Von MMOGs, Gott und der Welt

[Mendoras]

Also muss man nun schon Angst haben das einem die jüngeren Mädels mit Baumarktmaterial an die Wäsche wollen? ... ich hoffe nicht Tim.

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Also muss man nun schon Angst haben das einem die jüngeren Mädels mit Baumarktmaterial an die Wäsche wollen? ... ich hoffe nicht Tim.

Wenn beim nächsten Obi-Besuch ein Madel mit Kabelbindern wedelt: Lauf! Lauf - in die Sanitärabteilung.

Fast Offtopic:
Woran liegt es eigentlich, das Mann glaubt, er käme an jüngere Ladys ran? Hab ich mir unlängst von einem Kollegen berichten lassen: Er gedenke nicht, sich eine Freundin zuzulegen (ist verheiratet...). Weil es gäbe ja Männer, die sich mit 55 eine 40-jährige anlachen (er ist 54).
Unabhängig davon habe ich ihm erst letzte Woche gesagt, dass man ihm seine tägliche Cola-Ration eigentlich aus der Hand schlagen müsste - und das nicht grundlos.
Ich habe darüber nachgedacht, mir fällt noch immer kein 55-jähriger ein, der sich eine 40-jährige ranholen könnten. Außer irgendwas was aussieht wie ein eingetretener Mülleimer und hohl dazu. Aber dann kann man sich das Gezeter von der festen Freundin/Ehefrau doch auch gleich sparen.

[Velve Veldruk]

Gehobenes alter, absolut selbstständig, reich oder zumindest finanziell sehr gefestigt,
ist laut Statistik ja recht attraktiv für Frauen in einer breit gefächerten Altersgruppe.
Aber dazu gehört heben das Finanzielle unbedingt dazu.

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Gehobenes alter, absolut selbstständig, reich oder zumindest finanziell sehr gefestigt,
ist laut Statistik ja recht attraktiv für Frauen in einer breit gefächerten Altersgruppe.
Aber dazu gehört heben das Finanzielle unbedingt dazu.

Eben, meine Meinung. Aber der verdient auch nicht mehr als ich.... .

[honkori]

Naaaaaa jaaaaaaaaa...auch ohne reich zu sein, bekommt man 'ne jüngere Freundin.
Die Frage ist, wie jung will man sie.
Ich bin 55 Jahre und will keine die in meinem Alter ist, jedenfalls nicht...wenn sie altersgerecht ist.
Durch mein "Kindchen" hatte ich viele Kontakte zu Mädchen in ihrem Alter...vielleicht hat mich das jung gehalten und ich glaube es hilft, wenn "man einen an der Waffel" hat.

Aber im Ernst, 99% der "Weiber" in meinem Alter leiden unter jahrelangem Bewegungsmangel. Was also heißt, es gibt am WE keine Radtour von 75 - 100km sondern -> 5 Minuten zur Eisdiele und das setzt sich in vielem fort.


ciiaooo

ps.die tochter meiner "manchmalfreundin" ist 15 jahre alt und löchert uns mit fragen über SM und was die "kiddies so treiben".

[ZA_reloaded]

Naaaaaa jaaaaaaaaa...auch ohne reich zu sein, bekommt man 'ne jüngere Freundin.

Du siehst ja auch noch recht biegsam aus, wenn ich mich recht entsinne . Maja sei Dank.
Nur wenn der altersgerechte Mann (die gibts nämlich auch) was von 15 Jahre jüngerer Freundin faselt, muss ich mein Pokerface ganz glattziehen. Das ist dann keine Frage des "ich-will-nicht", sondern "kriegste-eh-nicht" (außer die ganz Verzweifelten und aus dem Versandkatalog).
Ich bin ja bemüht biegsam zu bleiben, weil wie du schon sagstest: jahrelanger Bewegungsmangel & Eis rächt sich. Zuviele "ballige" Mittfünfziger um mich rum.

Alt werden ist nix für Feiglinge

[*Draft]

Naaaaaa jaaaaaaaaa...auch ohne reich zu sein, bekommt man 'ne jüngere Freundin.
Die Frage ist, wie jung will man sie.

