Planescape Torment: Klassiker: Planescape Torment
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Planescape Torment: Klassiker: Planescape Torment
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Re: Planescape Torment: Klassiker: Planescape Torment
Isso...
Ich bekomme es leider nicht geregelt das Ding ordentlich auf 2 oder 4K zu skalieren.Is und bleibt n Klassiker neben BG und latürnich Icewind Dale.Mit Pillars und D:OS komm ich leider wegen der englischen Vertonung nicht klar -.-
Bladurs Gate auf Steam fehlt ja ebenfalls immernoch der deutsche Sound....man könnte so einfach mein Geld haben.
Ich bekomme es leider nicht geregelt das Ding ordentlich auf 2 oder 4K zu skalieren.Is und bleibt n Klassiker neben BG und latürnich Icewind Dale.Mit Pillars und D:OS komm ich leider wegen der englischen Vertonung nicht klar -.-
Bladurs Gate auf Steam fehlt ja ebenfalls immernoch der deutsche Sound....man könnte so einfach mein Geld haben.
Re: Planescape Torment: Klassiker: Planescape Torment
18 Jahre später und es kommt immer noch nichts ran, leider eher umgekehrt.
- Todesglubsch
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Re: Planescape Torment: Klassiker: Planescape Torment
Da der recycelte Text zu viele Kommentare hat, lass ich mich einfach mal hier aus:
Planescape ist gut - allerdings muss man auch die rosarote Brille abnehmen, und die Kritikpunkte ansprechen:
Da die Qualität in den Dialogen so hoch ist, fallen einem minder qualitative Sachen sofort auf. Denken muss ich da an Passagen, in denen man nur kämpfen musste - und der Kampf hat nicht unbedingt Spaß gemacht. Desweiteren war man doch arg eingegrenzt, was man als Charakter spielen konnte. Ja, mit einem "klassischen" Krieger konnte man das Spiel durchspielen, aber man verpasste viel von der Story. Sehr viel. Gleichzeitig bot der Durchgang als klassischer Krieger nichts neues im Ausgleich, denn die schwerwiegenden Dialoge bezogen sich immer nur auf Int, Cha und Wis.
Und last but not least ist es enttäuschend, dass es nur ein Ende gab. Es gab zwar mehrere Wege es zu erreichen, aber es endete immer gleich.
Was ich damit sagen will: Man brauchte im Grunde nur einen Durchgang mit einem intelligenten, wissenden und charismatischen Charakter und schon hatte man fast alles im Spiel gesehen. Kaum Wiederspielbarkeitswert. Gab ja leider auch zu wenig Variation bei den Begleitern um da etwas Abwechslung reinzubringen. Morte und Grace waren ja fast schon Pflicht. Annah auch, wenn man nicht auf einen Dieb verzichten konnte.
Planescape ist gut - allerdings muss man auch die rosarote Brille abnehmen, und die Kritikpunkte ansprechen:
Da die Qualität in den Dialogen so hoch ist, fallen einem minder qualitative Sachen sofort auf. Denken muss ich da an Passagen, in denen man nur kämpfen musste - und der Kampf hat nicht unbedingt Spaß gemacht. Desweiteren war man doch arg eingegrenzt, was man als Charakter spielen konnte. Ja, mit einem "klassischen" Krieger konnte man das Spiel durchspielen, aber man verpasste viel von der Story. Sehr viel. Gleichzeitig bot der Durchgang als klassischer Krieger nichts neues im Ausgleich, denn die schwerwiegenden Dialoge bezogen sich immer nur auf Int, Cha und Wis.
Und last but not least ist es enttäuschend, dass es nur ein Ende gab. Es gab zwar mehrere Wege es zu erreichen, aber es endete immer gleich.
Was ich damit sagen will: Man brauchte im Grunde nur einen Durchgang mit einem intelligenten, wissenden und charismatischen Charakter und schon hatte man fast alles im Spiel gesehen. Kaum Wiederspielbarkeitswert. Gab ja leider auch zu wenig Variation bei den Begleitern um da etwas Abwechslung reinzubringen. Morte und Grace waren ja fast schon Pflicht. Annah auch, wenn man nicht auf einen Dieb verzichten konnte.
Re: Planescape Torment: Klassiker: Planescape Torment
wieso ist der fremdschämfaktor bei diesen : jörg bezieht stellung....jörg blick zurück etc rubriken eigentlich so verdammt hoch?
Controller?? Komm wir spielen Tekken im Flur.....
