Fallout 3 - Spiel des Jahres oder Witz des Jahres ??

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Alking
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Fallout 3 - Spiel des Jahres oder Witz des Jahres ??

Beitrag von Alking »

Fallout 3 wurde zum Spiel des Jahres 2008 bei mehreren einschlägigen Spielemagazinen gewählt.
Nun gut, da ich RPG Fan bin und Oblivion schon weltklasse fand wollte ich mal Fallout 3 spielen und hatte wegen des oben genannten Titels hohe Erwartungen.
... Und die wurden nicht ansatzweise eingehalten.
Grafik - auf den ersten Blick hui, auf den 1 1/2 Blick pfui bah igitt. Derart schwammig miese Texturen habe ich das letzte mal bei Half Life 1 gesehen, eine Frechheit was da teilweise serviert wird. Der Ersteindruck täuscht hier vorsätzlich über eine billige Engine. Oblivion sah da um Länge besser und schicker aus.

Open World - hier mehr Fluch als Segen. Gerade am Anfang wird man andauernd von Raidern und SuperMutanten überfallen, es mangelt an Munition und vernünftigen Nebenquest, welche erst so langsam Einzug in das Spiel finden. Gerade am Spielbeginn sollen doch Nebenqest und andere Ereignisse neben der Hauptstory bei einem RPG fesseln. Hier Fehlanzeige, öde Landschaften mit viel zu wenigen "Städten" oder Rückzugstellen der überlebenden Menschen. Da wäre mehr drin gewesen, Atomkrieg-Atmo hin oder her. Viel zu oft läuft man gelangweilt durch die Gegend. Einfallslosigkeit der Entwickler!

Verschwende Chancen - Wieso in Herrgottsnamen gibt es keine Gilden??? Stählerne Ritterbruderschaft, Raider, Sklavenhändler, Enklave, Ausgestoßene ... wieso hat man da nicht die Möglichkeit eingefügt sich ähnlich wie bei Oblivion dort anzuschließen?? Bei den Ausgestoßenen der Ritterbrüder war ich schon voller Euphorie, bis sich deren Anführer nur damit begnügte mir für Roboterschrott Geld anzubieten.
Also meine Herren, alleine deswegen würde ich dem Spiel nicht mal einen Bronzeaward geben. Wie kann man nur sowas auslassen? Gerade bei einer "Nach dem Atomkrieg" Szenerie, in der sich neue Gruppen bilden und man dies perfekt in die Story oder Nebenstory hätte einfädeln können kann ich mich nicht einer Gruppierung anschließen.
Schlecht, mies, ungenügend.

Wie seht ihr Fallout 3? Ich muss nach dem Spielen des Games wirklich sagen, dass für mich ein Spiel des Jahres 2008 eher in GTA 4 steckt als in diesem. Für mich ist es sogar eines der schlechteren Xbox Spiele die ich bisher gezockt habe.
Was meint ihr??
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hydro skunk 420
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Beitrag von hydro skunk 420 »

Die von dir angesprochen Punkte stimmen zwar und es wäre schön gewesen, hätte man sie in das Spiel eingebaut - aber imo gibt es noch so unendlich viel mehr, was das Spiel bietet, sodas man das Fehlen dieser Aspekte verkraften kann.

Ich liebe ebenfalls Oblivion. Genauso liebe ich aber auch Fallout. Am besten war allerdings eh Morrowind.
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Alking
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Beitrag von Alking »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:Die von dir angesprochen Punkte stimmen zwar und es wäre schön gewesen, hätte man sie in das Spiel eingebaut - aber imo gibt es noch so unendlich viel mehr, was das Spiel bietet, sodas man das Fehlen dieser Aspekte verkraften kann.
Werd mal konkreter, was macht für dich denn Fallout 3 so unendlich gut? Vielleicht sehe ich das ja einfach nicht.
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sinsur
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Beitrag von sinsur »

Ich wiederum fand Fallout 3 viel beser als Oblivion. Nur rein dass die Kämpfe auch auf dem schwersten schwierigkeitsgrad viel zu einfach waren fand ich doch extrem schnell Langeweile aufkommen lassend.
In fallout hat mich nur wirklic hgestört dass als es so richtig anfing spass zu machen war es plötzlich zuende und nochmal anfangen um nebenquests zu machen fand ich langweilig.

