Schön gesagt- trifft genau meine Ansicht über das Thema.
Spass am Spielen hat man in den ersten paar Augenblicken natürlich immer.
Das Spiel kann sich jedoch nach und nach zu einem Albtraum verwandeln- entweder bleibt die Spielweise immer gleich, wird zu leicht/schwer oder man kann halt aus allerlei Launen der subjektiven Natur nichts damit anfangen.
Ist halt so- es gibt immer wieder Enttäuschungen, wie z.B Halo 3- ganz für mich selbst gesagt. [/quote]
Eine in meinen Augen sinvolle Variante wäre übrigens ein sich anpassender schwierigkeitsgrad. Klappt scher nicht in allen Genres aber in vielen sollte es Wege geben das Können des Spielers zu analysieren und die Gemeinheiten der Gegner (oder Menge oder sonstewas) anzupassen im jeweils nächsten Level...
Zu leicht ist definitiv schädlich. Zum Beispiel bei einem RPG ist es gerade wichtig, das Gefühl zu haben mit seinen Charakteren ein Abenteuer erlebt zu haben. Ein Abenteuer Gefühl kommt aber kaum auf, wenn alles viel zu leicht ist. Die Story kann zwar einiges heraus reißen, aber es schadet der Spielatmosphäre dennoch sehr. Das gilt natürlich auch für andere Genres.
Aber... mit zu schweren Spielen ist es kein deut anders. Daher ist es wichtig einen Schwierigkeitsgrad zu haben, der für einen selbst nicht zu leicht und nicht zu schwer ist und daher finde ich verschiedene Schwierigkeitsgrade gut. Was ich allerdings daran wiederum nicht so gut finde: leicht ist nicht gleich leicht und schwer ist nicht gleich schwer. Es gibt Spiele, da ist leicht schon recht schwer und es gibt Spiele, da ist leicht viel zu leicht. Zu letzterem gehört z.B. Mass Effect, leicht ist so leicht, dass es einem das erste mal Durchspielen schon versauen kann, ging zumindest mir etwas so. Hätte ich vorher gewusst, dass es sooo leicht ist, hätte ich gleich einen höheren Schwierigkeitsgrad genommen, nur leider weiß man sowas nicht vorher und später umstellen kann man in den wenigsten Spielen.
Mir persönlich ist es lieber, wenn ein Spiel etwas zu leicht als zu schwer ist, weil ich Story Spieler bin und somit mir es wichtiger ist in der Story weiter zu kommen, als ständig eine Herausforderung zu haben.
Hotohori hat geschrieben:Mir persönlich ist es lieber, wenn ein Spiel etwas zu leicht als zu schwer ist, weil ich Story Spieler bin und somit mir es wichtiger ist in der Story weiter zu kommen, als ständig eine Herausforderung zu haben.
hm ich hab noch keine unnötiger thread kommentare gehört das ist sehr erfreulich^^ auf jeden fall danke für die antworten weiterposten ist natürlich erlaubt
im großen und ganzen denkt ihr ja wie ich nur ich hab ein spiel liebr bockeschwer als zu leicht was zum durschbeißen sowasn wie ninja gaiden oda DMC3
Ein Spiel was zu leicht ist muss schon verdammt gut sein um mich zu unterhalten, sobald ich einmal das Gefühl bekomme das ich hier vorsätzlich chronisch unterfordert werde führt das bei mir zu nem dauerhaften und nicht geringen Frustgefühl.
Wenn mich das Spiel durch seine Story etc trotzdem mitreißt ist es ok, das geht aber glaubich nur in RPGs und Grafik-Adventures ala Monkey Island.
Für alle anderen Gelegenheiten wünsche ich mir halt Schwierigkeitsgräder wobei dann der schwere auch von Anfang an zur Verfügung stehen sollte weil er mir sonst nix bringt, ich langweile mich doch nicht einmal durchs Spiel, Spoiler mir die gesamte Handlung nur ums dann noch einmal durchzuspielen?
Ein jüngeres Beispiel ist bei mir Heavenly Sword, das ist im Höllenmode so gerade ok (es ist immer noch nicht wirklich schwer), der Mode steht aber am Anfang nicht zur Verfügung und der standart Mode ist ein trauriger Witz (keine Herausforderung, keine Lernkurve, kein Spass). Hab zum Glück wen gefunden ders mir auf normal durchgespielt hat.
Positivbeispiel auf der PS3 ist, wie immer..., Uncharted. In dem Spiel gabs gleich mehrere Gräder auch wenn der "Hard-Mode" vor 10 Jahren gerade mal als "Normal" durchgegangen war reichte mir das schon, ich brauchs ja nicht zwingend frustig schwer, es sollte halt nur schon ein gewisses Maß an Einsatz fordern.
Ich frage mich zwar was diese Diskussion im PS3-Forum sucht, wir haben ein allgemeines Konsolen-Forum für allgemeine Diskussionen die Plattform unabhängig sind, aber nun gut…
Wenn es zu leicht wird wie z.B. in Assassins Creed oder Mass Effect auf „normal“ dann schadet es dem Spielerlebnis, weil man sich unterfordert vorkommt oder keine Spannung entstehen will und damit Atmosphäre verloren geht.
