Generation PS3/360... zocken für kleinkinder
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
- Ilove7
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Hmm anspruchsvolle Games gibt es ja eh kaum aber alles auf den Schwierigkeitsgrad zu schieben ist auch nicht richtig ... Ich gehe auch davon aus , das die Spiele immer einfach sind aber ich spiele sie wegen der Story und wenn dies mit dem Gameplay einen Einklang bringt , kann das Spiel ruhig einfach sein !!!
Ok bei Rennsimulationen ist das was anderes aber das Problem habe ich auch mit Fussball Games der COM denkt nicht wie ein Mensch und wenn man das System austrickst ist jedes Game einfach. Der COM(Schwierigkeitsgrad) ist eingeschränkt in Sachen Vielfalt
Ok bei Rennsimulationen ist das was anderes aber das Problem habe ich auch mit Fussball Games der COM denkt nicht wie ein Mensch und wenn man das System austrickst ist jedes Game einfach. Der COM(Schwierigkeitsgrad) ist eingeschränkt in Sachen Vielfalt
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Ghouls and Ghost ist einfach unfairer Dreck mit dem ich mich nie anfreunden konnte. Oh ja da stimme ich Dir zu.4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Jetzt musst du mir nur noch erklären, was der Begriff "wahrer Zocker" mit Leuten zutun hat, die sich unbedingt durch unfaire Levels, die man teilweise nur durch Auswendiglernen meistern kann, quälen wollen. Ich würde das eher als idiotisch bezeichnen. Ich habe die alten Castlevanias, Probotectors und Ghouls and Ghosts auch gespielt und sehe nicht, was es da zu vermissen gibt.1Herjer hat geschrieben:Schön zu hören, dass es auch noch ein paar wahre Zocker da draußen gibt.
CMR als Simulation aufzuführen war vielleicht nicht der glücklichste Griff, aber
in deiner Kernaussage stimme ich Dir 100%ig zu.
Es hat sich tatsächlich eingebürgert, Spiele extrem zu versimpeln. Inzwischen
stelle ich jedes Spiel automatisch auf Hart ohne es zu kennen und selbst dann
hält sich die Herausforderung meistens noch in Grenzen.
Ich wünsche mir auch seit langem mal wieder, dass sich die Tendenz Schwierigkeitsgrad nach oben hin korrigiert.
Die letzten Spiele an die ich mich erinnern kann, die mich stellenweise zum Heulen gebracht haben, waren Ninja Gaiden und Castlevania Dracula Chronicles X (Dürfte man als Remake eigentlich gar nicht zählen).
Das sind eindeutig zu wenig Titel!
Aber Castlevania oder Ninja Gaiden haben einfach einen angenehmen Anspruch, ohne jemals unfair zu sein.
Außerdem muss man diese Titel nicht immer auf ultra-mega-schwer schrauben um gefordert zu werden.
Demon Souls ist wirlich ein klasse Tip. Da krachts ordentlich....
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Ninja Gaiden Sigma 2 kommt auch in paar Tagen raus, hat gute Reviews bekommen und ist auch nicht das einfachste Spiel.
Demo kannst ja mal runterladen
und Demons Souls ist eh ein Meisterwerk, das man nur alle paar Jahre bekommt.
Das hat auf Metacritic 89% (!) und das als Spiel mit relativ wenig Hype und grade mal dezenter Grafik.
Und da bedeuten 89% schon etwas..
Demo kannst ja mal runterladen
und Demons Souls ist eh ein Meisterwerk, das man nur alle paar Jahre bekommt.
Das hat auf Metacritic 89% (!) und das als Spiel mit relativ wenig Hype und grade mal dezenter Grafik.
Und da bedeuten 89% schon etwas..
- johndoe869725
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ich hab mich wohl ein wenig ungenau ausgedrückt aber wie viele erkannt haben mein ich ja nicht die schwierigkeit selber sondern den anspruch. ein höherer schwierigkeitsgrad bedeutet ja meist nur dass mehr gegner auftauchen oder diese einfach schwerer sind da sie halt einfach mehr HP haben.
der anspruch selbst steigt selten. beispiel für steigenden anspruch wäre zb silent hill das seperat von der action stufe auch eine rätsel stufe anbietet.
es gibt sicher einige sehr gute spiele die knackig sind und dabei fair bleiben.
was mir zb gut gefallen hat war bioshock auf extrem und dead space auf unmöglich. selbst wenns da nicht zu arg schwer war durfte man sich stellenweise schon ranhalten.
