"52 Games in 2025" - Challenge

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Chibiterasu
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Re: "52 Games in 2025" - Challenge

Beitrag von Chibiterasu »

Hab TOEM samt DLC beendet (auf 100%).

Relativ kurzes Spiel (war so knapp 8 Stunden beschäftigt. Charmanter Artstyle, nette Musik.
Man macht in einer schwarz-weiß Welt Fotos von der Umgebung und füllt so das Kompendium mit Tieren, löst kleine Rätsel oder zeigt Charakteren Dinge, die sie sehen wollen. Jede Menge versteckte Geheimnisse etc.
Fand es sehr unterhaltsam, reißt jetzt aber auch keine großen Bäume aus.
Einfach ein gutes, kurzweiliges Spiel.


"52 games in 2025" - Challenge
(7/52 Spiele abgeschlossen)
01: Gibbon: Beyond the trees (PC, 01.01.2025)
02: Thank Goodness you're here (PC, 01.01.2025)
03: Lorelei and the Laser Eyes (PC, 04.01.2025)
04: The Case of the Golden Idol (PC, 06.01.2025)
05: FAR - Changing Tides (PC.07.01.2025)
06: Chants of Sennaar (PC.15.01.2025)
07: TOEM (PC, 28.01.2025)

Spiele in 2025
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Chibiterasu
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Re: "52 Games in 2025" - Challenge

Beitrag von Chibiterasu »

Gestern danach auch noch den letzten "Dungeon" in Echoes of Wisdom gemacht und das Spiel endlich abgeschlossen.
Nicht zu 100% wohlgemerkt, etwas dass ich in ziemlich allen Zeldas sonst gemacht habe.

Ich fand das Spiel zäh.

Ich mag, dass man endlich einmal Zelda spielt. Ich mag, dass sie sich für Zelda etwas anderes überlegt haben als einfach nur weitere leicht abgewandelte Link-Fähigkeiten. Ich mag das Echoes-Konzept am Papier. Ich mag den Grafikstil und die Musik. Es hatte natürlich auch ein paar gute Rätsel usw.

Aber...das Handling mit den Echoes ist einfach nicht geil. Es bremst ständig den Spielfluss und sich durch diese eine horizontale Menüleiste zu scrollen, hat mich wirklich schon sehr bald genervt. Das hätte man definitiv besser lösen können. Das Spiel wird trotz der Vielfalt an Echoes sehr schnell monoton. Für jede kleine Kante im Level wieder die Betten auszupacken und zu stapeln, fühlt sich nach Cheaten und seltsam an. Die Alternativen sind aber einfach noch umständlicher. So baut man das ganze Spiel über Stockbetten oder setzt diese Wasserwürfel übereinander um voranzukommen.
Dann gibt es dutzende Gegner, aber viele davon sind so ineffizient und langsam (fliegende Monster die ständig an anderen fliegenden Monstern vorbeifliegen und sich wieder neu ausrichten), dass man über weite Strecken des Spiels für die allermeisten Situationen ein paar wenige starke Monster einsetzt (bei mir der größte axtschwingende Ritter mit seiner Wirbelattacke - mit dem hab ich auch den Endboss bearbeitet).

Meiner Meinung nach hätte man die Echoes Dungeon-spezifisch machen sollen. Oder vielleicht sogar in Kombination mit dieser Side-Quest später, wo man sich so kleine Mechs baut. Dem Bastler die Inspirationen bringen und dann aber einen spezifischen Mech (der coole, eigene Fähigkeiten hat) in einem Dungeon verwenden müssen. Hätte ich cool gefunden. Ein gut durchdachter Lösungsweg und nicht dieses durchgecheese.

Diese Rifts waren auch so schnell langweilig im Ablauf und es hat mir wenig Spaß gemacht, durch diese zu navigieren. Ja, das sieht am Anfang cool aus, wenn die Landschaft zerstückelt und irgendwie gedreht wird, aber auch da hieß es einfach "Betten oder Wasser stapeln" und dann war man auch schon wieder durch. Belanglos und meistens auch sehr einfach. Jedes mal die gleichen Sätze und Animationen von Tri beim rein- und rausgehen. Öde.