In meinem Bekanntenkreis (ca. 30 - 40 Jahre alt) sind die meisten Männer in den Partnerschaften älter als die Frauen. Im Schnitt so um die 7-9 Jahre und selbst das ist schon manchmal schwierig. Ab einem gewissen Alter bzw. Reife kann ich mir aber vorstellen, dass sich der Altersunterschied relativiert.
Begegnen tun mir aber die typischen Dinge: Club-Party vs. Kneipe, Karriere vs. Familie, häuslich niederlassen vs. jo mal schauen, was man noch so sehen will, Geld vs. passt schon, bin zufrieden usw.
Ich stecke da z.T. auch grad mal drin und meine Fresse kann das anstrengend sein. Durfte sowas sonst nur von außen beobachten und das war auch ganz gut so. ^^


Nazipolizei im Netz:
Was haltet ihr eigentlich von den momentan extrem aktiven selbsternannten Internetpolizisten? Bei Facebook und co gibts ja mittlerweile hyperaktive Seiten und Gruppen die Leute mit vollem Namen veröffentlichen, die etwas gegen Flüchtlinge und co schreiben. Das ganze wird dann -falls auf dem Profil angegeben- noch an den Arbeitgeber gesendet. Teilweise werden dort so pixelige Screenshots von den Aussagen gepostet, dass das jeder Troll am Smartphone hätte machen können. Und die Meute stürzt sich drauf.

Gegen Neos muss man natürlich etwas machen, keine Frage. Aber ich frage mich wohin dieser Trend führt? Hierbei gehts ja nicht um eine (pädagogische) Handlung mit einer gewissen Zielsetzung dahinter. Es geht um stumpfes Bloßstellen mit anschließender Selbstbeweihräucherung.
Was vor 2-3 Monaten in den "sozialen" Medien noch die Katzenbilder und Nerd-Gifs waren, sind heute irrsinnig "coole" Sprüche gegen Nazis. Inhaltlich gut, aber ich bezweifle, dass es um diesen überhaupt geht. Für wen posten die Leute das denn, wenn sie eh nicht die NPD als Follower haben?

Jedenfalls springt die Politik ja mit auf den Zug auf. Strafverfolgung, intensive Kontrollforderungen etc. Das ist keine schöne Entwicklung.

[honkori]

Urks...dein Thema geht in vielen Bereichen "so tief hinein", dass man das kaum mit Fremden und so großer Entfernung "besprechen" kann.
Heutzutage biste doch schon der Bösewicht, wenn du nur die Nebenwirkungen erwähnst.
Tatsche jedoch ist, bei meiner Mutter wird tagtäglich die Mülltonne vorm Haus durchwühlt...während Frau Merkel "wahrscheinlich nicht mal weiß das sie eine hat".

...und mal ganz ehrlich, wer keine "Verbindungen" ins "zwielichtige Milieu" hat -> kann sich nicht annähernd vorstellen was gerade läuft und passiert, denn das Wort "Lügenpresse" mag zwar nicht auf den ersten Blick bestand haben, aber ein Ossi dem jahrelang Märchen erzählt wurden, fühlt sich in der Zeit zurückversetzt.
Bestes Beispiel -> das Ergebnis der Armutstudie "letztens"...die Jungs von der Politik kommen vor Lachen nicht in den Schlaf, glaubt mir.

Meine Glaskugel sagt mir ausserdem, ich möchte nicht wissen was an Plänen in den Schreibtischen liegt um das "freie" Internet einzubeziehen.

ciiaooo

[Velve Veldruk]

Ich hoffe, dass dieser Trend in eine Richtung geht, bei der es den Leuten etwas
klarer wird, was Meinungsfreiheit und das Internet, das im Grunde nichts von
dem Gesagten vergisst, in Kombination darstellen kann.

Und dann ist da noch was Anderes.
Allmählich gelangen wir an einen Punkt an dem die ganzen "Naziverbote" auch
mal überdacht werden sollten. Wozu dienen diese Gesetze noch? Gedankengut
und Äußerungen, welches recht dumm sein mag, unter Strafe zu stellen?
Haben wir in der Zwischenzeit nicht gelernt, dass man mit Bildung dagegen vor-
gehen kann?

[Mendoras]

Haben wir in der Zwischenzeit nicht gelernt, dass man mit Bildung dagegen vor-
gehen kann?

Welche Bildung?

Zumal ich erstaunt war wie schnell der Flüchtlingsetat für kommendes Jahr um 5 Mrd. (!) Euro erhöht werden kann, aber unsere Schulen teilweise sich nicht einmal mehr eine Turnhalle leisten können. Von Schwimmbädern ganz abgesehen. Oder 30.000 fehlenden Lehrkräften ...

