Nach Kritik an Dragon's Dogma 2: Witcher- & Cyberpunk-Entwickler bezieht Stellung gegenüber Mikrotransaktionen
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Nach Kritik an Dragon's Dogma 2: Witcher- & Cyberpunk-Entwickler bezieht Stellung gegenüber Mikrotransaktionen
Nachdem Capcom eine Welle negativer Kritik entgegenschlug, als Spieler in Dragon's Dogma 2 auf diverse Mikrotransaktionen aufmerksam wurden, positioniert sich nun The Witcher-Entwickler CD Projekt Red klar bezüglich des umstrittenen Themas. Das Studio, welches ebenfalls hinter dem – nach anfänglichen Startschwierigkeiten – besonders beliebten Cyberpunk 2077 steht, habe eigenen Aussa...
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Re: Nach Kritik an Dragon's Dogma 2: Witcher- & Cyberpunk-Entwickler bezieht Stellung gegenüber Mikrotransaktionen
Wenn mir einer ein qualitativ einwandfreies Qualitätsspiel, von mir aus als Service, gratis gibt, dann können wir über anständige Transaktionen reden.
Hat diese Hürde jemals einer gepackt? Ich glaube nicht (Helldivers vielleicht?):
-weil Transaktionen in einem einwandfreien Qualitätsspiel per se unnötig sind
-weil alle mir bekannten Verkäufer von Transaktionen Games bewusst magerer, grafisch langweiliger und/oder zeitintensiver machen, damit Leute überhaupt auf die Idee kommen, sie zu kaufen
-weil hinter Transaktionen meistens Geldsäcke stehen, die gerne ihre Games sofort heraushauen, sobald der Shop fertig ist
-weil es die Idee von Transaktionen ist, mehr Kohle zu scheffeln, als ein Game wert ist, indem sie Kosten verschleiern gegenüber einem Zielpublikum, das nicht rechnen kann
-weil Geldsäcke dahinter stecken, die prinzipiell keine Games zu ihrem oder deinem Spass machen
Ich meine, die DLC für Skyrim oder ein Fallout vor 76 waren akzeptabel bis sehr gut. Zwanzig Mücken oder so, und man bekam 20K Zeilen Dialog, 10 Rüstungsgarnituren, sieben Knüppel, drei Bögen, eine neue Welt und Architekturstil, neue Gameplay-Elemente und Storys, ... Dafür gebe ich ein Viertel oder Fünftel eines Vollpreis-Games aus: Broken Steel, The Pitt, Point Outlook, Dragonborn, ... Ich habe sogar mal ein paar Skins in Borderlands 2 gekauft, weil ich gerade so zufrieden war mit dem Game.
Aber unter keinen Umständen betrete ich jemals ein Game, das sich mit Feuerwasser und Glasperlen gegen Gold finanziert. Ich finanziere keine noch so guten Games mit räuberischen Transaktionen, worunter ich in erster Linie "Add-ons" verstehe, die eigentlich nur aus einer Variable bestehen, wie z.B. Ingame-Geld oder Schlüsseln, oder das Entsperren von eigentlichen Basis-Features. Und dabei spielt es keine Rolle, ob diese Transaktionen nötig sind. Ich glaube, dass die Strategie von Capcom ist, noch ein wenig mehr Geld mit den Dummen zu machen, die es nicht schnallen, dass sie es nicht brauchen, während Fanboys und Reviewer es damit verteidigen können, dass man es nicht braucht (ein genialer Zug vom Standpunkt eines Geldsacks aus). Ich interpretiere es aber so, dass sie mich (oder dich) direkt ins Gesicht fragen, ob ich eigentlich dumm bin.
Das gibt einen automatischen Lifetime-Ban eines Games und des Entwicklers, je nachdem auch eines Forums. TESO soll ja jetzt recht anständig sein und Dingsda 76 erscheint gegenüber Toddfield 77 schon fast attraktiv, ich werde es aber niemals selbst beurteilen können, weil ich ein Erinnerungsvermögen habe und nachtragend bin, wenn es um haarsträubende Qualitätsmängel beim Release, Betrug und Wucher geht.
Hat diese Hürde jemals einer gepackt? Ich glaube nicht (Helldivers vielleicht?):
-weil Transaktionen in einem einwandfreien Qualitätsspiel per se unnötig sind
-weil alle mir bekannten Verkäufer von Transaktionen Games bewusst magerer, grafisch langweiliger und/oder zeitintensiver machen, damit Leute überhaupt auf die Idee kommen, sie zu kaufen
-weil hinter Transaktionen meistens Geldsäcke stehen, die gerne ihre Games sofort heraushauen, sobald der Shop fertig ist
-weil es die Idee von Transaktionen ist, mehr Kohle zu scheffeln, als ein Game wert ist, indem sie Kosten verschleiern gegenüber einem Zielpublikum, das nicht rechnen kann
-weil Geldsäcke dahinter stecken, die prinzipiell keine Games zu ihrem oder deinem Spass machen
Ich meine, die DLC für Skyrim oder ein Fallout vor 76 waren akzeptabel bis sehr gut. Zwanzig Mücken oder so, und man bekam 20K Zeilen Dialog, 10 Rüstungsgarnituren, sieben Knüppel, drei Bögen, eine neue Welt und Architekturstil, neue Gameplay-Elemente und Storys, ... Dafür gebe ich ein Viertel oder Fünftel eines Vollpreis-Games aus: Broken Steel, The Pitt, Point Outlook, Dragonborn, ... Ich habe sogar mal ein paar Skins in Borderlands 2 gekauft, weil ich gerade so zufrieden war mit dem Game.