Das über die Landschaft klettern (also auch über Bäume und Felsen) bot irgendwie auch keinen Mehrwert, dass man diese Freiheit bräuchte.
Die Belohnungen in Schatztruhen waren mies oder unnötig. Geld hatte ich genug und Smoothies habe ich vielleicht 10 gemacht, Ressourcen hätte ich aber für hunderte. Verkaufen lohnt sich auch nicht, weil wozu? Das Herumprobieren für jedes einzelne Smoothie -Rezept hat mich nicht gefreut. Viel zu langatmig immer dieselben Dialoge wegzuklicken.
Die paar Gegenstände, die vielleicht hilfreich gewesen wären, kann man nur einzeln anlegen. Hatte da quasi nur dieses "Höher springen" Item angelegt, damit ich nicht bei jeder kleinen Abstufung in der Landschaft ein Bett hinsetzen musste.


Zusammenfassend finde ich es zwar durchaus schön, dass sie etwas Neues ausprobiert haben und sie Zelda ins Rampenlicht gerückt haben. Das rechne ich den Entwicklern schon an. Für mich ist es jedoch nicht sonderlich geglückt und brauch ich in der Form auf jeden Fall nicht nochmal. War eine der schlechtesten Zelda-Erfahrungen für mich.


P.S: die Performance ist ein Graus für mich. Mir machen die Framerate-Einbrüche in den Open World Zeldas seltsamerweise wenig aus, aber schon beim Link's Awakening Remake war ich davon genervt und das hier setzt noch eins drauf. Ständig zuckelt irgendwas nach.

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(8/52 Spiele abgeschlossen)
01: Gibbon: Beyond the trees (PC, 01.01.2025)
02: Thank Goodness you're here (PC, 01.01.2025)
03: Lorelei and the Laser Eyes (PC, 04.01.2025)
04: The Case of the Golden Idol (PC, 06.01.2025)
05: FAR - Changing Tides (PC.07.01.2025)
06: Chants of Sennaar (PC.15.01.2025)
07: TOEM (PC, 28.01.2025)
08: Legend of Zelda - Echoes of Widsom (Switch, 28.01.2025)

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Chibiterasu
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Re: "52 Games in 2025" - Challenge

Beitrag von Chibiterasu »

Bramble - The Mountain King durchgespielt.

Interessantes Spiel. Grafisch stellenweise sehr schön, beginnt das Ganze mehr so Richtung Grimm-Märchen mit ein paar düsteren Komponenten, wird dann aber mit der Zeit immer abgründiger und geht Richtung Horror.
Es basiert hauptsächlich auf skandinavischer Folklore.
Die Musik ist auch sehr gut (auch schwedischer Gesang dabei, hat mir gut gefallen).

Leider ist der spielerische Part unausgegoren. Die Figur steuert sich etwas steif und hakelig, die Kollision ist so mäßig und die Stealth-Sequenzen jetzt nicht sonderlich schwer, aber auch nicht befriedigend. Einige Tode waren schlecht nachvollziehbar. Ein paar sehr basic Rätsel sind auch dabei.
Als reiner Walking-Simulator hätte es für mich besser funktioniert.

Schöne und eindrucksvolle Erfahrung, mittelmäßig bis eher fast schlechtes Spiel.



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(9/52 Spiele abgeschlossen)
01: Gibbon: Beyond the trees (PC, 01.01.2025)
02: Thank Goodness you're here (PC, 01.01.2025)
03: Lorelei and the Laser Eyes (PC, 04.01.2025)
04: The Case of the Golden Idol (PC, 06.01.2025)
05: FAR - Changing Tides (PC.07.01.2025)
06: Chants of Sennaar (PC.15.01.2025)
07: TOEM (PC, 28.01.2025)
08: Legend of Zelda - Echoes of Widsom (Switch, 28.01.2025)
09: Bramble: The Mountain King (PC, 31.01.2025)

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Krulemuk
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Re: "52 Games in 2025" - Challenge

Beitrag von Krulemuk »

Eigentlich spiele ich gerade Elden Ring (Stand: ~95h) und Ender Magnolia (Stand: ~9h) durch,

ich habe aber trotzdem ein Spiel zu vermelden:

8. Pikmin 4 (Switch)
Durchgespielt mit meinem Sohn in kleineren Sessions über die letzten paar Wochen. Zum Spiel hab ich im 2023er Thread schon alles gesagt, daher lasse ich das hier mal weg.
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1. Mario vs. Donkey Kong (Switch)
2. WarioWare: Move It! (Switch)
3. The Stanley Parable (Switch)
4. Mario Tennis Aces (Switch)
5. Silent Hill 2 (PS5)
6. Rayman Legends (Switch)
7. Donkey Kong Country Returns (Switch)
8. Pikmin 4 (Switch)
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Regel: Spiel muss dieses Jahr erstmalig erschienen und von mir durchgespielt worden sein. Ausgeschlossen sind Remakes und Remaster, wenn sie sehr nah am Original bleiben. Neuinterpretationen, die ich als eigenständiges neues Spiel begreife, sind aber zugelassen.

- Noch kein Spiel aus 2025 durchgespielt -
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Chibiterasu
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Re: "52 Games in 2025" - Challenge

Beitrag von Chibiterasu »

Station to Station eine ganze Weile gespielt. Ein wenig die Kampagne, sonst im Kreativmodus.
Reicht mir.

Es ist einfach nicht sonderlich komplex und diese Puzzle-artige Struktur beim Bauen der Schienennetze hat mich auf Dauer eher genervt. Wird monoton und die Bahnhöfe schauen alle gleich aus und kann man nicht mehr verschieben, sobald sie mit dem Schienennetz verbunden wurden. Fand es einfach nicht sonderlich spannend.
Hübsch ist es.

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(10/52 Spiele abgeschlossen)
01: Gibbon: Beyond the trees (PC, 01.01.2025)
02: Thank Goodness you're here (PC, 01.01.2025)
03: Lorelei and the Laser Eyes (PC, 04.01.2025)
04: The Case of the Golden Idol (PC, 06.01.2025)
05: FAR - Changing Tides (PC.07.01.2025)
06: Chants of Sennaar (PC.15.01.2025)
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08: Legend of Zelda - Echoes of Widsom (Switch, 28.01.2025)
09: Bramble: The Mountain King (PC, 31.01.2025)
10: Station to Station (PC, 15.02.2025)

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Krulemuk
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Re: "52 Games in 2025" - Challenge

Beitrag von Krulemuk »

9. Ender Magnolia: Bloom in the Mist (Switch)
So, das erste Spiel aus 2025 durchgespielt - Ender Magnolia wird es sicher in meine Top 10 für dieses Jahr schaffen.

Ich bin ja großer Fan des Vorgängers Ender Lilies und auch Ender Magnolia ist ein sehr gutes Metroidvania. Es fällt im Vergleich zum Vorgänger lediglich ein wenig dadurch ab, dass ich das Konzept nun schon kenne und auch ohnehin etwas gesättigt von dem Genre bin. Ender Magnolia ist eben kein bahnbrechendes genredefinierendes Meisterwerk sondern einfach nur ein sehr guter Genrevertreter. Für mich ist das aber okay.
Es ist anspruchsvoll, aber immer fair und nicht frustrierend (Nine Sols war da zb zumindest in den Bosskämpfen eine ganz andere Hausnummer). Mir gefällt auch, dass einen nicht nur die Bosskämpfe fordern, sondern auch die Erkundung der komplexen Gebiete. Als Gesamtpaket gefällt es mir daher sogar besser als Nine Sols (nicht aber als das neue Prince of Persia).
Die Story hingegen ist ...egal und die Inszenierung ungelenk. Man merkt, dass dem Spiel diesbezüglich etwas Budget fehlt (manchmal wirkt es fast so, als würden Sounds fehlen; manche Situationen wirken irgendwie komisch). Darüber hinaus finde ich die Gegnerdesigns ziemlich generisch - das ist aber alles kein Beinbruch, da das Gameplay für mich passt.

