig auf seltsame Dinge die man noch nicht einordnen kann, zum Beispiel das Geisterschiff u.a zumindest bei mir hat das alles den Forschungsgeist geweckt.