Final Fantasy XIII

[Mindflare]

Ich hab bisher noch kein lineareres FF gespielt, aber es hat natürlich auch seine Vorzüge. Dadurch lässt sich die Story viel besser erzählen und die ist wirklich spannend. Erst relativ spät im Spiel hat man mal etwas Freiräume.
Bin aber noch nicht ganz durch, also vielleicht wird es dann noch besser.

Ist nicht Final Fantasy immer ziemlich linear?

Von der Story ja. Her verstehe ich es aber so, dass auch die Karten wenig Möglichkeiten bieten, mal vom Weg abzuweichen. Ähnlich wie bei FF-X. Da hat es aber auch niemanden gestört.

[Sheeriz]

Ja genau, im Grunde sind es eigentlich keine Möglichkeiten (bis zu einem bestimmten Punkt in der Geschichte). Aber als störend empfand ich es echt nicht, weil die Story einen mitzieht.

Ist natürlich alles eine Sache des eigenen Geschmacks.

[johndoe827318]

Und das ist für mich schon mal eine gute Nachricht.
Ich habe diese Linearität zugunsten der Story in FF X (und auch in anderen Teilen, nur war es in FF X am deutlichsten) sehr gemocht.
Und wenn ich ein Final Fantasy spiele, dann definitiv nicht wegen spielerischer Freiheit.
Wer das geboten bekommen will, ist meiner Meinung nach bei Final Fantasy vollkommen falsch.

[Zakharias]

Und das ist für mich schon mal eine gute Nachricht.
Ich habe diese Linearität zugunsten der Story in FF X (und auch in anderen Teilen, nur war es in FF X am deutlichsten) sehr gemocht.
Und wenn ich ein Final Fantasy spiele, dann definitiv nicht wegen spielerischer Freiheit.
Wer das geboten bekommen will, ist meiner Meinung nach bei Final Fantasy vollkommen falsch.

Quoted for Truth!
Was ich bisher über FF13 gehört habe, war für mich eigentlich immer good news. Der Story und den Charakteren zu liebe wird das ganze Design entschlackt und gestreamlined. Weg mit überflüssigen Dörfern die sowieso nur zum Shoppen dienen. Das was die NPC's zu sagen hatten war nur Random-Blah und total Story irrelevant. Weg mit unnützer Worldmap, da entwirft man lieber eine interessante Location.

FF7 war auch ultra linear, sogar die Worldmap war so aufgebaut das man von Anfang an überall hin konnte. Sowas bringts ja wrklich überhaupt nicht.

[Saray]

Ich frage mich zurzeit eh ob man die Linearität bei Spielen als Minuspunkte bewerten kann........manche Spiele besitzen nichmal Spielraum und sind klasse.

Ich hatte schon bei XII das Gefühl,das irgendwas nicht stimmte.
Hatte keine Freude am Spiel aufgrund der schwach präsentierten Geschichte.
Ich konnte schon von Anfang an an Orte,an denen ich im wahrsten Sinne des Wortes auseinander genommen wurde.

Vielleicht ist das ja der Grund warum das Spiel wieder linearer ist?
Fänd ich auf jeden Fall klasse!

[Sothen]

Ich frage mich zurzeit eh ob man die Linearität bei Spielen als Minuspunkte bewerten kann........manche Spiele besitzen nichmal Spielraum und sind klasse.

Ich hatte schon bei XII das Gefühl,das irgendwas nicht stimmte.
Hatte keine Freude am Spiel aufgrund der schwach präsentierten Geschichte.
Ich konnte schon von Anfang an an Orte,an denen ich im wahrsten Sinne des Wortes auseinander genommen wurde.

Vielleicht ist das ja der Grund warum das Spiel wieder linearer ist?
Fänd ich auf jeden Fall klasse!

Linearität ist ganz klar kein Minuspunkt. Heißt ja auch nichts anderes als das es nur einen weg zum ziel gibt und ist das falsch?
Linearität hat besonders in Rollenspielen seine Daseinsberechtigung, da man ja über die Verwaltung der Charaktere ja genug Freiheiten hat. Zudem ist Linearität auch für die Story nicht schlecht.

[PrinzVogelfrei]

Wofür spielt man Spiele? Im Besonderem Rollenspiele?
Ich spiele sie weil ich die Freiheiten und Interaktionsmöglichkeiten liebe. Jeder gut umgesetzte storytechnisch total irrelevante Schnick Schnack sagt mir extrem zu.

Ich hoffe FF13 ist nicht ein : sequenz - klickgebrabbel - kampfphase - sequenz - kampfphase - bossgegner - spiel

[Sheeriz]

Zum größten Teil ist es das schon.

Vermutlich gibt es aber auch wieder "Endgame-Content" wie in jedem Final Fantasy. Wie ausgeprägt das ist, kann ich noch nicht beurteilen.

Die Atmossphäre und manche "Aussichtspunkte" machen das Spiel aber allein schon spielenswert. Optisch und akustisch grandios.

[Don. Legend]

Bei FF war mir ehrlich gesagt die Freiheit eh immer unwichtig, war zwar net mit der Weltkarte und so, aber so wie es bei FF 10 war es nicht verkehrt. Sowas hab ich dann lieber bei Oblivion oder sowas ^^

[Sothen]

Wofür spielt man Spiele? Im Besonderem Rollenspiele?
Ich spiele sie weil ich die Freiheiten und Interaktionsmöglichkeiten liebe. Jeder gut umgesetzte storytechnisch total irrelevante Schnick Schnack sagt mir extrem zu.

