Zu leicht= schlecht?
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- Walth92
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Zu leicht= schlecht?
hab ja schon ne ewigkeit Assasins creed und habs auch mit spaß durchgepsielt. gerade hab ich hier im forum das es einer "einfach geil" findet.
ich fands gut! aber viiiiiiel zu einfach.
ich meine wieso sollich wegrennen wennich um die 10000000 leute töten kann weil immer nur einer angreift? konter---->tod!
raubt mir persönlich echt den spaß auch das hauptziel töten ist keine meisterleistung!!!!
dadurch verschlechtert sich das spiel finde ich massiv!!
wie wichtig findet ihr es das ein spiel euch vor herausforderungen stellt wo ihr stolz seit wenn ihr sie schafft? ich finds schon sehr sehr wichtig spiele auch shooter immer auf höchster stufe (hat man auch länger tran).
also hoffe ma dasich mit meiner meinung nicht allein stehe^^
ich fands gut! aber viiiiiiel zu einfach.
ich meine wieso sollich wegrennen wennich um die 10000000 leute töten kann weil immer nur einer angreift? konter---->tod!
raubt mir persönlich echt den spaß auch das hauptziel töten ist keine meisterleistung!!!!
dadurch verschlechtert sich das spiel finde ich massiv!!
wie wichtig findet ihr es das ein spiel euch vor herausforderungen stellt wo ihr stolz seit wenn ihr sie schafft? ich finds schon sehr sehr wichtig spiele auch shooter immer auf höchster stufe (hat man auch länger tran).
also hoffe ma dasich mit meiner meinung nicht allein stehe^^
- Nerix
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Das Hauptziel eines Spieles ist es, dass man Spaß am Spielen hat, und das ist nur der Fall wenn man auch Herausforderungen meistern muss und sich dann über das Bestehen dieser Herausforderungen freuen kann.
Ich denke das ist letztlich der Hauptantrieb eines jeglichen Spieles, das menschliche Bedürfnis nach Genugtuung/Erfolg zu befriedigen
Ein anderes Element kann noch sein, den Fortgang einer guten Story kennen zu wollen, und deshalb weiterzuspielen.
Demnach sind Spiele die zu leicht sind (was ja auch sehr subjektiv ist, Spiele die ich als zu leicht empfinde würden meine Eltern sicherlich dennoch als unzumutbar empfinden) und keine Herausforderung für den Spieler beinhalten, unbefriedigend und somit nicht wirklich spielenswert.
Ich denke das ist letztlich der Hauptantrieb eines jeglichen Spieles, das menschliche Bedürfnis nach Genugtuung/Erfolg zu befriedigen

Ein anderes Element kann noch sein, den Fortgang einer guten Story kennen zu wollen, und deshalb weiterzuspielen.
Demnach sind Spiele die zu leicht sind (was ja auch sehr subjektiv ist, Spiele die ich als zu leicht empfinde würden meine Eltern sicherlich dennoch als unzumutbar empfinden) und keine Herausforderung für den Spieler beinhalten, unbefriedigend und somit nicht wirklich spielenswert.
- Die Bratwurst
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- Nerix
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Genau, das ist das andere Element, was ich mit Story etc. meinte, also die Entwicklung und der Charakter der Charaktere, eine interessante Umgebung wo viel zu entdecken ist etc.Die Bratwurst hat geschrieben:dafür können diese allerdings auch nicht selten einen gewissen spaßfaktor aufbringen, durch witzige charaktere, etc.
Glücklicherweise haben ja viele Spiele verschiedene Schwierigkeitsgrade, so dass jeder den passenden wählen kann. Alleine diese Tatsache zeigt, dass die Schwierigkeit eines Spieles zu den elementaren Spielerlebnissen dazu gehört.
- TheGandoable
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- Walth92
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hm musterbeispiel AC^^ keiner wählbar^^ schlecht ist das ganze bestimmt nicht aber naja^^ bin auch in punkto resistance2 skeptisch wie mir das programm die gegner schwerer oder leichter macht! ich denke nämlich ich bekomm nicht soo starke gegner vorgesetzt weil ich vill teilweise nicht so gut spiele trotzdem habich mich durch übermensch gekämpft in teil1 weil ichs halt immer wieder probiert hab!!!
also ein wählbarer schwierigkeitsgrad ist das wenigste da denkich sind wir uns einig^^
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- Die Bratwurst
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stimmt, AC WAR zu einfachGamesverrückter hat geschrieben:ja aber AC war nicht so lustig^^ das klettern hat ja spaß gemacht an sicher aber selbst das hat der ja von alleine gemacht!!!! und ich denk nicht das nur ich AC als zu leicht empfinde^^