- James Dean
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Re: Planescape Torment: Klassiker: Planescape Torment
Da erkenne ich jetzt die Kritik nicht. Die Geschichte selbst war doch ohnehin so aufgebaut, dass es nur ein logisches Ende geben konnte.Todesglubsch hat geschrieben: Und last but not least ist es enttäuschend, dass es nur ein Ende gab. Es gab zwar mehrere Wege es zu erreichen, aber es endete immer gleich.
Zum Artikel: PT ist immer noch das beste Rollenspiel, an das auch Pillars mit seinen langweiligen Texten nicht herankommt, und auch Torment: Tides of Numera wird nicht daran anschließen können. Zu humorvoll waren die Charaktere, zu gut geschrieben waren die Texte. Und obwohl sie quantitativ herausragten, hat man sich in den Beschreibungen noch zurückgehalten (im Vergleich zu Pillars) und man ist nicht beim Lesen eingeschlafen.
Re: Planescape Torment: Klassiker: Planescape Torment
Weil Du Dich selbst darin erkennst?TBCizzel hat geschrieben:wieso ist der fremdschämfaktor bei diesen : jörg bezieht stellung....jörg blick zurück etc rubriken eigentlich so verdammt hoch?
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- Todesglubsch
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Re: Planescape Torment: Klassiker: Planescape Torment
Und? Spricht nichts dagegen alternative Enden anzubieten, die vielleicht weniger "positiv" ausfallen. Aber letzten Endes gab's halt wieder die üblichen Budgetprobleme. Daher fällt das Spiel IMO auch etwas auseinander, nachdem man Sigil verlässt.James Dean hat geschrieben: Da erkenne ich jetzt die Kritik nicht. Die Geschichte selbst war doch ohnehin so aufgebaut, dass es nur ein logisches Ende geben konnte.
Oh und ganz kurz zum Text:
Auch damals schon wurde kritisiert, dass das Spiel mehr zeigen und weniger beschreiben sollte. In der heutigen Zeit muss ein Text schon *sehr* gut geschrieben (und übersetzt) sein, damit ich solche Textmengen in einem Spiel akzeptiere.
Re: Planescape Torment: Klassiker: Planescape Torment
Nicht zu fassen, dass ich mich dafür extra angemeldet habe, aber...
@Jörg:
Ich bin schon lange ein treuer 4Players Fan und Leser. Aber nach den letzten Videos muss ich das jetzt los werden...
Von mir, als langjährigem Vollbart Träger, erstmal ein Kompliment an den Bart, sieht (fast) super aus. Aber stutz dir doch die Oberlippe frei, das würde soviel mehr her machen und es irritiert mich in jedem Video endlos.
Sorry fürs Offtopic und kritisieren, aber ich hätte das jedem meiner Kumpels auch so direkt gesagt, ist nur nett gemeint.
@Jörg:
Ich bin schon lange ein treuer 4Players Fan und Leser. Aber nach den letzten Videos muss ich das jetzt los werden...
Von mir, als langjährigem Vollbart Träger, erstmal ein Kompliment an den Bart, sieht (fast) super aus. Aber stutz dir doch die Oberlippe frei, das würde soviel mehr her machen und es irritiert mich in jedem Video endlos.
Sorry fürs Offtopic und kritisieren, aber ich hätte das jedem meiner Kumpels auch so direkt gesagt, ist nur nett gemeint.
Re: Planescape Torment: Klassiker: Planescape Torment
Ich persönlich bin ein unheimlicher Fan der Specials mit den Classics.
Was mich immer ein bisschen irritiert ist die stimmliche Untermalung der Videos. Man hört, dass es ein abgelesener Text ist - was schade ist! Gerade, wenn Jörg vor der Kamera ist, wirkt das unheimlich natürlich! Genau so muss das gesamte Voiceover sein!
Ähnliches gilt auch für die Video-Vorschau. Beim Vorlesen von Texten ist es schwer, die (im wahrsten Sinne des Wortes) richtigen Töne zu treffen. Vorschlag: Einfach den Dialog mit der Kamera führen, die Tonspur rausschneiden und unter das Video legen. Fertig.
Was mich immer ein bisschen irritiert ist die stimmliche Untermalung der Videos. Man hört, dass es ein abgelesener Text ist - was schade ist! Gerade, wenn Jörg vor der Kamera ist, wirkt das unheimlich natürlich! Genau so muss das gesamte Voiceover sein!
Ähnliches gilt auch für die Video-Vorschau. Beim Vorlesen von Texten ist es schwer, die (im wahrsten Sinne des Wortes) richtigen Töne zu treffen. Vorschlag: Einfach den Dialog mit der Kamera führen, die Tonspur rausschneiden und unter das Video legen. Fertig.
