vollkommen wahr - das hat sich IGN selbst zu verdanken. Stell' dir mal vor, die hätten unter 10 gegeben. Direkt hätte man Vergleiche mit San Andreas gezogen, obwohl beide games aus verschiedenen Generationen stammen. Als Einheit wird wohl dann generell der Spielspaß genommen. Ich für meinen Teil finde GTA4 das beste GTA in dieser Serie, und ich glaub' ich gehöre da auch eher zu Mehrheit.Seth666 hat geschrieben:Aber was wirst du dann dem nächsten GTA auf den neuen Konsolen geben, falls dieses Spiel wieder so gut ist ?J1natic hat geschrieben:Du musst es aber auch so sehen: IGN gab für GTA3 9.6 (PS2), Vice City 9.7 (PS2), San Andreas 9.9 (PS2) - es ist vollkommen logisch, dass GTAIV 10 erhält. Es ist schließlich der beste Titel aus der Reihe. GTAIV beschreibt wohl am ehesten was 'next-gen' ist: unglaubliche Detail-Verliebtheit, kinoreife Zwischensequenzen und bis dato unantastbarer Realismus in einem Videospiel. Das gab's nirgendwo auf den alten Konsolen.Seth666 hat geschrieben:
GTA IV ist ein sehr sehr gutes Game, aber eine 9.2/10 Wertung hätte auch gereicht. Eine 10/10 heißt ja es gibt keine Möglichkeit mehr zu Verbesserungen. Ein perfektes Game also.
Für jede Generation an Spielen/Konsolen sollte man auch andere Maßstäbe ansetzen, da ja auch die technischen Möglichkeiten wieder etwas vergrößert werden.
Ich bin gespannt, wenn eventl. Rockstar ein GTA-spinoff (im Sinne von Vice City, San Andreas) für Xbox360 und/oder PS3 released mit derselben Engine aber wesentlich mehr content, also Richtung San Andreas, ob IGN wieder ein 'Masterful' herauszückt.
IGN war afaik die erste videogaming website, die ein review zu GTA4 released hat. Geld ist da sicherlich mitgeflossen, aber wayne? IGN ist auch nur ein Eintrag in gamerankings. Die Qualität der reviews hängt wie auf jeder solchen Seite vom Autor ab.Seth666 hat geschrieben: Klar ist es jammern auf sehr hohem Niveau, aber meine Kritik ging eher an die Kritik-Schreiber der (Online-) Magazine. Der Inhalt der IGN-Reviews ist in letzter Zeit eher lau und dafür aber mit zu viel persönlicher Euphorie gespickt, was dann wiederum die Sachlichkeit vermissen lässt.
Hillary Goldstein von IGN hat dafür auch in letzter Zeit einiges an Kritik einstecken müssen (siehe z.B. Kotaku und 1UP).