aber auf jeden fall mal danke für eure gametips, werd die sachen auf jdenfall mal antesten.
ansonsten bleib ich vorerst bei guitarhero und ab november CODMW2. ^^ gute singleplayergames gibt es zzt recht wenige dich mich anlachen
der anspruch selbst steigt selten. beispiel für steigenden anspruch wäre zb silent hill das seperat von der action stufe auch eine rätsel stufe anbietet.
es gibt sicher einige sehr gute spiele die knackig sind und dabei fair bleiben.
was mir zb gut gefallen hat war bioshock auf extrem und dead space auf unmöglich. selbst wenns da nicht zu arg schwer war durfte man sich stellenweise schon ranhalten.
aber auf jeden fall mal danke für eure gametips, werd die sachen auf jdenfall mal antesten.
ansonsten bleib ich vorerst bei guitarhero und ab november CODMW2. ^^ gute singleplayergames gibt es zzt recht wenige dich mich anlachen
- Bluewoodtree
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Multiplayerspiele fordern eigentlich immer ganz gut. Nur leider fehlt mir für die meisten online-Spiele der "Skill". Neben dem Studium komme ich vielleicht auf 3 Stunden Spielzeit in der Woche (sofern nicht gerade Semesterferien sind) und da hat man einfach keine Chance zu gewinnen...Deswegen lieber einmal im Monat seine Freunde zusammentrommeln und mit "Gleichgeskillten" einen netten multiplayerabend verbringen... 

- Willy Wonka
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Sicherlich sind viele Spiele einfach zu einfach. Aber da kann man den Entwicklern den geringsten Vorwurf machen, man muss sich einfach nur mal hier im Forum umschauen... Da wird schon rumgeheult, weil ein Spiel kein freies Speichern ermöglicht...
Eigentlich waren auch früher die meisten Spiele nicht viel schwerer als heute (zumindest die Genre, die heute noch am meisten bedient werden). Heute gibt man halt den Spieler alles vor, anstatt ihm alleine suchen zu lassen und es sind viele Spiele vom Trial and Error Verfahren abgekommen, dadurch wird auch ein weiterer Beitrag zum Schwierigkeitsgrad genommen, aber ein Beitrag für die inzwischen riesige Zielgruppe geleistet.
Naja und dann gibts noch das Problem mit den Schwierigkeitsgraden, die sind ja meistens auch nicht wirklich schwer zu meistern.
Ergo: kauf dir einfach Megamen 9 und gut ist
Aber bei Collin-Mist-Style-Gelumbe und der Zurückspulfunktion hast du vollkommen Recht... Und die gibts sogar bis in hohe Schwierigkeitsgerade hinauf (halt nur einmal...wie gemein...)
Ja, eigentlich hast du Recht! Alles nurnoch für Weichkekse...
Eigentlich waren auch früher die meisten Spiele nicht viel schwerer als heute (zumindest die Genre, die heute noch am meisten bedient werden). Heute gibt man halt den Spieler alles vor, anstatt ihm alleine suchen zu lassen und es sind viele Spiele vom Trial and Error Verfahren abgekommen, dadurch wird auch ein weiterer Beitrag zum Schwierigkeitsgrad genommen, aber ein Beitrag für die inzwischen riesige Zielgruppe geleistet.
Naja und dann gibts noch das Problem mit den Schwierigkeitsgraden, die sind ja meistens auch nicht wirklich schwer zu meistern.
Ergo: kauf dir einfach Megamen 9 und gut ist

Aber bei Collin-Mist-Style-Gelumbe und der Zurückspulfunktion hast du vollkommen Recht... Und die gibts sogar bis in hohe Schwierigkeitsgerade hinauf (halt nur einmal...wie gemein...)
Ja, eigentlich hast du Recht! Alles nurnoch für Weichkekse...
- sinsur
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Ich bin einfach nicht sonderlich Frust resistent und habe Leute die früher wie die kranken stundenlang am Atari oder so gesessen haben um den Pixelblock zu schlagen eher bemitleidet.
Die Casualschiene passt mir ganz gut schließlich möchte ich unterhalten werden und nich gelangweilt.
Auch die Rückspulfunktion von Rennspielen ist gut. Ich würde ohne diese einfach mal gar keine Rennspiele mehr kaufen weil sie mir zu frustrierend sind.
Das Ganze nimmt für mich nämlich nciht die Schwierigkeit sondern den Frust aus dem Spiel.
Nichts nervt mich mehr als 20 Minuten zu fahren und Kurz vor dem Ziel ne Pirouette zu drehen und neu starten zu müssen.