Bessere Texturen gibts übrigens auf dem PC.
360 vertikal oder horizontal???
http://www.gametrailers.com/player/usermovies/157366.html

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KUMPELBLASE
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Re: Fallout 3 - Spiel des Jahres oder Witz des Jahres ??

Beitrag von KUMPELBLASE »

@Alking: Kann in einigen Punkten gut nachvollziehen was du meinst. Habe das Spiel angefangen und fand den Anfang des Spiels recht interessant, was aber dann mit der Zeit als ich endlich aus der Vault draußen war nachgelassen hat. Der Grund dafür das ich mit dem Spiel aufgehört hab, ist der das ich am Anfang mind. schon 10-20 mal gestorben bin, weil ich keine Munition hatte oder die Viecher zu viele bzw. zu stark waren. Sicher mögen einige Leute den Ablauf der Kämpfe, aber mir hat das ganze nicht zugesagt und deswegen habe ich nachdem ich den Vater an 3 verschiedenen Orten vergebens gesucht hab aufgehört :). Ist halt Geschmackssache wenn es überall so positiv bewertet wird.
matten_r
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Beitrag von matten_r »

Hallo,
ich finde gegenüber Oblivion hat Fallout 3 den Vorteil, dass man es spielen kann wie man will. Sprich die Questreihen lassen sich auf verschieden Wege lösen. Fallout 3 hat in dieser hinsich mehr Klasse als Masse.

Ein weitere Pluspunkt ist, dass am Anfang schon Viecher in der Welt rum laufen die einen locker lang machen. Bei Oblivion konnte man zu Begin überall hinrennen ohne etwas zu befürchten müssen.

Auch grafisch finde ich Fallout 3 besser als Oblivion.

Zu den Gilden: F3 hätten mMn mehr Gruppierung, denen man sich konsequent anschließen kann gut getan. Aber nicht in dem Sinne, wie bei Oblivion. Nämlich, dass man sich allen anschließen kann und dies keinen wirklichen Einfluss auf die Story etc hat.

MFG Matten

PS: beides gute Spiele, aber auch beide ausbaufähig...
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hydro skunk 420
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Beitrag von hydro skunk 420 »

Alking hat geschrieben:
hydro-skunk_420 hat geschrieben:Die von dir angesprochen Punkte stimmen zwar und es wäre schön gewesen, hätte man sie in das Spiel eingebaut - aber imo gibt es noch so unendlich viel mehr, was das Spiel bietet, sodas man das Fehlen dieser Aspekte verkraften kann.
Werd mal konkreter, was macht für dich denn Fallout 3 so unendlich gut? Vielleicht sehe ich das ja einfach nicht.
Zunächst einmal finde ich die Charakter-Entwicklung besser gelungen als wie z.B. bei Oblivion.
Letzten Endes kannst du bei Oblivion jede Fertigkeit auf 100 bringen, was ihn von Chars anderer Leute kaum mehr unterscheidet. Höchstens eben noch durch die klassenspezifische Eigenschaft und das Sternzeichen.

Bei Fallout hast du die Möglichkeit, deinen Char recht individuell zu gestalten. Angefangen von der Attributboni-Wahl über die Punkteverteilung pro Stufe bishin zum 'Extra', welches du pro Stufe aus einer großen Auswahl dieser wählen kannst.
Darüber hinaus hat man bei Fallout einen viel größeren Anreiz Lehrbücher aufzustöbern, da sie im Gegensatz zu Oblivion Verstärkungen bringen, die man sich nicht auch selber antrainieren hätte können. Jedes einzelne Lehrbuch bei Fallout stellt also einen großen, dauerhaft verstärkenden, durch nichts zu ersetzenden Fund dar. Das gleiche gilt für die Wackelpuppen, die im ganzen Ödland verteilt sind.
Auch gibt es bei Fallout, wie schon bei Morrowind (aber eben nicht bei Oblivion) an bestimmten Orten versteckte, mächtige Schätze (meist in Form von besonderen Waffen). Es ist also stets ein großer Anreiz da, das Ödland nach diesen Schätzen abzusuchen und seinen Char dauerhaft damit zu verbessern. Bei Oblivion entspricht das Schätze finden, ausgenommen die Artefakte der Daedra-Schreine, einem Zufallsgenerator.
Welches System man jetzt lieber mag, ist aber wohl Geschmacksache.

