Nice. Was ein billiger Versuch, im wahrsten sinne
![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Nice. Was ein billiger Versuch, im wahrsten sinne
In dem Zusammenhang möchte ich auch auf die offizielle Warnapp hinweisen:Im Zusammenhang mit einer bundesweiten Erpressung verschiedener Konzerne hat ein unbekannter Täter gedroht, bei Nichterfüllung seiner Forderung in Lebensmittel- und Drogeriemärkten im In- und Ausland nicht näher benannte Produkte zu deponieren, die mit einer u. U. tödlich wirkenden giftigen Substanz in flüssiger oder fester Form kontaminiert sind. Die Behörden nehmen diese Drohung sehr ernst, zumal der Täter bereits vergangene Woche in Friedrichshafener Einkaufsmärkten mehrere vergiftete Lebensmittelprodukte in Gläschen platziert hatte, wo sie aber nach seinem Hinweis gefunden werden konnten.
Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass es künftig zu einer Manipulation kommt, werden Verbraucher aufgefordert, auf Beschädigungen der Produktverpackungen oder das Fehlen des Unterdrucks zu achten. Deckel von ordnungsgemäß verschlossenen Gläsern weisen üblicherweise eine Wölbung nach innen auf, beim Öffnen ist ein Knackgeräusch zu hören.
Das wirkt in einem Video erstaunlich harmlos.greenelve hat geschrieben: ↑05.11.2017 20:02 Agera RS in Cockpitperspektive bei über 450 km/h https://www.youtube.com/watch?v=xj4gar5dKAU
Irgendwann muss man langsam in den dritten Gang schalten.
bergab schafft das ein LKW auch ... lamegreenelve hat geschrieben: ↑05.11.2017 20:02 Agera RS in Cockpitperspektive bei über 450 km/h https://www.youtube.com/watch?v=xj4gar5dKAU
^^[...]"Als erstes digitales Medikament wurde ausgerechnet eine Tablette ausgewählt, die unter anderem gegen (paranoide) Schizophrenie verschrieben wird. Man kann sich vielleicht vorstellen, wie ein Arzt einem solchen Patienten erklärt, dass er gegen seinen Verfolgungswahn doch bitte künftig eine Tablette mit einem vernetzten Sensor herunterschlucken möchte - zur besseren Überwachung seines Verhaltens. Ein Medikament gegen das Gefühl des Überwachtwerdens überwacht die Patienten - das ist nicht die Ironie, sondern der Sarkasmus des Schicksals."[...]
http://derstandard.at/2000067948248/Nie ... ln-zitiertRichtig zu zitieren ist eine, wenn auch oft gebrochene, Grundregel des wissenschaftlichen Arbeitens. Die Suche nach den richtigen Referenzen kann ziemlich mühsam sein – und manchmal auch große Überraschungen zutage fördern. Ein niederländischer Statistiker stieß nun auf ein Paper, das in den vergangenen Jahren in Hunderten Publikationen zwar formal einwandfrei zitiert wurde, aber einen nicht unerheblichen Haken hat: Es existiert nicht.
Nun ja, wenn es wirklich nur ein "paar" Euro Unterschied sind, bin ich selbst gern bereit was draufzuzahlen, was ich auch schon bereits einige Male getan habe, aber teilweise liegen bei manchen Produkten Unterschiede von bis zu 100 Euros. In manchen Elektronikmärkten flüchten sogar vereinzelt Mitarbeiter und tun dann mit Einräumen sehr beschäftigt, sobald man bloß nur eine Frage hat. Mir ist schon klar, dass ein Geschäft noch Personalkosten und mehr hat, für einen Durchschnitts-Privatkunden ist es jedoch ein nicht zu kleiner Unterschied am Ende des Monats 100 € mehr zu haben oder nicht.„Wir haben die Erfahrung gemacht, dass unser Wissen ausgenutzt wurde. Es kam zu oft vor, dass sich Kunden über eine Stunde lang haben beraten lassen und dann bei Amazon gekauft haben, nur weil es dort ein paar Euro billiger war“
Für Lieferungen bis zur Haustür sollen Paketkunden nach Ansicht mehrerer Lieferdienste einen Aufschlag zahlen. "In der Zukunft kann es so kommen, dass die Paketdienste standardmäßig an den Paketshop liefern und die Lieferung zur Haustür dann zum Beispiel 50 Cent kostet", sagte der Geschäftsführer des Paketdiensts DPD, Boris Winkelmann, der "Wirtschaftswoche". Gründe dafür seien der zunehmende Aufwand und die gestiegenen Kosten wegen des stetig wachsenden Online-Handels.
Zustimmung bekam der DPD-Chef vom Konkurrenten Hermes: "Die Zustellung an die Haustür muss angesichts des hohen Aufwandes teurer werden", sagte Hermes-Geschäftsführer Frank Rausch der Zeitschrift. "Was wir dringend brauchen, sind große Paketshops oder Mikrodepots in den urbanen Räumen, die alle Paketdienste nutzen können."