- Jörg Luibl
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Re: Planescape Torment: Klassiker: Planescape Torment
@Planescape-Todeskritik: Oh ja, man kann da (nicht nur aus heutiger Perspektive) einiges wie etwa den Kampf oder späte Levelstrukturen am Spieldesign kritisieren; aber für den Rückblick wollten wir uns auf die elementaren Stärken konzentrieren, um den spielkulturellen Status als das erzählerisch stärkste Rollenspiel zu erklären. Man darf nicht vergessen, dass es hinsichtlich Storytelling und Partyinteraktion einfach herausragend war.
@Voiceover-Letiso: Wir experimentieren gerade mit der Kombo aus O-Tönen und vorgelesenem Text. Sobald wir den weglassen, wird das rein inhaltlich kniffliger und zeitaufwändiger für uns. Lass uns noch etwas üben. Und für das ganz freie Sprechen haben wir ja Talk und Epilog; vielleicht kommt bald noch ein weiteres Format hinzu.
@Oberlippenbart-Logan: Ich weiß, ich weiß, aber keine Chance. Da läuft ne Wette bis zum Barbier. Außerdem wird so trübes Kellerbier naturgefiltert.
@Voiceover-Letiso: Wir experimentieren gerade mit der Kombo aus O-Tönen und vorgelesenem Text. Sobald wir den weglassen, wird das rein inhaltlich kniffliger und zeitaufwändiger für uns. Lass uns noch etwas üben. Und für das ganz freie Sprechen haben wir ja Talk und Epilog; vielleicht kommt bald noch ein weiteres Format hinzu.
@Oberlippenbart-Logan: Ich weiß, ich weiß, aber keine Chance. Da läuft ne Wette bis zum Barbier. Außerdem wird so trübes Kellerbier naturgefiltert.
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Re: Planescape Torment: Klassiker: Planescape Torment
Leider nie gespielt. Wurde von Freunden immer sehr gelobt, aber in der heutigen Zeit kein Spiel mehr für mich. Zu viel Text
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster
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- Erdbeermännchen
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Re: Planescape Torment: Klassiker: Planescape Torment
Habs damals gekauft und auch gespielt! Hat mich jetzt nicht soooooo geflasht wie man anderen aber ich fands ok und hab viele Stunden darin versenkt! Lag aber auch daran das ich damals nicht so viel Geld für Spiele zur Verfügung hatte und ein neues Spiel dann länger her halten musste.
Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte!
- Sir Richfield
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Re: Planescape Torment: Klassiker: Planescape Torment
Was du sagst ist nicht falsch, aber ich denke manches muss man in Kontext setzen.Todesglubsch hat geschrieben:[...]
Jupp, der Kampf war, wie bei allen Spielen aus der Zeit, gerade im Rückblick, nicht besonders gut.Denken muss ich da an Passagen, in denen man nur kämpfen musste - und der Kampf hat nicht unbedingt Spaß gemacht.
Das war ja der Witz an der Sache, damals wie heute. PT hebt sich von den anderen RPG ab, WEIL der "bekannte" Ansatz nicht optimal ist.Desweiteren war man doch arg eingegrenzt, was man als Charakter spielen konnte. Ja, mit einem "klassischen" Krieger konnte man das Spiel durchspielen, aber man verpasste viel von der Story. Sehr viel.
Der erste "Level" ist da schon das Aha-Erlebnis, man kann aus der Krypt mit Level 2 kommen - oder deutlich höher!
Ich weiß, was du meinst, aber auch hier: Das halte ich für Absicht. Als dumpfer Krieger steht es dir nicht zu, die Geschichte zu begreifen. Zudem: Was genau "neues" würdest du denn gerne erfahren? Und wie stellst du dir innerhalb der Geschichte vor, dass das logisch zum "Ende" führen kann?Gleichzeitig bot der Durchgang als klassischer Krieger nichts neues im Ausgleich, denn die schwerwiegenden Dialoge bezogen sich immer nur auf Int, Cha und Wis.
Naja, was anderes gibt die Geschichte halt nicht her. Wahlweise wären die Alternativen einfach, dass du wieder in der Gruft aufwachst, weil Adahn den Kreislauf immer noch nicht durchbrochen hat.Und last but not least ist es enttäuschend, dass es nur ein Ende gab. Es gab zwar mehrere Wege es zu erreichen, aber es endete immer gleich.
Es ist aber ein wenig unfair, dem Spiel das vorzuwerfen, denn wie viele RPG kennst du, die drastisch unterschiedliche Enden hätten? Besonders westliche RPG aus der Zeit?
Und ist so ein in sich logisches Ende nicht doch besser als "rosso giallo blu" eines Mass Effect?