Zusammengefasst - je nach Charaktermanagement und Intensität des Erkundens baut sich so jeder seinen ganz eigenen Char auf. Nicht jeder findet die gleichen Artefakte (es sei denn, man deckt, so wie ich :mrgreen: , die Karte lückenlos auf - was aber ein Unterfangen von mehreren hundert Stunden darstellt).

Auch das Aufspüren von Händlern oder Orten, die Konzepte für selbst zu erstellende Waffen bereithalten, hält einen am Ball. Das Finden der dafür geforderten Materialien ebenso.

Fallout hat im Vergleich zu Oblivion einfach ein viel ausgearbeiteteres Schatzsuche-System. Ein Aspekt, der mir persönlich am Wichtigsten bei einem Rollenspiel ist.

Davon ab ist bei Fallout gutes Wirtschaften viel mehr gefragt. Während du bei Oblivion rein theoretisch Waren im Wert von unendlich bei einem einzigen Händler loswerden kannst, ist es bei Fallout realistischer gehalten.
Der Händler hat einen gewissen Eigenbetrag. Ist dieser komplett an dich übergegangen, hat der Händler kein Geld mehr, um dir was abzukaufen. Erst wieder nach 24 Stunden - sprich, quasi nach einem vollen Geschäftstag, in welchem er erst wieder Geld machen mußte.
Hier ist es also von Vorteil, möglichst viele Handelsorte nach und nach aufzuspüren und somit viele Handelskontakte zu haben. Ein Bestreben, welches ebenfalls am Ball hält: Kontakte aufbauen. Wie froh war ich, nach etlichen Spielstunden irgendwann in einem Geschichtsmuseum eine Ghulstadt gefunden zu haben, die dann neben Megaton mein zweiter, größerer Handelsort darstellte.

Ich könnte jetzt noch seitenlang weitere Aspekte aufführen, aber ich denke, das Wichtigste wäre erstmal genannt.

Natürlich gibt es auch viel, was imo ein Oblivion wiederum besser macht. Beispielsweise ist die Quantität der Ausrüstungsgegenstände bei Oblivion um Welten besser, als wie bei Fallout. Oder der viel höhere Maximallevel. Oder eben der von dir angesprochene Punkt mit den Gilden. Uvm.

Vielleicht kannst du ja jetzt zumindest ein bißchen nachvollziehen, warum manche eben doch Gefallen an Fallout finden können. :wink:
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Jeffrey der Welten
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Beitrag von Jeffrey der Welten »

Ach das Spiel sieht nach mehr aus als es ist. Es sind nicht nur Optische täuschungen sondern auch Spielerische Täuschungen. Alles in dem Spiel ist irgend wie vorherrbestimmt,weil werte nicht über 100 gehen.. und ab lvl 30 eigentlich Schluss ist..und in wirklichkeit ist ab lvl 25 nix mehr los. D das meiste was es gibt, braucht mann nicht in dem Spiel.

Das mit dem Quest verschiene wege haben, mekrt mann doch bei einmal durchspielen garnicht. Und das 2. mal Spielen hab ich nicht getan.


So habe ich das empfunden.

Spass war trotzdem da..
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Bedameister
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Beitrag von Bedameister »

Also mir würde für das Jahr kein Spiel einfallen das besser ist als Fallout 3 ;)
ok Gears of War 2 aber naja ihr wisst ja :mrgreen:

Fallout 3 ist wirklich ein Hammer Spiel und verdient den Titel
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hydro skunk 420
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Beitrag von hydro skunk 420 »

Eurebel hat geschrieben:Ach das Spiel sieht nach mehr aus als es ist. Es sind nicht nur Optische täuschungen sondern auch Spielerische Täuschungen. Alles in dem Spiel ist irgend wie vorherrbestimmt,weil werte nicht über 100 gehen.. und ab lvl 30 eigentlich Schluss ist..und in wirklichkeit ist ab lvl 25 nix mehr los. D das meiste was es gibt, braucht mann nicht in dem Spiel.

