Independent Games: 'Einschränkungen sind gut'

Hier findet ihr die entsprechenden Kommentare - inkl. Link zur News!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Antworten
Benutzeravatar
4P|BOT2
Beiträge: 149264
Registriert: 10.07.2002 12:27
Persönliche Nachricht:

Independent Games: 'Einschränkungen sind gut'

Beitrag von 4P|BOT2 »

Auf der Assembly 11 war auch Petri Purho zugegen. Der Finne, der sich mit Independent Games: 'Einschränkungen sind gut'
dabrain00
Beiträge: 504
Registriert: 24.05.2006 22:09
Persönliche Nachricht:

1

Beitrag von dabrain00 »

Finde ich nachvollziehbar. So werden nunmal Lücken besetzt, welche die "Großen" nicht mehr besetzen können.
Benutzeravatar
Kajetan
Beiträge: 27121
Registriert: 13.04.2004 10:26
Persönliche Nachricht:

Re: 1

Beitrag von Kajetan »

dabrain00 hat geschrieben:Finde ich nachvollziehbar. So werden nunmal Lücken besetzt, welche die "Großen" nicht mehr besetzen können.
Jepp, wer zuviel (!) Geld hat, der braucht nicht mehr erfinderisch zu sein.
https://seniorgamer.blog/
Senior Gamer - Deutschlands führendes Gamer-Blog für alte Säcke!
Benutzeravatar
Wigggenz
Beiträge: 7449
Registriert: 08.02.2011 19:10
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Wigggenz »

Wie der Mann einfach völlig Recht hat.

Wie die Spiele mit wachsendem Reichtum der Publisher schlechter (im Sinne von arm an Einfällen) werden, sieht man an vielen Beispielen.

Kann man auch in der Musikszene bei Bands beobachten, die eine zu große Nummer werden, dann entweder urheberrechtswahnsinnig werden (Metallica & Napster), ihren Stil aufweichen um noch mehr Massen anzusprechen (Linkin Park) oder aber auch einfach null Entwicklung bieten oder aber ihren Stil krampfhaft versuchen weiterzuentwickeln ohne dass ihnen wirklich was einfällt... etc.
Benutzeravatar
3nfant 7errible
Beiträge: 5160
Registriert: 19.09.2007 12:45
Persönliche Nachricht:

Beitrag von 3nfant 7errible »

Wigggenz hat geschrieben: Wie die Spiele mit wachsendem Reichtum der Publisher schlechter (im Sinne von arm an Einfällen) werden, sieht man an vielen Beispielen.

Daran sind doch nicht die Publisher schuld, sondern wir
Benutzeravatar
Deuterium
Beiträge: 4882
Registriert: 26.05.2010 16:20
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Deuterium »

Wigggenz hat geschrieben:Wie der Mann einfach völlig Recht hat.

Wie die Spiele mit wachsendem Reichtum der Publisher schlechter (im Sinne von arm an Einfällen) werden, sieht man an vielen Beispielen.

Kann man auch in der Musikszene bei Bands beobachten, die eine zu große Nummer werden, dann entweder urheberrechtswahnsinnig werden (Metallica & Napster), ihren Stil aufweichen um noch mehr Massen anzusprechen (Linkin Park) oder aber auch einfach null Entwicklung bieten oder aber ihren Stil krampfhaft versuchen weiterzuentwickeln ohne dass ihnen wirklich was einfällt... etc.
Du hättest auch gerade bei Metallica bleiben können. Das hätte dir erspart, Linkin Park mitreinzuziehen. :D Metallica bietet in 30 Jahren Bandgeschichte genügend Anhaltspunkte um all das von dir genannte untezubringen. Napster hätte ich ihnen noch verziehen. Mit dem Black Album kam der Mainstream. Wenn ich an Load und Reload denke, krieg ich Gänsehaut und beim Gedanken an St. Anger überläuft es mich eiskalt. Die Bandgeschichte seit And Justice for all ist ein einziger großer Ausverkauf unter der Scheinheiligkeit der Stilerweiterung. Und das ist unverzeihlich. Die Musik und das Filmgeschäft schreiben die selben Geschichten. Was zu groß wird, wird instabil.
Benutzeravatar
Kajetan
Beiträge: 27121
Registriert: 13.04.2004 10:26
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Kajetan »

Scipione hat geschrieben: Daran sind doch nicht die Publisher schuld, sondern wir
"Ihr seid alle Individuen!"

"Nein, ich nicht!"

:)
https://seniorgamer.blog/
Senior Gamer - Deutschlands führendes Gamer-Blog für alte Säcke!
Antworten