Summa Summarum ist Ender Magnolia ein sehr gutes Metroidvania mit vielen interessanten kleineren Systemen und Individuaisierungsmöglichkeiten. Es ist kein GotY-Contender aber es würde mich nicht wundern, wenn es es am Ende des Jahres in die Top 5 schafft. 8/10
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1. Ender Magnolia: Bloom in the Mist
Zuletzt geändert von Krulemuk am 16.02.2025 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "52 Games in 2025" - Challenge

Beitrag von Krulemuk »

10. Balatro (Switch)
Das perfekte Spiel, wenn man seinen Sohn zur Musikschule oder zum Sport fährt und dann im Auto kurz 30 Minuten warten muss. Ich wollte dem Spiel ja nochmal eine zweite Chance geben und hatte diesmal vielleicht sogar noch einen Tick mehr Spaß als letztes Jahr. Da ich das Spiel heute in einem Run mal wieder "durchgespielt" habe, zähle ich es jetzt auch mal für die Liste. Prinzipiell habe ich es aber schon seit Wochen immer mal wieder kurz in besagten Situationen angeworfen. Tolles Spiel.
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1. Ender Magnolia: Bloom in the Mist
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Re: "52 Games in 2025" - Challenge

Beitrag von Chibiterasu »

Microsoft Flight Simulator 2020
Wieder mal einige Flüge in letzter Zeit gemacht, bevor ich es aktuell mal komplett deinstalliert habe.
Braucht ja doch 400 GB und ich brauche Platz für Monster Hunter Wilds.

Ich mag das Spiel und bin aber auch kein totaler Simulator-Freak. Spiele es sehr casual.
Orte die ich kenne bzw. wo ich war von oben anschauen. Orte wo ich hin möchte, von oben anschauen.
Teilweise die Lichtstimmung und Wetterextreme anschauen, dabei Podcast hören.
Alles ganz schön und auch entspannend.

Es sieht bei mir trotzdem leider nie so schön aus wie in den Trailern und dann wirkt so eine Welt auch ganz schnell langweilig, leblos und steril.
Da muss irgendwie immer das Licht und der Abstand zum Boden passen sowie vielleicht in eine der detaillierter modellierten Regionen geflogen werden.
Außerdem wird es bei mir bei höheren bis höchsten Grafikeinstellungen eine Ruckelorgie.
Ich schau beim nächsten PC nochmal rein (vielleicht haben sie dann auch den 2024er gefixed, denn das Aussteigen-Feature samt Tierherden usw. interessiert mich alles schon sehr).


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10: Station to Station (PC, 15.02.2025)
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Re: "52 Games in 2025" - Challenge

Beitrag von Krulemuk »

11. Sackboy: A Big Adventure (PS5)
Ich finde das Spiel wird ein wenig unterschätzt. So viel schwächer als Astro Bot ist es nämlich nicht - spielerisch ist es sogar etwas anspruchsvoller. Ich muss dazu sagen, dass ich die Vorgänger um Little Big Planet aufgrund der eher schwammigen Steuerung überhaupt nicht mochte, aber Sackboy ist diesbezüglich eine ganz andere Hausnummer. Lediglich die eher geringe Bewegungsgeschwindigkeit der Spielfigur ist etwas störend, aber dafür kann man halt non-stop rollen und hat so immer etwas zu tun.

Das war nun schon mein zweiter Durchgang und ich finde Sackboy ist nach wie vor ein hervorragender Genrevertreter - 8/10.
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Re: "52 Games in 2025" - Challenge

Beitrag von Krulemuk »

12. Elden Ring (PS5)
So, das war das große Spiel an dem ich seit Mitte Januar gespielt habe und das letzte Soulslike von From Soft, das mir noch gefehlt hat (war also mein erster Durchgang). Nach ~125h läuft nun der Abspann. Ich habe alle optionalen Gebiete und Bosse bekämpft - teilweise unter zuhilfenahme eines Guides, damit ich auch alles entdecke...
Ich war etwas überlevelt, was ziemlich schade war, weil ich für einige coole Bosse zu stark war und dadurch teilweise Phasen übersprungen habe oder zumindest weniger auf Bewegungsabläufe achten musste, weil ich denen einfach in Sekunden den Po verprügeln konnte. Daher finde ich die Bosse in einem Sekiro, Dark Souls 3 oder auch Bloodborne noch mal besser, aber das kann wie gesagt auch daran liegen...
Ich finde, Elden Ring schafft es gut, die offene Welt mit kleineren Belohnungen, Dungeons und Bossen zu füllen, sodass man ständig belohnt wird - für ein Open World Spiel ist das Pacing daher überragend. Allerdings muss ich schon auch sagen, dass mir das kompaktere, stringentere Leveldesign von Bloodborne, Dark Souls und Co nochmal besser gefällt und ich finde, dass die Open World dem Spielgefühl wenig hinzufügt und es sogar ein wenig verwässert.
Am Ende ist Elden Ring für mich daher ein herausragendes Soulslike und eine lockere 9/10, aber setzt sich für mich - rein subjektiv - eben in meiner persönlichen Topliste der besten From-Softwarespiele schon deutlich hinter Bloodborne, Sekiro und Co ins Mittelfeld.