Das mit dem Quest verschiene wege haben, mekrt mann doch bei einmal durchspielen garnicht. Und das 2. mal Spielen hab ich nicht getan.


So habe ich das empfunden.

Spass war trotzdem da..
Also ohne Patches oder Add-ons liegt der Maximallevel bei 20.
Der ist leider schnell erreicht, hat aber insofern den Vorteil, dass eben nicht jede Fertigkeit auf hundert gebracht werden kann. Wer gut 'charmanaged' und viele Bücher und Wackelpuppen aufstöbert, kann zwar die meisten der Fertigkeiten auf hundert bringen, aber eben nie alle.
Und das ist gut so.
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Burn501
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Beitrag von Burn501 »

Also ich hatte mit dem Fallout 3 ne Menge Spass, und es hat den Titel meiner Meinung nach auch verdient.

@Threadersteller: Nur weil es auch ein Action RPG ist muss es doch noch lange kein Oblivion Klon sein.
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iTz x BlacKouT
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Beitrag von iTz x BlacKouT »

Nja ich finde Fallout 3 ist nicht grad das beste Game ..

Meiner Meinung nach ist Oblivon viel besser .. !!

Fallout hat mich selber nicht gefesselt und habe es auch nicht viel gezockt .. -.-
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Shakes17
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Beitrag von Shakes17 »

Im Großen und Ganzen hat Fallout 3 den Titel "Spiel des Jahres" verdient. Natürlich währe es schön gewesen, wenn die angesprochenen Sachen (z.B. Gilden) mit eingebaut währen, jedoch überwiegen eindeutig die Positiven Argumente. (Grafik, Story, Atmosphäre, Openworld, Schwierigkeitsgrad, Kampfsystem, selber Waffen Herstellen, Entscheidungsfreiheit usw.)
Bis auf Gears of War 2 kenne ich kein Spiel, das Fallout 3 den Titel streitig machen könnte.
duffm@n04
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Beitrag von duffm@n04 »

Also Ich hatte mit Fallout 3 ne Menge Spaß und finde es hätte es echt verdint. Mir fällt auch kein anderes Spiel aus 2008 ein (außer gta4 vielleicht).
Wer genaut entscheidet welches Spiel das Spiel des Jahres wird?
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Richibot
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Beitrag von Richibot »

Also ich hab Fallout 3 von der ersten bis zur letzten Minute geliebt. Die Grafik fand ich eigentlich super, nicht so bunt wie Oblivion, ist halt ein Nachkriegsscenario da is eben nur Schutt und Asche übrig. Evtl hast du die Grafikeinstellung nicht gemaxed. Weitsicht und Details sin doch umwerfend.

Das Spiel hat den Gorefactor:) Was ich da für Headshots ausgeteilt und sonstwie verstümmelt hab... Ich bin begeistert hehe.
Überhaupt die Waffen, super Design, so richtig aus Schrott zusammengebaut. Hab glaube ich die Hälfte des Spiels mit dem Harrystutzen gespielt, das Ding kracht so schön laut. Oder der Fatman - was will man mehr. Mehr geht nicht...

Die Charentwicklung find ich spitze, da du kein Super-Alleskönner werden kannst. Du musst dich halt entscheiden, Kampf? Tech? Hacker? Oder irgendwas in der Mitte? Alles geht nicht.

Das mit den Fraktionen hab ich nicht vermisst, das Spiel bietet soviel Aufträge und unendliche Weiten, da hat man genug zu tun. Auch das Charisma-System ist lustig. Beim nächsten Mal zünd ich diese Atombombe in Megathon und verhelf den "Gläubigen" da zu ner raschen Karriere hähä.
Oder diese lustigen Kanibalen, die ihre private "Sammlung" im Keller aufbewahren. Man war ich geschockt als ichs endlich geschafft hab, die Tür zu knacken und die grausige Entdeckung gemacht hab. Hab dann mit der Gleiskanone für Gerechtigkeit gesorgt, und diverse Körperteile schön nebeneinander an die Wand da unten genagelt. Ja ich weiß. Das war böse:)

Ich glaub, das Spiel ist Geschmackssache. Mein Bruder hat nur drüber geschimpft, lausige Grafik, öde etc... Muss am Ende jeder für sich entscheiden.
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