Independent Games: 'Einschränkungen sind gut'
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Independent Games: 'Einschränkungen sind gut'
Auf der Assembly 11 war auch Petri Purho zugegen. Der Finne, der sich mit Independent Games: 'Einschränkungen sind gut'
Re: 1
Jepp, wer zuviel (!) Geld hat, der braucht nicht mehr erfinderisch zu sein.dabrain00 hat geschrieben:Finde ich nachvollziehbar. So werden nunmal Lücken besetzt, welche die "Großen" nicht mehr besetzen können.
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Wie der Mann einfach völlig Recht hat.
Wie die Spiele mit wachsendem Reichtum der Publisher schlechter (im Sinne von arm an Einfällen) werden, sieht man an vielen Beispielen.
Kann man auch in der Musikszene bei Bands beobachten, die eine zu große Nummer werden, dann entweder urheberrechtswahnsinnig werden (Metallica & Napster), ihren Stil aufweichen um noch mehr Massen anzusprechen (Linkin Park) oder aber auch einfach null Entwicklung bieten oder aber ihren Stil krampfhaft versuchen weiterzuentwickeln ohne dass ihnen wirklich was einfällt... etc.
Wie die Spiele mit wachsendem Reichtum der Publisher schlechter (im Sinne von arm an Einfällen) werden, sieht man an vielen Beispielen.
Kann man auch in der Musikszene bei Bands beobachten, die eine zu große Nummer werden, dann entweder urheberrechtswahnsinnig werden (Metallica & Napster), ihren Stil aufweichen um noch mehr Massen anzusprechen (Linkin Park) oder aber auch einfach null Entwicklung bieten oder aber ihren Stil krampfhaft versuchen weiterzuentwickeln ohne dass ihnen wirklich was einfällt... etc.
- 3nfant 7errible
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Du hättest auch gerade bei Metallica bleiben können. Das hätte dir erspart, Linkin Park mitreinzuziehen. Metallica bietet in 30 Jahren Bandgeschichte genügend Anhaltspunkte um all das von dir genannte untezubringen. Napster hätte ich ihnen noch verziehen. Mit dem Black Album kam der Mainstream. Wenn ich an Load und Reload denke, krieg ich Gänsehaut und beim Gedanken an St. Anger überläuft es mich eiskalt. Die Bandgeschichte seit And Justice for all ist ein einziger großer Ausverkauf unter der Scheinheiligkeit der Stilerweiterung. Und das ist unverzeihlich. Die Musik und das Filmgeschäft schreiben die selben Geschichten. Was zu groß wird, wird instabil.Wigggenz hat geschrieben:Wie der Mann einfach völlig Recht hat.
Wie die Spiele mit wachsendem Reichtum der Publisher schlechter (im Sinne von arm an Einfällen) werden, sieht man an vielen Beispielen.
Kann man auch in der Musikszene bei Bands beobachten, die eine zu große Nummer werden, dann entweder urheberrechtswahnsinnig werden (Metallica & Napster), ihren Stil aufweichen um noch mehr Massen anzusprechen (Linkin Park) oder aber auch einfach null Entwicklung bieten oder aber ihren Stil krampfhaft versuchen weiterzuentwickeln ohne dass ihnen wirklich was einfällt... etc.
"Ihr seid alle Individuen!"Scipione hat geschrieben: Daran sind doch nicht die Publisher schuld, sondern wir
"Nein, ich nicht!"
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