Das größte Manko ist für mich jetzt nicht unbedingt die Linearität (die halt auch den größten Teil von FFX ausgemacht hat), sondern regelmäßige Verschnaufspausen zwischen den doch recht vielen Kämpfen. Klassische Städtetouren eben.
Der Unterschied fällt einem besonders krass auf wenn man eins der PSOne FF's (besonders VII und IX) spielt. Zusätzlich hatten die älteren FF's in den Städten auch noch Mini SQ's, die eher adventurelastig -
Abwechslung halt - waren. Und ähm, es ist einfach nicht schön über einen Savepoint shopen zu gehen... SE hat mit FFXIII in erster Linie aufgezeigt wie man die Amtosphäre immer wieder kaputt machen kann. Wenn sich den überhaupt mal sowas wie mitten-drin-Gefühl aufbaut. Das Gefühl einer lebendigen Spielwelt vermitelt FFXIII jedenfalls nicht wirklich.
Wobei ich gerade ja durch Nautilus laufen darf...
Tja, gewöhn dich nicht dran, dies ist der einzigste Teil in FFXIII der ein wenig Leben ausserhalb der eigenen Party aufzeigt. Wobei ich auch diesen Part nicht unbedingt gut finde, es gibt kaum NPC's mit denen man interagieren kann.
wenn mann eine World Map hätte wie noch in Final Fantasy 6,7 und 8
und FFIX.