Das Medienunternehmen Vivendi hatte im Juni 2016 ziemlich offen eine Neubesetzung des Aufsichtsrats von Ubisoft gefordert und genau diese Forderung sollte ein Hauptthema bei der heutigen Hauptaktionärsversammlung sein. Und da Vivendi knapp 23 Prozent der Anteile an Ubisoft hält, fürchtete der französische Entwickler und Publisher, dass sie das Ziel einer "feindlichen Übernahme" werden könnten - be...
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Ubisoft: Erstmal keine feindlich Übernahme; Vivendi erhöht Anteile auf 25 Prozent
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- Paranidis68
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Re: Ubisoft: Erstmal keine feindlich Übernahme; Vivendi erhöht Anteile auf 25 Prozent
Wat ne Schmierenkomödie
- Ryo Hazuki
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Re: Ubisoft: Erstmal keine feindlich Übernahme; Vivendi erhöht Anteile auf 25 Prozent
Dann geht es ja zum Glück weiter mit Assassins Creeeed
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Re: Ubisoft: Erstmal keine feindlich Übernahme; Vivendi erhöht Anteile auf 25 Prozent
Naja, Gamestar geht eteas tiefer in das Thema.
Ubisoft hat scheins gemerkt, dass es mit ihren jährlichen Copy&Paste Spielen nicht so weiter gehen kann, deshalb setzt man auf eine "künstlerische Schaffenspause". Außerdem möchte man vermehrt auf neue IPs setzen,..... eben halt wieder mer auf Spieler zugehen. Ob das so kommt oder am Ende außer heißer Luft nichts bei rumkommt, mal außen vor.
Kurze Rede, langer Sinn: Vivendi könnte, wie schon bei Activision, das ganze zu sehr auf Profit trimmen.
Ubisoft hat scheins gemerkt, dass es mit ihren jährlichen Copy&Paste Spielen nicht so weiter gehen kann, deshalb setzt man auf eine "künstlerische Schaffenspause". Außerdem möchte man vermehrt auf neue IPs setzen,..... eben halt wieder mer auf Spieler zugehen. Ob das so kommt oder am Ende außer heißer Luft nichts bei rumkommt, mal außen vor.
Kurze Rede, langer Sinn: Vivendi könnte, wie schon bei Activision, das ganze zu sehr auf Profit trimmen.