Der Bildungsetat 2015 beträgt übrigens 15,3 Mrd.

Ich finde auch das man den Flüchtlingen helfen sollte, aber wir haben in DE auch noch genug Probleme und Sorgen - sicherlich teilweise auch nicht so dramatische, aber solange ich im TV noch Spendenaufrufe für hungernde Kinder in DE sehe, denke ich nicht das hier alles richtig läuft.

Und dieses extrem positive Berichten über Flüchtlinge ... sorry, aber wir haben alles Grund uns zu sorgen. Ein Rechtsruck bei den kommenden Wahlen ist sicher, die Frage wird nur sein wie weit. Man soll bitte nicht so tun als wenn alles toll wäre - und für jeden klatschenden Bürger an einem Bahnhof gibt es sicherlich 100 die Angst und Sorgen haben.

Gewalt ist keine Lösung, aber es ist auch falsch uns mit medialer Gewalt einzutrichtern das das doch alles so toll und gut ist.

Meiner Meinung nach sollte DE keine Flüchtlinge mehr aufnehmen bis die anderen EU Länder den Verteilungsrichtlinien zugestimmt haben und auch diese ihren Beitrag leisten.

So genug gemault. Ich Frühstücke nun erstmal ^^

[honkori]

Joo....am besten finde ich die Berichte über die hiesige Kinderarmut.
Da denke ich als Erstes die privaten TV Sender haben ganze Arbeit an den Hirnen der Bevölkerung geleistet. Wie kann man so eine Berichterstattung zulassen ohne das es einen Aufschrei git und zwar einen massiven ?
Kinderarmut ?
KINDERARMUT ?!!!
Es sind die Eltern die arm sind, weil Deutschland ist inzwischen eine Bananenrepublik (wo "Tarif-Flucht das Gebot der Stunde ist") in Händen von BlackRock, Goldman & Sachs etc.

Nicht die Kinder sind arm, sondern die Eltern...die aber (scheinbar bzw. glücklicherweise) dumm genug sind -> nicht mal zur Burg der Königin zu gehen und ein bischen mit den Mistgabeln zu wedeln.
Unglücklicherweise lassen sich "dumme Menschen" leichter einfangen, was bedeutet...es gibt in Zukunft sicher noch viel mehr Rechts als uns lieb sein kann.

Eins stimmt jedoch, wir brauchen Zuwanderung...aber warum ?
Ach stimmt ja -> KiGa Plätze für alle -> staatlich garantiert. Sich aber darauf zu berufen -> staatlich abgeschmettert -> Banane ftw!
Wer das Glück oder Pech hat, Kinder in der Schule zu haben...weiß sicher was ich meine.
Zugegeben sind die meiner "Manchmalfreundin" in der wohl schlimmsten Gegend von Berlin, Märkisches Viertel, eingeschult.
Ich war vor zwei Jahren mal auf einer Elternversammlung und es gab ausser uns noch ein Pärchen deutsche Eltern.
Was habe ich dort gelernt -> Pausenessen für Kinder, ausschließlich durch Eltern organisiert und für eventuelle ausserschulische Aktivitäten sollten die Eltern je Monat 1 € in die Klassenkasse einzahlen. Haben drei von ca. 20 Eltern getan...den anderen war das zu teuer.

Tja...

ciiaooo

[Kryt1cal]

Was momentan in Deutschland abgeht, ist erschreckend. Diese ganzen "Gutmenschen" sind doch auch nicht ganz dicht. Verblödet und geblendet durch die Medien.

[Velve Veldruk]

Haben wir in der Zwischenzeit nicht gelernt, dass man mit Bildung dagegen vor-
gehen kann?

Welche Bildung?

Zumal ich erstaunt war wie schnell der Flüchtlingsetat für kommendes Jahr um 5 Mrd. (!) Euro erhöht werden kann, aber unsere Schulen teilweise sich nicht einmal mehr eine Turnhalle leisten können. Von Schwimmbädern ganz abgesehen. Oder 30.000 fehlenden Lehrkräften ...

Der Bildungsetat 2015 beträgt übrigens 15,3 Mrd.

Ich finde auch das man den Flüchtlingen helfen sollte, aber wir haben in DE auch noch genug Probleme und Sorgen - sicherlich teilweise auch nicht so dramatische, aber solange ich im TV noch Spendenaufrufe für hungernde Kinder in DE sehe, denke ich nicht das hier alles richtig läuft.