@CRA: aber das sind dann RPGs, die sollte man meiner meinung nach seperat sehen, von der restlichen spielwelt abgetrennt^^
@GandoX: wenn man langeweile hat, geht alles

aber du hast recht: es ist wirklcih besser, wenn man den SG wählen kann
- Nerix
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Naja, ich würde das auch auf die meisten Genres beziehen. Die Interaktivität mit Deinem Charakter ist bei einem RPG sicher am größten, d.h. Du kannst entscheiden wie er aussieht, welche Profession er hat, wie Du ihn hochlevelst etc. Mir ging es aber eher darum, die Motivation warum man ein Spiel spielt zu beschreiben.Die Bratwurst hat geschrieben: @CRA: aber das sind dann RPGs, die sollte man meiner meinung nach seperat sehen, von der restlichen spielwelt abgetrennt^^
aber du hast recht: es ist wirklcih besser, wenn man den SG wählen kann
Da ist einerseits das Erfolgserlebnis, was ganz wesentlich mit dem Schwierigkeitsgrad zusammenhängt, und andererseits ist da die Story und der Charakter. Das zuletzt genannte kann auch durchaus bei nicht RPG´s sehr wichtig sein, nur das man dann in aller Regel weniger Einfluss auf seinen eigenen Charakter hat und der Story mehr folgt wie ein Film, sie aber dennoch so spannend sein kann, dass man sie durch seinen Spielfortschritt vorantreiben möchte.
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ich habe gerade mal den ersten von neun getötet. aber ich muss sagen, zu einfach oder zu schwer nicht. aber zu eintönig. nebenbei spiele ich noch call of duty 4 und irgendwie habe ich immer das gefühl wenn ich dann ac einlege, jetzt fängt wieder der musikantenstadel an, vorher war ich halt auf einer technoparty oder ähnlichem. ac macht spass aber ich kann mir gut vorstellen das es mir auf lägneren zeitraum zu langweilig wird.
- Die Bratwurst
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- Die Bratwurst
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- Auf-den-Punkt
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Zu leicht - zu schwer, ist wohl eher subjektiv.
Um mal an dem Kern der Aussage festzuhalten :
Ich mag keine zu sehr herrausvordernde Spiele, man muss flüssig durch ein Spiel kommen.
Vorallem dann wenn das Spiel wie ein Film erzählt wird.
Ich habe keine Lust 4 - 5 eine Stelle zu wiederholen, das hat mich bei vielen Stellen von Heavenly Sword gestört.
Teilw. war es so einfach und dann waren wieder Stellen dabei wo du dich Std. lang aufhalten musstest.
Das macht die Storys kaputt.
Um mal an dem Kern der Aussage festzuhalten :
Ich mag keine zu sehr herrausvordernde Spiele, man muss flüssig durch ein Spiel kommen.
Vorallem dann wenn das Spiel wie ein Film erzählt wird.
Ich habe keine Lust 4 - 5 eine Stelle zu wiederholen, das hat mich bei vielen Stellen von Heavenly Sword gestört.
Teilw. war es so einfach und dann waren wieder Stellen dabei wo du dich Std. lang aufhalten musstest.
Das macht die Storys kaputt.
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An sich habe ich nichts gegen leichte Spiele - mich persönlich muss ein Spiel primär unterhalten (wobei dies bei Rätselspielen & Geschicklichkeit natürlich nur mit einem gewissen Schwierigkeitsgrad möglich ist). Bei den meisten Genres stört mich ein fader Schwierigkeitsgrad ergo nicht solange ich amüsiert werde und/oder eine spannende Styory mit erzählerischen Höhepunkten mich bei der Stange hält. Das einzige Problem könnte dann die Dauer des Vergnügens werden, denn ein zu einfaches Spiel zockt man auch schon gerne mal an einem Wochenende durch. Wenn´s dann nix gibt, was mich länger motiviert, so leidet die Beliebtheit des Games ganz massiv in meiner Gunst einfach weil dann das Verhältniss zwischen Preis und Amüsement schlecht ist. Als positives Beispiel sei mal ein Mario Galaxy genannt, welches bis auf (sehr) wenige Stellen ein Kinderspiel ist aber doch insgesamt extrem erfrischend und von der Zeit bis man´s richtig durch hat in Ordnung. Allerdings bin ich (genreabhängig) allgemein relativ anspruchsvoll was die Langzeitmotivation angeht...ich gebe mich nicht damit zufrieden, wenn ein Spiel lediglich irgendwelche dummen Trophäen als Belohnung für Bestzeiten oder sowas bereitstellt. Da muss schon mehr her als eine Goldene "du bist ein Held" Marke. Am besten Bonuscontent, neue Spielmodi oder Levels. Ein Bisschen weniger eng sehe ich die Sache bei Spielen die Genretypisch darauf aufbauen eine begrenztere anzahl an Herausforderungen in immer besserer Zeit zu meistern (Geschicklichkeit, Rennspiele). Ach ja und ich finde es auch nicht ganz prickelnd (wo wir wieder beim Thema sind, dass ein Schwierigkeitsgrad alleine ein Spiel nicht auf- oder abwertet in meinen augen) wenn ein Spiel ne Spielzeit von 6-7 Stunden hat aber es einen "Extreme" Modus gibt in dem man 20 Stunden verreckt - und dann heisst es super langzeitmotivierend im Pro Modus (Lost Planet). Ich erwarte von einem Spiel eigentlich, dass es auf Easy und auf Schwer eine gewisse Zeit (10-15 Stunden) motiviert und genug content bietet...wenn es das tut dann macht mir ein einfacher Schwierigkeitsgrad wenig aus. Nur zuuuu leicht sollte es nicht werden (aber da helfen eben Schwierigkeitsgrade). Wichtig ist eben, dass eine brachial übler Schwierigkeitsgrad nicht als Ausrede benutzt wird, wieso man ne DVD, DL-DVD oder BRD nur mit 5% gefüllt hat...