Stimmt schon. Finde aber dennoch, dass es unfair ist, das PT vorwerfen zu wollen.Man brauchte im Grunde nur einen Durchgang mit einem intelligenten, wissenden und charismatischen Charakter und schon hatte man fast alles im Spiel gesehen. Kaum Wiederspielbarkeitswert.
Ob ich bei BG jetzt als Magier oder Krieger spiele - wo sind da die Unterschiede?
Mass Effect Paragon vs. Renegate...
Bei allen Beispielen liegen die Unterschiede im Detail und ob man die nun alle erleben will und sich nochmal durch das jeweilige Spiel "quält" (Mako vs. altes Kampfsystem), das muss man halt für sich ausmachen.
Für MICH hat PT auch keinen Widerspielwert. Hauptsächlich aber, weil ich keine Muße habe, wieder durch diesen Lesemarathon zu gehen.
Du meinst Variation im Bezug auf Min/Maxing des Gameplays, oder?Gab ja leider auch zu wenig Variation bei den Begleitern um da etwas Abwechslung reinzubringen. Morte und Grace waren ja fast schon Pflicht. Annah auch, wenn man nicht auf einen Dieb verzichten konnte.
Denn die Begleiter an sich waren schon sehr... individuell. Ihre Geschichten alle zu erfahren ist auch ein essentieller Teil der Story. (Gut, was ist das bei PT nicht? )
PT ist unglaublich mies gealtert und stellt Spieler damals wie heute vor große Herausforderungen, keine Frage.
Ich glaube aber, du wirfst PT genau seinen unique selling* point vor: Drastisch anders zu sein als vergleichbare Spiele.
Edit: "Drastisch" wäre jetzt gemein gegenüber einem Baldur's Gate. Erweckt den Eindruck, BG wäre ein Diabloesques H&S. Sagen wir mal, der extreme Fokus auf die Geschichte und die Dialoge unterscheidet das Spiel von seinen Brüdern. SO wild hat es damit halt kein West-RPG getrieben.
Einiges davon fällt natürlich in heutiger Zeit weg. Ich meine, setze jemanden an die Charaktererstellung und er wird sich nichts dabei denken, dass du spontan zwei Attribute auf 18 setzen kannst. AD&D Spieler haben da das erste Mal mit der Wimper gezuckt und sich gefragt, wie schwer das Spiel mit einem Gott als Charakter werden soll.
Insofern funktioniert einiges an dem Spiel tatächlich nicht so gut, wenn man nicht dabei war, bzw. andere Spiele nicht kannte. Dass Weisheit das einzig wahre Attribut in PT ist, das muss man erst mal herausfinden. Dabei kann es dir passieren, dass du PT "durchspielst", ohne dass dir klar wird, was du jetzt genau verpasst hast.
Dass das Verpasste "nur" Story ist, das liegt dann am Individuum, ob das ein Problem ist. Ich glaube nicht, dass ich die heute als Buch lesen würde (Es gibt da ein Fanprojekt zum Ausdrucken, quasi ein Totholz Let's Play. ). Oder dass die aktuell einen Spieler großartig vom Hocker reißen würde. Also so, wie uns damals.
Allerdings ist High-Fantasy für mich auch von Paul Kidd komplett verbrannt und die Asche gesalzen worden, ich bin da also kein Maßstab.
*Ironic, I know.
Zuletzt geändert von Sir Richfield am 17.02.2017 14:41, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Planescape Torment: Klassiker: Planescape Torment
Planescape ist einfach in Storytelling, Weltbeschreibung und aktiver Partyinteraktion eine Instanz. Daran gibt es nichts zu rütteln. Mir wäre es allerdings, wie hier auch schon geschrieben, lieber gewesen, ich hätte mehr von der Welt aktiv erleben dürfen, statt verdammt viele Dinge nur zu lesen und sie oft auch im Kopf wie ein Puzzle zusammenzusetzen - der Gedanke ging mir auch damals schon den Kopf. Vom reinen Gameplay her, also die spielmechanische Erkundung der Welt, der Kampf, der Charakterentwicklung, dem Pacing und ähnliche Dinge, selbst im Artdesign... fand ich Torment aber ehrlich gesagt nie wirklich durch und durch gelungen. Letztlich hängt es bei dem Spiel so viel mehr als bei den meisten anderen (klassischen) RPGs, ob einem das sehr eigene Setting zusagt, ob man das Spiel toll findet oder eben nicht. Ein bisher unerreichter Klassiker in seinen starken Punkten, für mich aber nur besserer Durchschnitt in allen anderen Bereichen.
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