Auf Spiegel Online habe ich gerade einen interessanten Bericht über das erste Tabletop-Spiel gelesen. Es wurde 1812 in Preußen zur Simulation von Schlachten erfunden (wen wundert's bei dieser kriegerischen Nation...) und besaß bereits unzählige Elemente heutiger Tabletop-, Strategie- und Rollenspiele, wie z. B. Rüstungsklassen, Ermüdung, unterschiedliche Landschaften, Formationen, Würfelsysteme, usw.
DdCno1 hat geschrieben:Auf Spiegel Online habe ich gerade einen interessanten Bericht über das erste Tabletop-Spiel gelesen. Es wurde 1812 in Preußen zur Simulation von Schlachten erfunden (wen wundert's bei dieser kriegerischen Nation...) und besaß bereits unzählige Elemente heutiger Tabletop-, Strategie- und Rollenspiele, wie z. B. Rüstungsklassen, Ermüdung, unterschiedliche Landschaften, Formationen, Würfelsysteme, usw.
ohne Menschen gäbe es keinen Krieg ... so ... nun reichts .. wir wissen alle, dass das Kommentar von Kira in spe eher ungeeignet für einen zweiten Post in diesem Thread war
Levishadow hat geschrieben:ohne Menschen gäbe es keinen Krieg ... so ... nun reichts .. wir wissen alle, dass das Kommentar von Kira in spe eher ungeeignet für einen zweiten Post in diesem Thread war
ergo:
Gibs was zum von DdCno1 gefundenden zu sagen?
Uuuund keine Strategiespiele! Seid doch alle froh!
Naja.
Ganz ehrlich, von dem Design da oben kann sich das eine oder andere heutige Strategiespiel ne Scheibe abschneiden. Erinnert mich an Catan, erst hochwertige Holzfiguren, jetzt diesen Plastikschrott, bahh!
Tony hat geschrieben:
ohne krieg würde die spielwelt heute ganz anders aussehen.
Tjajaja. Jetzt rate mal warum die Menschen Krieg führen?
Seit Jahrhunderten geht es der Menschheit darum, den richtigen Glauben durchzubringen. Somit bekriegen die westlichen Christen die östlichen Islam.
Außerdem ist da noch der politische Streit. Nähmlich der der politsche Streit des "Kommunismus vs Demokratie", oder einfach "Ost vs West".
Der nächste und letzte Punkt ist schlichtweg der Kapitalismus; mehr muss ich dazu wohl nicht erklären.