Wenn ich sowas lese dann platzt mir der Kragen und ich frage mich wie dumm die Menschen die in Deutschland leben eigentlich sind???
Vorallem der Absatz in dem Killerspiele als Hauptgrund für das Zunehmen von Rechtsradikalismus dargestellt werden treibt es auf die Spitze des Berges!!!!
Das geschriebene ist ironisch gemeint
Allein das Quake + Hitler = Tod sollte das klarsttellen
yo sowas sollte man schon merken wenn man in dem Alter ist in dem man solche Spiele spielen darf
Hm...nach längeren durchforsten dieser Seite bin ich auch zu dem Schluss gekommen, das das alles nur ein schlechter Scherz ist. Aber viele die im Forum dieser Seite diskutieren nehmen diese Seite ernst.... ...also ich weis nicht genau, was ich davon halten soll.
Und keine Angst ich bin auch vom Verstand her alt genug um solche Spiele zu spielen....
Das glaub ich aber weniger *g* Also ich find das is gut gelungen.
Aber jetz ma wieder zurück zum Thema:
Also, das die Politiker sofort wieder damit ankommen, sogenannte "Gewaltverherrlichende" Spiele zu verbieten, das zeigt doch nur, das die total hilflos sind und nich wissen watse machen sollen. Aber damit sie vorm Volk gut dastehen versuchen se einfach sohne Hirnlos-Aktion von Volksverdummung. Aber ehrlich mal!!!
Hat Ihr Sohn/Ihre Tochter größere Bildungslücken? Weiß er/sie z.B. nicht, was Begriffe wie "Satire" oder "Parodie" bedeuten? Sitzt er/sie gelegentlich mit Schaum vor dem Mund am Computer und schreibt wüste Beschimpfungen in unser Forum?
ein ritual:ein jugendlicher,ein looser,dreht durch und greift zur waffe.er schießt auf andere (auch wenn er nix trifft) - und tötet schließlich sich selbst...wie soll man das verstehen?welche gründe kann es dafür geben?
politiker sind mit der erklärung schnell da:ihre antwort ist,wen wunderts,die sog. "killerspiele".diese debatte gab es schon einmal,in erfurt - und jetz auch noch in emsdetten.natürlich ist es selbstverständlich,nach mustern zu suchen,die für solche taten verantwortlich gemacht werden.oder nach mechanismen,die solche schreckenstaten verhindern,aber "killerspiele" dafür verantworlich zu machen ist nicht richtig.
ganz im gegenteil:das fast schon hysterische geschrei nach einem verbot von killerspielen verdeckt die eig wichtigen fragen,die der tat in emsdetten folgen müssen.wie kann es sein,dass ein jugendlicher,der seine düsteren gedanken ganze 2 jahre lang im inet offen zeigt,nicht erkannt geschweige denn ernst genommen wird?was läuft an den schulen falsch,dass so viele schüler sich als looser fühlen?wie kann es sein,dass jeder psychisch schwache sich im netz so leicht waffen besorgen kann?Dass diese und andere fragen von dem geschrei nach dem verbot von killerspielen übertönt wird,ist da eig skandal.
die ingrediezen,die auf den amoklauf von emsdetten führen,sind vielfältig.und scheinheilig ist es,wenn sich politiker und die medien auf den kleinsten gemeinsamen nenner einigen,indem sie monokausale zusammenhänge konstruieren.die medienwissenschaft hat dutzend theorien über die wirkung von computerspielen hervorgebracht.die frage ist aber,ob diese auch der wirklichkeit entsprechen.eine wissenschaftliche untersuchung,die einen direkten zusammenhang zwischen gewaltbereitschaft und "killerspielen"-konsum von jugendliche gibt es nicht.
fragwürdig ist es auch,wie bereitwillig die medien sich vor den karren spannen lassen.schnell verschwindet der mensch sebatian b. hinter screenshots von "killerspielen" wie counterstrike.genauso schnell werden gerüchte zu fakten verarbeitet,also missverstanden,wenn sogar auch beabsichtigt.so berichten viele zeitungen (zB süddeutsche zeitung,nürnberger post usw.),dass sebatian b eine map von seiner schule gezeichnet und als custommap im netz verbreitet.in der realität war der umriss aber von einer anderen schule und nicht von sebastian b - schlammpigkeit im dienst der propaganda gegen die neue generation der gamer.
zusammengefasst aus : gamer-feeling comunity
damit mal alles reale da rein kommt.
und im übrigen:es gibt auch politiker,die gegen das verbot von killerspielen sind.
Das Ergebnis “Die große Mehrheit der Bundesbürger ist der Meinung, dass "Killerspiele", wie sie auch der Amokläufer von Emsdetten nutzte, für die zunehmende Gewalt an Schulen mitverantwortlich sind.” ist niederschmetternd aber vorauszusehen gewesen.