TwistedLogic hat geschrieben:*aus dem Dickicht spring und Kommentare ablass*
War nicht negativ gemeint.
GamePrince hat geschrieben:
Also ich hab MGS 1 damals gerade wegen dem Gameplay geliebt.
Wer gut war, konnte jeden Endgegner besiegen ohne einen Kratzer abzubekommen - und das hat (mich zumindest) immer motiviert.
Ok, die Story war genauso geil.
Und gerade wegen der von dir angesprochenen Randgruppe war ich von den neuen Splinter Cell's enttäuscht, weil das Schleichen nicht mehr so wichtig ist wie in den ersten Teilen ... welche ich bis heute Liebe.
Naja, seit Double Agent ist die Splinter Cell Reihe für mich auch gestorben, so wie alle Tom Clancy Games (danke Ubischrott), aber davor war das Gameplay einfach top, wie ich finde. Eigentlich mein Lieblingsgenre.
Ich mag das Gameplay von MGS auch, eben auch wegen der Sache, dass man es auf verschiedene Weise durchspielen kann und dafür belohnt wird. Teil 1 war natürlich noch der erste 3D Versuch eines Stealthgames, dessen Gameplay sehr an die MSX Version (2D) erinnerte und sehr arcadig war. Ab Teil 2 geht es aber mehr in Richtung Splinter Cell und da hat dieses Spiel einfach gezeigt, wie man anspruchsvolles Stealthgameplay definiert.
MGS ist natürlich Steahl
Action und geht einfach mehr den Weg eines klassischen Konsolenspiels. Das ist irgendwie so wie Zelda vs. Gothic.

Trotzdem würde ich MGS nicht unbedingt wegen seines Gameplays empfehlen, vor allem nicht den vierten Teil, der mir einfach zu shooterlastig ist, weil man mit Waffen und Munition zugemüllt wird und sich durch ein Level ballern kann. Aber das ist natürlich eine persönliche Präferenz.
PS: Sry für das viele Offtopic, ich bin MGS Fanboy.