Ich hoffe FF13 ist nicht ein : sequenz - klickgebrabbel - kampfphase - sequenz - kampfphase - bossgegner - spiel

Naja also die Frage ist ja nicht ob Freiheit oder nicht sondern wie wir die Freiheit definieren. Das kann ja zum einen mit dem Handlungsstrang zu tun haben, oder mit der Charakterverwaltung. Solange man aber die Charakterverwaltung offen gestaltet (und nicht zu eingeschränkt überlässt) dann bin ich zufrieden. Ich denke das eben das Element ja auch für ein RPG sehr ausschlaggebend ist.

[PrinzVogelfrei]

Die offen gestaltete Charakterverwaltung ist doch aber bei jedem guten Rollenspiel gegeben.

Mir gehts um Möglichkeiten das Spiel zu bewegen und nicht einer wahrscheinlich ziemlich kitschigen Story hinterher zu haschen ohne die Wahl zu haben mal ein wenig abseits des primären Spielgeschehens umherzuwandern um dies und das zu finden und die Spielfigur so zu dem zu machen was ich gefunden habe.

Dafür habe ich FF12 ''geliebt''.
Naja ne Demo wird von dem Spiel eh nicht geben da heißts sich in der Videothek vorkämpfen und das spiel sichern ^^

[Sothen]

Die offen gestaltete Charakterverwaltung ist doch aber bei jedem guten Rollenspiel gegeben.

Mir gehts um Möglichkeiten das Spiel zu bewegen und nicht einer wahrscheinlich ziemlich kitschigen Story hinterher zu haschen ohne die Wahl zu haben mal ein wenig abseits des primären Spielgeschehens umherzuwandern um dies und das zu finden und die Spielfigur so zu dem zu machen was ich gefunden habe.

Dafür habe ich FF12 ''geliebt''.
Naja ne Demo wird von dem Spiel eh nicht geben da heißts sich in der Videothek vorkämpfen und das spiel sichern ^^

Mal ernsthaft. Du asgst es selber, "Die offen gestaltete Charakterverwaltung ist doch aber bei jedem guten Rollenspiel gegeben."
Meine betonung liegt dabei auf gut.
Und was die Freiheit der Erkundung angeht: Mag sein das FF die Ausnahme macht aber nicht permanent
Bis du richtig Freiraum hast, und vor allem überleben kannst, hast du ne gute weile lineares gameplay genossen. FF XII ist also auch linear wenn man es so haben will. Wenn du ein wirklich richtig freies RPG willst dann spiel Fallout. Das wird deinen Kritikpunkt stillen, Aber egal worauf es hinausläuft, in jedem FF konntest du dich nur begrenzt "frei" bewegen.

[Gortheb]

Vielleicht ist das ausschlaggebend fürn RPG ja, aber nicht doch für final fantasy, ich fand Teil XII grausam, kein Charackter war besonders. Letztendlich konnte man dank dieses Fähigkeitenbrettes letztendlich jedem alles beibringen. Keine Spezialisierung, nichts!

Bei früheren Teilen da war es einfach so, wenn nur eine Person weg war aus der Party, da war man geschockt. Mich hat es mitgenommen als Rinoa in teil 8 weggesperrt wurde, als Yuna sagte sie würde sterben wenn sie Sin besiegen, das war mitreißend. Bei der 12, ja meinetwegen hätte das ganze Team sterben können das war mir so egal. Man hatte dank dieser neumodischen ultrabrutal freien Entwicklung kein Bezug mehr zu diesen Figuren und ich hoffe das das bei der XIII nicht wieder passiert.

[Sothen]

Vielleicht ist das ausschlaggebend fürn RPG ja, aber nicht doch für final fantasy, ich fand Teil XII grausam, kein Charackter war besonders. Letztendlich konnte man dank dieses Fähigkeitenbrettes letztendlich jedem alles beibringen. Keine Spezialisierung, nichts!

Bei früheren Teilen da war es einfach so, wenn nur eine Person weg war aus der Party, da war man geschockt. Mich hat es mitgenommen als Rinoa in teil 8 weggesperrt wurde, als Yuna sagte sie würde sterben wenn sie Sin besiegen, das war mitreißend. Bei der 12, ja meinetwegen hätte das ganze Team sterben können das war mir so egal. Man hatte dank dieser neumodischen ultrabrutal freien Entwicklung kein Bezug mehr zu diesen Figuren und ich hoffe das das bei der XIII nicht wieder passiert.

Wie bitte? Genau das hat den Reiz in XII gemacht: Dadurch das du alle so ausrüsten konntest wie du wolltest musstest du dich an keine grenze binden: D.h. du konntest mehrere Strategien aufbauen, oder einen Aspekt ausbauen. Das siehst du allein daran, dass die Waffen effekte haben und die Statsuwerte der Charaktere alle variieren: So sind Vaan und Balthier eher allrounder, Penelo sollte man eher Kolben oder Katanas wegen des Magiewertes geben. Bei anderem widerrum sollte man hingegen Tp und Mp pushen.
Niemand zwingt dich alle auf die selbe weise aufzurüsten, sodass alle schwertkämpfer sind .... nur mal als beispiel

[Sheeriz]

@Independance:
Hm FF XIII unterscheidet sich schon ziemlich vom XIIer.
Die Charakterentwicklung ist ähnlich beschränkt wie beim Xer und Erkundungsfreiheit gibt es ja auch nicht so recht. Alles zugunsten der Story.
Also mach besser keinen Blindkauf.