Speziell für Assassins Creed stellt sich mir z.B. die Frage warum ich fliehen sollte wenn ich eine ganze Armee besiegen kann? – Als ich das erkannt habe ist für mich bei diesem Spiel ein Teil der Atmosphäre flöten gegangen.
Ein anderes Beispiel wäre BioShock in dem der Tod keine Konsequenzen hat, nein sogar hilfreich sein kann! – Das ist Absurd…
Zu schwer darf es aber auch nicht sein, z.B. Ikaruga oder Ninja Gaiden, denn das frustriert oder gar demoralisiert, je nachdem in wie fern es „zu schwer“ ist.
Ich finde das ist sogar die größere Gefahr!
Auswählbare Schwierigkeitsgrade sind eine Lösung aber selbst die müssen dann auch „richtig“ balanced sein.
Aber was ist „richtig“?
Das Können aller Spieler ist anders. Während ich als Genrefremder in Ikaruga auf „easy“ nicht über Stage 4 hinauskomme langweilt dieser Modus einen Japaner der so etwas zu hundertfach gespielt hat sicher schon zu Tode.
Ich für mich sag einfach mal, dass „Normal“ ein Schwierigkeitsgrad sein sollte der einen erfahrenen Spieler, also ein Spieler der diese Art von Spielen schon mehr als einmal gespielt hat, gerade noch fordert. „Leicht“ sollte für Genrefremde oder Einsteiger sein und „Schwer“ eben für den harten Kern oder anders die Masochisten unter den Spielern.
Meiner Meinung nach wird das eben oft „falsch“ gemacht. In Mass Effect ist „Normal“ für einen erfahrenen Spieler IMO viel zu leicht. „Veteran“ ist dort schon eher das was ich als „Normal“ betrachten würde.
In Ninja Gaiden ist „Normal“ meiner Meinung nach schon zu schwer.
Assassins Creed würde ich als „leicht“ einstufen, was mich als IMO erfahrenen Spieler zwar unterfordert aber ich sehe wenigstens die Credits!
Jetzt hab ich natürlich das Problem, dass dies meine Erfahrungen sind.
Andere mögen sagen ich kann das in Mass Effect nicht beurteilen, weil ich genau dort z.B. einer der Masochisten bin oder ich bin in Action Adventures wie Ninja Gaiden einfach nicht erfahren oder gut genug um als „Normal“ zu gelten usw.
Das Ganze wird dann für mich blöd wenn es wie z.B. in Ninja Gaiden oder Ikaruga gar keinen Modus gibt der meinem Können gerecht wird!
Weil, so glaube ich, dass vor allem in Spielen der Fall ist die als „zu schwer“ gelten halte ich dies für das größere Übel.
Ich möchte in einem Spiel das ich kaufe/ausleihe zumindest in der Lage sein das Ende zu erreichen und wenn es bedeutet, dass ich es im „Baby“-Mode durchspiele.
Spiele die gar keine Schwierigkeitsgradauswahl anbieten können im Grunde nur noch mehr falsch machen. Sie sind starr für eine „Art“ von Spieler erstellt worden und der Spieler muss sich dem auf Gedeih und Verderb anpassen oder das Spiel eben abbrechen. Da läuft man Gefahr die Spieler zu vergraulen je nachdem in welche Richtung es nicht gefällt.
Viele (alle?) Nippon-RPGs bieten z.B. keine Schwierigkeitsgrade. Wenn ich jetzt zu blöd bin Artemisia zu besiegen werde ich nie die 30 Minuten Endsequenz von FFVIII sehen. Eternal Sonata ist so einfach das man schon die Lust verliert die Gegner zu verprügeln…
Dann gibt es wieder Spiele die sich „dynamisch“ dem Können des Spielers „anpassen. Sein wir ehrlich… das ist PR-Nonsens in Reinkultur afaik hat es noch nie funktioniert.
Wieder halte ich „zu schwere“ Spiele für das größere Übel.
Durch ein „zu leichtes“ Spiel kann ich mich zur Not wenigstens „durchgrinden“ wenn mich z.B. die Geschichte fesselt. Ist es aber viel zu schwer für mich werde ich es wohl eher abbrechen und es soll nicht Sinn der Sache sein das Spiel nicht zu beenden.
Manchmal darfs ruhig höllig schwer werden.
Bestes Beispiel God of War 2 Titan Modus.
Leck mich am Arsch ist das schwer.
Hänge nun seit bestimmt 6 Stunden am Barbarenkönig fest.
Aber aufgeben tu ich nicht.
Bei anderen Spielen hätte ich wohl schon längst aufgehört, weil es frustet, aber hier ist meiner Meinung nach wieder so ein Sucht/Frust Potenzial, das mich immer weiter zocken lässt.
Und irgendwann schaff ich diesen Freak auch noch.
Oh man dann kommen die ganzen Minotauren,diese Geschwister der Zeit, Zeus.
Das wird die HÖLLE.