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Re: "52 Games in 2025" - Challenge

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Might & Magic - Clash of Heroes

Hab es jetzt das erste Mal seit damals zum Release für den Nintendo DS erneut durchgespielt.
Gefällt mir immer noch sehr.

Hat einfach eine sehr solide, kurzweilige und spaßige Puzzle-Mechanik und ist dabei immer wieder auch fordernd, aber nie irgendwie arg schwer.
Sicher einer meiner absoluten Lieblingstitel auf dem NDS.
Kenne die Steam-Version nicht, aber eventuell wurde das auch solide portiert und dann kann ich es auf jeden Fall sehr empfehlen.


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08: Legend of Zelda - Echoes of Widsom (Switch, 28.01.2025)
09: Bramble: The Mountain King (PC, 31.01.2025)
10: Station to Station (PC, 15.02.2025)
11: Microsoft Flight Simulator (PC, 21.02.2025)
12: Might & Magic - Clash of Heroes (NDS, 26.02.2025)

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12/7
Bilanz: 5

10 Retro Games Challenge (Spiele, die 10+ Jahre alt sind):
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1: Might & Magic - Clash of Heroes (NDS, 26.02.2025)
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Re: "52 Games in 2025" - Challenge

Beitrag von Krulemuk »

13. Hell Pie (PS5)
Das Spiel wurde mir von qpadrat empfohlen und was soll ich sagen - Hell Pie ist einer der besten Indi-3D-Platformer, die ich bisher gespielt habe. Das Moveset ist auf Mario Odyssey Niveau und erinnert mit der Möglichkeit in der Luft zu schwingen entfernt an Spider Man. Ansonsten ist Hell Pie ein klassischer Collectathon der wirkt, als hätte man Conker's Bad Fur Day mit A Hat in Time gekreuzt.

Es gibt sicherlich auch Kritikpunkte: Die Musik ist schwach, es gibt kaum Bosskämpfe und beim Pipi-Kaka-Humor hat bei mir auch nicht jeder Gag gesessen. Darüber hinaus merkt man dem Spiel halt an, dass es ein Indispiel ist - es kommt hier und da etwas ungelenk daher und es fehlt insgesamt ein bisschen an Polishing. Der Metascore des Spiels ist auch deswegen ziemlich schwach, weil Hell Pie zu Release viele Bugs, Framdrops und Abstürze hatte, die mittlerweile aber alle gefixt sind, jedenfalls habe ich davon nicht viel gemerkt.

Summa Summarum kann ich nur jedem empfehlen, der ein Herz für 3D-Platformer hat, diesem kleinen Indispiel aus Deutschland eine Chance zu geben. Das Moveset ist überragend und die Gebiete und Situation herrlich absurd. Ein großartiges Spiel mMn 9/10

14. Kirby's Return to Dream Land Deluxe (Switch)
Durchgespielt über die letzten Wochen mit meinem Sohn in kürzeren Sessions.
Mit Return to Dreamland ist es so eine Sache. Das letzte Viertel des Spiels ist abwechslungsreich und sogar erstaunlich anspruchsvoll - es gehört meines Erachtens zum besten, was 2D-Kirby bisher hervorgebracht hat. Leider sind die ersten drei Viertel des Spiels eher absolute Kirby-Standardkost ohne jeden Anspruch. Trotzdem gehört das Spiel dank der letzten 2-3 Welten und des fulminanten Finales schon zu den besseren Serienablegern - 7/10.