Wie viele Platin Trophäen der TE wohl hat? ...man weiss es nicht...
Die Casualschiene passt mir ganz gut schließlich möchte ich unterhalten werden und nich gelangweilt.
Auch die Rückspulfunktion von Rennspielen ist gut. Ich würde ohne diese einfach mal gar keine Rennspiele mehr kaufen weil sie mir zu frustrierend sind.
Das Ganze nimmt für mich nämlich nciht die Schwierigkeit sondern den Frust aus dem Spiel.
Nichts nervt mich mehr als 20 Minuten zu fahren und Kurz vor dem Ziel ne Pirouette zu drehen und neu starten zu müssen.
Wie viele Platin Trophäen der TE wohl hat? ...man weiss es nicht...
- Pyoro-2
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²schwarzkopf
Käse, auf Experte gibt's die genau garnicht und die Zeiten, die die Gegner fahren, sind zwar bei perfekter Streckenkenntnis und viel Übung machbar, aber unendlich härter als in den alten CMCRs (dort wurde man dafür ins cockpit, ohne HUD und mit manueller Schaltung gezwungen, was ich normalerweise alles NIE fahre und trotzdem hat's auf Weltklasse gereicht; sagt ja schon alles...)
Käse, auf Experte gibt's die genau garnicht und die Zeiten, die die Gegner fahren, sind zwar bei perfekter Streckenkenntnis und viel Übung machbar, aber unendlich härter als in den alten CMCRs (dort wurde man dafür ins cockpit, ohne HUD und mit manueller Schaltung gezwungen, was ich normalerweise alles NIE fahre und trotzdem hat's auf Weltklasse gereicht; sagt ja schon alles...)
- silverarrow
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Naja Super, stelle sich mal einer Fallout 3 ohne Quicksave vor: 2 stunden durchs ödland stampfen, Raider-Angriff!!!! tot, nochmal von vorne -.-* In der Masse muss man ihm recht geben, viele Spiele wurden schlicht viel zu simpel gestaltet, aber im genaueren gibts genug anspruchsvolle Spiele, im grunde genausoviele wie Früher nur jetzt gibt es auch halt viel viel mehr Games, die zur schnellst möglichen, einfachen Unterhaltung dienen...
- Pyoro-2
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Fallout 3 ist imo ein ganz schlechtes Beispiel, das Quicksave macht doch die komplette Atmo für'n Hinter. Wenn ich 'ne Entscheidung treffe, die aber sowieso sofort rückgängig machen kann, wenn sie mir nicht passt und wenn ich genau weiß, dass ich eh unsterblich bin (einfach reloaden), ja bitte, was bleibt dann noch vom game... 

- johndoe869725
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Nur so zur Erinnerung: Zumindest bei PC Spielen kann man heute teilweise weniger speichern als früher. Aus dem Anfang/Mitte der 90iger fallen mir außer den Flugsimulationen so gut wie keine Spiele auf dem PC ein, in denen man nicht immer und überall speichern konnte. Sogar in ersten Tomb Raider Spielen konnte man dort jederzeit speichern (selbst wenn man gerade damit beschäftigt war, in einen tödlichen Abgrund zu stürzen.
.)

- silverarrow
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aber anders: stell dir vor du killst ausversehn deinen Partner, oder einen Protagonisten, der unheimlich wichtig is, weil du durch ihn bestimmte Missionen machen kannst? ganz unglücklich granate Geworfen oder so? man kann das ganze Zwiespältig betrachten, es ist generell schwer ein gutes und sinnvolles Checkpoint System zu entwickeln. naja, nehmen wir mal GTA4, da fand ich die checkpoints extrem scheisse, besonders in der letzten Mission, wo du nach einem riesen Kugel Inferno, endlich diesen Typen jagen kannst und dann mit deinem scheiss Motorrad nach ner halben stunde über einen kiselstein fährst, hinfliegst/rampe verpasst whatever, OH DER LAPPEN IS ENTKOMMEN, das ist ja nicht frustrierend, sondern schlicht nervig bis zum geht nich mehr -.-*Pyoro-2 hat geschrieben:Fallout 3 ist imo ein ganz schlechtes Beispiel, das Quicksave macht doch die komplette Atmo für'n Hinter. Wenn ich 'ne Entscheidung treffe, die aber sowieso sofort rückgängig machen kann, wenn sie mir nicht passt und wenn ich genau weiß, dass ich eh unsterblich bin (einfach reloaden), ja bitte, was bleibt dann noch vom game...