Und dieses extrem positive Berichten über Flüchtlinge ... sorry, aber wir haben alles Grund uns zu sorgen. Ein Rechtsruck bei den kommenden Wahlen ist sicher, die Frage wird nur sein wie weit. Man soll bitte nicht so tun als wenn alles toll wäre - und für jeden klatschenden Bürger an einem Bahnhof gibt es sicherlich 100 die Angst und Sorgen haben.

Gewalt ist keine Lösung, aber es ist auch falsch uns mit medialer Gewalt einzutrichtern das das doch alles so toll und gut ist.

Meiner Meinung nach sollte DE keine Flüchtlinge mehr aufnehmen bis die anderen EU Länder den Verteilungsrichtlinien zugestimmt haben und auch diese ihren Beitrag leisten.

So genug gemault. Ich Frühstücke nun erstmal ^^

Geschichtsunterricht. Natürlich darf der nicht so trocken sein.

Ich weiß ja nicht so Recht wie das heute noch so gemacht wird in den Schulen. Meinen
Jahrgang hat man noch zum Besuch ins nächstgelegene KZ geschickt, damit man sich
das Ganze von Innen ansehen durfte.
Dazu haben KZ Überlebende ihre Geschichten erzählt. Dies wird über die Zeit hinweg
sicher schwierig.

Das soll natürlich nicht heißen, dass unser aktuelles Bildungssystem ausreichend ist.


Das mit den Flüchtlingen ist auch ein recht komplexes Thema. Man muss kein Neo-
Nazi sein und einen pauschalen Hass gegen Fremde haben, um das was aktuell hier
von unserer Regierung abgezogen wird, in Frage zu stellen. Alles was dazu genügt ist
ein wenig Verstand.
Ich kann mir zum Beispiel gut vorstellen, dass irgendwer der Merkel ins Ohr geflüstert
hat, dass die ganzen Flüchtlinge, die perfekten modernen Sklaven für unsere Wirtschaft
sein können. Die arbeiten schön zum Mindestlohn und auch die schlimmsten Arbeiten,
die man sich nur vorstellen kann. Und dann macht es auch nichts, wenn deren Asyl-
antrag abgelehnt wird, denn für Flüchtlinge mit Arbeitsverhältnis gibt es genug Aus-
nahmefälle, durch die sie weiter hier bleiben dürfen.
Und obendrein, kann man das alles, als großen, humanitären Akt ausgeben.


Das Problem mit "rechter Gewalt" hat im Grunde die selbe Wurzel wie Salafismus. Es
ist ein genereller Mangel an Bildung, durch Vorenthaltung, ein generell schlechtes Sys-
tem oder Vergleichbarem. Das wird dann gefolgt von einer Indoktrinierung mit poli-
tischen Idealen und kombiniert mit Angst, davor dass alles was lieb und richtig ist,
durch die westlichen Werte zerstört werden wird. Dazu kommt das Gewalt, als legitimes
Mittel, gegen diese Feinde, dargestellt wird.

[honkori]

Wobei ich auch denke, dass sich ein Teil der Gewalt auch aus der Machtlosigkeit heraus "legitimiert".
Die Politiker belügen "das Volk" und da sie, wie wir im Osten in der Schule lernen "durften", mit den Medien ein wichtiges Machtmittel fest in Händen halten -> verbreiten sie per Presse wie das Volk zu denken hat.
Deshalb sieht man auch ständig "Herr Professor" auf Seiten der "genehmen Meinung" im Fernsehen, während die "zwei, drei Querulanten" durch "den stotternden Michel vom Fliessband" repräsentiert werden.

Ehrlich, ich komme mir vor wie in 'ner Zeitmaschine. In der Berichterstattung fehlen nur noch die rollenden Mähdrescher und die Erfolgsmeldungen, dass von den Felder 120% Getreide geerntet wurden...original vor 1989.

Mal sehen wie sie uns nun das "böse, böse Dänemark" erklären...aber wahrscheinlich hört man davon dann gar nichts mehr.


ciiaooo

[Mendoras]

Ich lese ja gerade "Schöne neue Welt" (Brave New World) von Aldous Huxley - ja, hat sich bisher nie ergeben ^^

Da gibt es doch ein paar Dinge die man auch zurzeit sieht, die einem zu denken geben