15. Bowser's Fury (Switch)
Um die Wartezeit auf das nächste 3D-Mario zu überbrücken, habe ich mal wieder Bowser's Fury ausgepackt - ich erwarte das dieses Spiel dem nächsten Mario-Abenteuer konzeptionell sehr ähnlich sein wird. Ich finde, die "Open World" ist ihnen in Bowser's Fury sehr gut gelungen. Man merkt halt, dass es streckenweise mehr kurzes Proof of Concept war und Bowser als Open-World-Ereignis nervt auch hin und wieder. Trotzdem ist das ein kurzer, schöner Spaß und ich bin nach Bowser's Fury einem Open-World-Mario nicht mehr abgeneigt - etwas, was ich zuvor noch als Horrorvorstellung betitelt hätte.

16. Cruis'n Blast (Switch)
Hab die World Tour auf Extrem durchgespielt.

17. Resident Evil 7: Biohazard (PS5)
Großartiges Horrorspiel. Ich mag von RE ja sowohl die klassischen Survival-Horror-Ableger als auch die actionorientierteren Teile. Teil 7 gehört klar zu Ersterem und erinnert stark an den ersten Teil. Die erste Hälfte des Spiels fand ich so großartig, dass ich gedacht habe, hier eine 10/10 vor mir zu haben. Leider schwächelt das Spiel dann im letzten Drittel ein wenig und die vielen Kämpfe gegen die immer gleichen & generischen schwarzen Gegner, hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht. arüber hinaus ist RE7 halt etwas stärker geskriptet als die alten Teile und wenn man es böse meinen würde, könnte man behaupten, es ähnelt diesbezüglich einer Geisterbahn. Ich bin trotzdem extrem zufrieden mit dem Ableger und der Neuausrichtung in First Person. Für mich irgendwas zwischen 8,5/10 und 9/10.

Jusant (PS5)
Das Kletterspiel von Don't Nod hat im starken Spielejahr 2023 mit guten Bewertungen Aufmerksamkeit erzeugen können. Ich jedenfalls, hatte es aufgrund seiner sehr speziellen Ausrichtung immer auf meinem Zettel und als es dann auch noch physisch erschienen ist, musste ich einfach zuschlagen.

Leider hat es mich aufgrund der Steuerung nicht vollständig überzeugt, aber kommen wir erstmal zu den positiven Aspekten: Die Atmosphäre ist großartig, die audiovisuelle Gestaltung weiß zu überzeugen und ich rechne es dem Spiel prinzipiell hoch an, dass es kein reines Atmo-Game ist, sondern dass das Klettern tatsächlich einen gewissen spielerischen Anspruch mit sich bringt. Man muss beim Klettern nämlich seine Umgebung gut im Blick haben um Routen zu planen, dazu Ausdauermanagement betreiben und die richtigen Pfade finden. In jedem der 6 Kapitel kommt darüber hinaus ein spielerischer Twist hinzu, dem man beim Klettern berücksichtigen muss - sei es ein starker (wechselnder) Wind oder nutzbare Rankenpflanzen. Don't Nod bezeichnet das Spiel als "Action-Puzzle Climbing Game".

Nur hatte ich mit der Steuerung immer wieder frustrierende Momente, weil die Spielfigur völlig andere Dinge getan hat, als ich durch meine Eingabe intendiert hatte. Das ist jetzt nicht ständig vorgekommen, aber häufig genug, um mein Spielerlebnis nachhaltig zu verschlechtern. Generell muss man in Jusant jeden Arm der Spielfigur separat steuern (L2 + R2) und zum greifen gedrückt halten, aber irgendwie hatte ich da halt immer wieder Fehleingaben dabei. Es kann gut sein, dass das Problem diesbezüglich nicht das Spiel war, sondern etwa 1 Meter vor dem Bildschirm saß, aber ich bin immer wieder versehentlich von der Wand abgesprungen oder konnte nicht von der einen Hand zur anderen greifen bzw. hat die Richtung nicht gepasst. Immer wieder hat es gehakt und frustriert, was eigentlich schade ist.