Naja ich gehe dann mal weiter auf den Barbaren einhämmern.
Bis dann
Bela22 hat geschrieben:Manchmal darfs ruhig höllig schwer werden.
Bestes Beispiel God of War 2 Titan Modus.
Leck mich am Arsch ist das schwer.
Hänge nun seit bestimmt 6 Stunden am Barbarenkönig fest.
Aber aufgeben tu ich nicht.
Bei anderen Spielen hätte ich wohl schon längst aufgehört, weil es frustet, aber hier ist meiner Meinung nach wieder so ein Sucht/Frust Potenzial, das mich immer weiter zocken lässt.
Und irgendwann schaff ich diesen Freak auch noch.
Oh man dann kommen die ganzen Minotauren,diese Geschwister der Zeit, Zeus.
Das wird die HÖLLE.
Naja ich gehe dann mal weiter auf den Barbaren einhämmern.
Bis dann
Joa kann dir da auch beipflichflichten.
Spielt auch mal den singleplayer von CoD 4 auf Veteran.
Bela22 hat geschrieben:
Bestes Beispiel God of War 2 Titan Modus.
Leck mich am Arsch ist das schwer.
Hänge nun seit bestimmt 6 Stunden am Barbarenkönig fest.
Aber aufgeben tu ich nicht.
Bei anderen Spielen hätte ich wohl schon längst aufgehört, weil es frustet, aber hier ist meiner Meinung nach wieder so ein Sucht/Frust Potenzial, das mich immer weiter zocken lässt.
Und irgendwann schaff ich diesen Freak auch noch.
Oh man dann kommen die ganzen Minotauren,diese Geschwister der Zeit, Zeus.
Das wird die HÖLLE.
Naja ich gehe dann mal weiter auf den Barbaren einhämmern.
Bis dann
Exakt da hing ich auch fest, und habe irgendwann aufgegeben... Ich habe es bestimmt mit einem Kumpel an die 6-7 Stunden probiert und irgendwann waren wir so gefrustet, dass wir was anderes gemacht haben. Vielleicht wage ich mich irgendwann nochmal dran, aber das wurde mir dann doch zu zeitaufwendig
God of War 1 hingegen war zwar auch hart im Gott-Modus (insbesondere ganz am Ende als man gegen die ganzen Kratosse kämpfen muss war ich kurz vorm Aufgeben), aber das habe ich noch geschafft. GoW 2 hingegen scheint mir noch eine Ecke schwieriger zu sein.
Bela22 hat geschrieben:
Bestes Beispiel God of War 2 Titan Modus.
Leck mich am Arsch ist das schwer.
Hänge nun seit bestimmt 6 Stunden am Barbarenkönig fest.
Aber aufgeben tu ich nicht.
Bei anderen Spielen hätte ich wohl schon längst aufgehört, weil es frustet, aber hier ist meiner Meinung nach wieder so ein Sucht/Frust Potenzial, das mich immer weiter zocken lässt.
Und irgendwann schaff ich diesen Freak auch noch.
Oh man dann kommen die ganzen Minotauren,diese Geschwister der Zeit, Zeus.
Das wird die HÖLLE.
Naja ich gehe dann mal weiter auf den Barbaren einhämmern.
Bis dann
Exakt da hing ich auch fest, und habe irgendwann aufgegeben... Ich habe es bestimmt mit einem Kumpel an die 6-7 Stunden probiert und irgendwann waren wir so gefrustet, dass wir was anderes gemacht haben. Vielleicht wage ich mich irgendwann nochmal dran, aber das wurde mir dann doch zu zeitaufwendig
God of War 1 hingegen war zwar auch hart im Gott-Modus (insbesondere ganz am Ende als man gegen die ganzen Kratosse kämpfen muss war ich kurz vorm Aufgeben), aber das habe ich noch geschafft. GoW 2 hingegen scheint mir noch eine Ecke schwieriger zu sein.
Ich hänge beim ersten Übersetzerkampf xD
DAS ist quasi unmöglich!
GoW2 ist (nicht nur im schwersten Modus) um einiges schwerer als Teil 1... sehr gut
Battle Snake hat geschrieben:
Ich hänge beim ersten Übersetzerkampf xD
DAS ist quasi unmöglich!
Stimmt, den fand ich schon auf einem Schwierigkeitsgrad leichter extrem schwer... Prinzipiell hat mir der Schwierigkeitsgrad von GoW 1 ausgereicht, auch der Gott-Modus war schon extrem fordernd, bei GoW 2 ist das in meinen Augen etwas übertrieben (ich frage mich, ob das überhaupt irgendein Testspieler von denen mal durchgespielt hat)
Ich muss schon sagenich bin von euch beeindruckt.
Ich spiele immer leicht und Normal und da hakt es schon manchmal.
Naja ich bin jetzt auch nicht gerad der Dauerzocker aber schon intensiv wenn ich mal dabei bin.
Das einzige Spiel wo ich alle Schwierigkeitsgrade durch habe ist Ratchet & Clank ToD, aber das ist auch nicht sonderlich schwer bei den Waffenupgrades die man so bekommt.