Hi!
Schonmal danke für die Tipps! Bin gestern extra nochmal zur Videothek gedackelt um ein paar Tipps auszuprobieren.
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Drakengard sieht mir leider schon zu chaotisch aus - ich bin garnicht mal auf Schnetzelorgien scharf, das darf ruhig übersichtlicher bleiben und vor allem auf mit etwas "Köpfchen". Leuchtendes Vorbild für mich ist da
Primal. Was mir noch gut als tolles Spielbeispiel dazu einfällt ist
Beyond Good & Evil - das war auch super (besonders auf dem GC lief es echt flüssig)
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Devil May Cry habe ich mal angespielt, fand das Kampfsystem aber irgendwie nicht kleinstufig genau, und generell war mir dieser "Metzel - Story - Metzel - Story" Vorgang etwas zu eintönig. Vielleicht habe ich daher auch zu früh aufgehört.
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Onimusha habe ich dann doch nochmal angespielt, da habe ich im Kampfsystem auch eher die Krise bekommen. Ein spiel wo man nicht springen und klettern kann ist mir irgendwie suspekt.
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Prince of Persia - wie konnte ich das vergessen. Natürlich auch alle Teile (inkl. der 2D-Teile) schon durchgespielt. Stellenweise waren die aber schon extrem frustig...
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Shadow of the Colossus habe ich mir auch gekauft, allerdings spiele ich das immer nur Häppchenweise. Ein Gegner pro Woche, ansonsten wird das Konzept IMHO zu schnell zu langweilig.
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Kingdom Hearts habe ich vor Urzeiten mal angespielt und sofort wieder sein gelassen, da ich die Kamera und auch das Kampfsystem eher problematisch empfand. Ja, ich bin ein Nörgler
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Metal Gear solid fand ich bisher schlichtweg zu schwer, da kriege ich die Krise. Das ganze Schleichen ist mir da im Gegensatz zu Splinter Cell nie gelungen, und auch diese Top-Perspektive fand ich eher langweilig.
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Rygar. DAS sieht klasse aus. Muss ich mir unbedingt ansehen.
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Castlevania. Da denke ich mit Schrecken an die Gameboy- und NES-Spiele zurück, die ja immer brockenschwer waren. Ist das bei der PS2-Variante immer noch so sauschwer und steuerungsmäßig kompliziert?
Grüße,
Garvin