So kann ich am Ende meiner ~5h Spielzeit leider nur ein eher durchwachsenes Fazit ziehen. Ich würde das Spiel aufgrund seiner Einzigartigkeit gerne mehr mögen, aber durch meine Probleme mit der Steuerung, bin ich nicht vollends überzeugt worden. 5/10
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5. Silent Hill 2 (PS5)
6. Rayman Legends (Switch)
7. Donkey Kong Country Returns (Switch)
8. Pikmin 4 (Switch)
9. Ender Magnolia: Bloom in the Mist (Switch)
10. Balatro (Switch)
11. Sackboy: A Big Adventure (PS5)
12. Elden Ring (PS5)
13. Hell Pie (PS5)
14. Kirby's Return to Dream Land (Switch)
15. Bowser's Fury (Switch)
16. Cruis'n Blast (Switch)
17. Resident Evil 7: Biohazard (PS5)
18. Jusant (PS5)
GotY 2025 - derzeitiger Stand
Show
Regel: Spiel muss dieses Jahr erstmalig erschienen und von mir durchgespielt worden sein. Ausgeschlossen sind Remakes und Remaster, wenn sie sehr nah am Original bleiben. Neuinterpretationen, die ich als eigenständiges neues Spiel begreife, sind aber zugelassen.

1. Ender Magnolia: Bloom in the Mist
Zuletzt geändert von Krulemuk am 05.03.2025 12:35, insgesamt 8-mal geändert.
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Chibiterasu
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Re: "52 Games in 2025" - Challenge

Beitrag von Chibiterasu »

Hab Road 96 durchgespielt.

Das ist ein politisches Spiel und dabei immer wieder recht platt und überzeichnet, dann jedoch wegen der aktuellen Situation in den USA auch wieder gar nicht so absurd alles...
Ich mochte es. Die Charaktere waren ganz gut geschrieben, die Schauplätze vielfältig, die Musik (hauptsächlich Synthie-Pop sowie ein wenig Singer-Songwriter-Lieder) ist auch schön.
Das Gameplay ist eher trivial und ein paar Spielabschnitte haben mich genervt (Barkeeper spielen zb.).

Die persönlichen Entscheidungen hat man irgendwie wirklich kaum gespürt (da müsste ich es wohl nochmal durchspielen und mich anders verhalten, damit ich dazu mehr sagen kann).
Trotzdem fand ich die Idee gut, dass man hier nach der Reihe gesichtslose Teenager spielt, die aus einem autokratischen Staat flüchten bzw. diesen verändern wollen und man dabei immer wieder dieselben Charaktere trifft und diese dadurch besser kennenlernt.

Kein riesiges Highlight für mich, aber ich kann es schon empfehlen.

"52 games in 2025" - Challenge
(13/52 Spiele abgeschlossen)
01: Gibbon: Beyond the trees (PC, 01.01.2025)
02: Thank Goodness you're here (PC, 01.01.2025)
03: Lorelei and the Laser Eyes (PC, 04.01.2025)
04: The Case of the Golden Idol (PC, 06.01.2025)
05: FAR - Changing Tides (PC.07.01.2025)
06: Chants of Sennaar (PC.15.01.2025)
07: TOEM (PC, 28.01.2025)
08: Legend of Zelda - Echoes of Widsom (Switch, 28.01.2025)
09: Bramble: The Mountain King (PC, 31.01.2025)
10: Station to Station (PC, 15.02.2025)
11: Microsoft Flight Simulator (PC, 21.02.2025)
12: Might & Magic - Clash of Heroes (NDS, 26.02.2025)
13: Road 96 (PC, 05.03.2025)

Spiele in 2025
durchgespielt/gekauft
13/7
Bilanz: 6

10 Retro Games Challenge (Spiele, die 10+ Jahre alt sind):
Spoiler
Show
1: Might & Magic - Clash of Heroes (NDS, 26.02.2025)
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Krulemuk
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Re: "52 Games in 2025" - Challenge

Beitrag von Krulemuk »

19. Mario Kart 8 Deluxe (Switch)
Ich war einer der drei Switch-Besitzer, die Mario Kart 8 noch nicht besessen haben. Grund war der Umstand, dass ich das Spiel auf der WiiU ausgiebig gespielt hatte, die Änderung mit den Doppelitems eher nicht so interessant finde und als reiner Solo-Spieler ohnehin die fehlende Karrieremodus/Kampagne vermisse.

