Man stirbt storytechnisch und visuell nicht, aber wie man es auch dreht und wendet, es bleibt das selbe Prinzip. Die Sterbeanimation ist hier nur durch eine "Elika greift und zieht den Prinzen zum letzten "Checkpoint" zurück"-Animation ersetzte.cerberµs hat geschrieben:ne man stirbt eben nich, mann sieht doch wie sie nach seiner hand greift und ihn wieder ähm "zurück beamt"Battle_Snake hat geschrieben:Natürlich stirbt man, man wird nur immerwieder zur letzten festen Plattform zurückgebracht. Und manchmal ist die Minutenweit weg. Herausforderung kommt trotzdem genügend auf.copyrightkiller hat geschrieben:Allein die Tatsache, dass man in den zahlreichen Hüpf/Kletter/Sprung Passagen anscheined nicht sterben kann hält mich akut vom Kauf des Spiels ab.
und minutenweit weg is ja wohl auch völliger unfug.
Ma ehrlich. hast du das Spiel überhaupt gespielt? ich glaub nich sonst würdest du sowas nicht erzählen.
Es macht also keinen Unterschied und sollte niemanden davon abhalten das Spiel zu kaufen.
So sehe ich das auch.Balmung hat geschrieben:Eigentlich kann man PoP doch schon eher vorwerfen, dass die Steuerung zu leicht ist. Wenn man erstmal weiß für was man welche Taste drücken muss, kann man wirklich fast blind durch die Levels rennen, springen und klettern, was ich großen Höhen leicht schwindelerregend sein kann, ging mir selbst beim dritten mal durchspielen noch so, für mich ein großer Pluspunkt.
Wenn man dem Spiel etwas vorwerfen möchte, dann die trashigen Dialoge und Charaktere. Man hat das Gefühl zwei Teenager aus irgend einer US Teeniekomödie durch einen Wüstentrip zu lotzen.

Trotzdem: Wenn einem Spiele wie Tomb Raider Underworld und Assassins Creed nicht wegen ihres nicht vorhandenen Schwierigkeitsgrads zu öde sind, für den kann man ruhig eine Kaufempfehlung aussprechen.