Nun gab es das Spiel aber physisch bei einem kanadischen Händer mit allen 6 DLC-Wellen auf Cartridge zu bestellen, sodass man alle DLCs unabhängig von Downloads oder NSO direkt von Karte spielen kann. Also hab ich mir das Teil für schlanke ~140,00 CAD aus Kanada importiert und zu diesem Anlass nochmal alle Cups durchgespielt. Hierbei haben mich natürlich vor allem die neuen Strecken aus den neuen DLC-Wellen interessiert. Ich bin mit der Qualität insgesamt zufrieden, auch wenn ich finde, dass diese in der Breite nicht ganz das Niveau der Originalstrecken erreichen. Hin und wieder gibt es aber schon einige Highlights, die auf Augenhöhe sind.

Summa Summarum bleibt MK8 ein sehr guter Arcade-Racer, der mir als Solo-Spieler aber zu wenig interessante Modi bietet und bei dem mich nach wie vor etwas die Itemflut nervt...
Durchgespielt in 2025
Show
1. Mario vs. Donkey Kong (Switch)
2. WarioWare: Move It! (Switch)
3. The Stanley Parable (Switch)
4. Mario Tennis Aces (Switch)
5. Silent Hill 2 (PS5)
6. Rayman Legends (Switch)
7. Donkey Kong Country Returns (Switch)
8. Pikmin 4 (Switch)
9. Ender Magnolia: Bloom in the Mist (Switch)
10. Balatro (Switch)
11. Sackboy: A Big Adventure (PS5)
12. Elden Ring (PS5)
13. Hell Pie (PS5)
14. Kirby's Return to Dream Land (Switch)
15. Bowser's Fury (Switch)
16. Cruis'n Blast (Switch)
17. Resident Evil 7: Biohazard (PS5)
18. Jusant (PS5)
19. Mario Kart 8 Deluxe (Switch)
GotY 2025 - derzeitiger Stand
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1. Ender Magnolia: Bloom in the Mist
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Rooster
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Re: "52 Games in 2025" - Challenge

Beitrag von Rooster »

01. Metaphor: ReFantazio (PS5) 7/10

Letzte Woche mein erstes Spiel in diesem Jahr beendet. Mal schauen ob ich dieses Jahr überhaupt über 10 Spiele komme. ;-) Tja, Metaphor ... Überraschung, es war vor allem ein ziemlich langes Spiel! :-D Ich habe kurz nach der Hälfte den Schwierigkeitsgrad runter geschraubt und auch immer öfter den automatischen Kampfmodus angeworfen. Es fällt mir einfach immer schwerer in Story getriebene, episch lange Spiele, die nötige Zeit zu investieren. Es war dann ab einem bestimmten Punkt ein bisschen die Luft raus für mich. Aber das will ich dem Spiel gar nicht ankreiden, denn unterm Strich ist das ne richtig feine Geschichte die auf eine sympathisch Art über Politik, Religion und das Mensch sein philosophiert. Die Charaktere sind auch durch die Bank sympathisch, auch wenn mich nicht alle Story-Stränge gleichermassen interessiert haben. Über lange Strecken ist Metaphor wie eine richtig gute Visual Novel erzählt. Ich müsste das Kampfsystem noch einmal direkt mit Persona 5 vergleichen, ich würde es aber aus dem Bauch heraus als leicht verbessert beschreiben. Spielt sich flott, hat genügend Taktik und Abwechslung. Die Charakterentwicklung ist ziemlich komplex, mich hat aber das Menü dazu irgendwann etwas genervt, weil einfach überladen.

Eine Sache fehlt mir aber an Metaphor. Der spezielle Vibe von Persona. Es ist zwar auch stylish aber eben nicht so stylisch wie Persona. Die Musik ist gut aber eben nicht so gut wie in Persona. Auch die Charaktere sind toll, aber eben nicht so toll wie in Persona. Na ja, dafür sind die Dungeons immer noch so beschissen wie in Persona.

Gutes Spiel, hat mir viel Spaß gemacht. Bin aber erstmal gesättigt für die nächsten paar Jahre ...
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