Aber unter keinen Umständen betrete ich jemals ein Game, das sich mit Feuerwasser und Glasperlen gegen Gold finanziert. Ich finanziere keine noch so guten Games mit räuberischen Transaktionen, worunter ich in erster Linie "Add-ons" verstehe, die eigentlich nur aus einer Variable bestehen, wie z.B. Ingame-Geld oder Schlüsseln, oder das Entsperren von eigentlichen Basis-Features. Und dabei spielt es keine Rolle, ob diese Transaktionen nötig sind. Ich glaube, dass die Strategie von Capcom ist, noch ein wenig mehr Geld mit den Dummen zu machen, die es nicht schnallen, dass sie es nicht brauchen, während Fanboys und Reviewer es damit verteidigen können, dass man es nicht braucht (ein genialer Zug vom Standpunkt eines Geldsacks aus). Ich interpretiere es aber so, dass sie mich (oder dich) direkt ins Gesicht fragen, ob ich eigentlich dumm bin.
Das gibt einen automatischen Lifetime-Ban eines Games und des Entwicklers, je nachdem auch eines Forums. TESO soll ja jetzt recht anständig sein und Dingsda 76 erscheint gegenüber Toddfield 77 schon fast attraktiv, ich werde es aber niemals selbst beurteilen können, weil ich ein Erinnerungsvermögen habe und nachtragend bin, wenn es um haarsträubende Qualitätsmängel beim Release, Betrug und Wucher geht.
Re: Nach Kritik an Dragon's Dogma 2: Witcher- & Cyberpunk-Entwickler bezieht Stellung gegenüber Mikrotransaktionen
Aus dem Grund hole ich mir auch selten Spiele zum Release. So bleiben mir Cyberpunk 2077, No Man's Sky und selbst die Definitive Edition der GTA-Trilogie positiv in ErinnerungPixelMurder hat geschrieben: ↑03.04.2024 05:34[...]weil ich ein Erinnerungsvermögen habe und nachtragend bin, wenn es um haarsträubende Qualitätsmängel beim Release, Betrug und Wucher geht.
In a Station of the Metro
The apparition of these faces in the crowd:
Petals on a wet, black bough. (Ezra Pound, 1913)
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Re: Nach Kritik an Dragon's Dogma 2: Witcher- & Cyberpunk-Entwickler bezieht Stellung gegenüber Mikrotransaktionen
Mir blieben sie sogar erspart.
- ZackeZells
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Re: Nach Kritik an Dragon's Dogma 2: Witcher- & Cyberpunk-Entwickler bezieht Stellung gegenüber Mikrotransaktionen
PixelMurder hat geschrieben: ↑03.04.2024 05:34 Das gibt einen automatischen Lifetime-Ban eines Games und des Entwicklers, je nachdem auch eines Forums. TESO soll ja jetzt recht anständig sein und Dingsda 76 erscheint gegenüber Toddfield 77 schon fast attraktiv, ich werde es aber niemals selbst beurteilen können, weil ich ein Erinnerungsvermögen habe und nachtragend bin, wenn es um haarsträubende Qualitätsmängel beim Release, Betrug und Wucher geht.
Wenn ich so drauf wäre wie du gerade beschreibst, hätte ich niemals No Mans Sky einige Jahre nach Release günstig in einem Sale geschoßen und auch nicht mehrere hundert Stunden in dem Titel verbracht.
Re: Nach Kritik an Dragon's Dogma 2: Witcher- & Cyberpunk-Entwickler bezieht Stellung gegenüber Mikrotransaktionen
Letztendlich lässt man sich mit der Einstellung eine Menge Spielspaß entgehen und nimmt den jeweiligen Entwicklern die Chance, das Ruder noch mal herumzureißenZackeZells hat geschrieben: ↑03.04.2024 11:48PixelMurder hat geschrieben: ↑03.04.2024 05:34 Das gibt einen automatischen Lifetime-Ban eines Games und des Entwicklers, je nachdem auch eines Forums. TESO soll ja jetzt recht anständig sein und Dingsda 76 erscheint gegenüber Toddfield 77 schon fast attraktiv, ich werde es aber niemals selbst beurteilen können, weil ich ein Erinnerungsvermögen habe und nachtragend bin, wenn es um haarsträubende Qualitätsmängel beim Release, Betrug und Wucher geht.
Wenn ich so drauf wäre wie du gerade beschreibst, hätte ich niemals No Mans Sky einige Jahre nach Release günstig in einem Sale geschoßen und auch nicht mehrere hundert Stunden in dem Titel verbracht.
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- ActuallyKindra
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Re: Nach Kritik an Dragon's Dogma 2: Witcher- & Cyberpunk-Entwickler bezieht Stellung gegenüber Mikrotransaktionen
Ich frage mich bei solcher kategorischer Konsequenz immer, ob die gleiche Konsequenz bei Klein-Nazi-Entwicklern wie bspw. den Gamergate-Spinnern von Warhorse (Kingdom Come Deliverance) auch zutrage kommt oder ob das nur bei so "wichtigen" Themen wie MTX passiert (inb4 dies ist keine Kritik an dem beispielhaft in Klammern genannten Spiel und das ist auch kein böses Nazi-Spiel, I didn't say that!)
Zuletzt geändert von ActuallyKindra am 03.04.2024 13:47, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Nach Kritik an Dragon's Dogma 2: Witcher- & Cyberpunk-Entwickler bezieht Stellung gegenüber Mikrotransaktionen
Gibt wahrscheinlich Spieler die den Boykott konsequent durchziehen und wiederum andere, die das ganze eher inkonsequent angehen, um sich ein wenig als Mainstream-Gegner aufzuspielen.ActuallyKindra hat geschrieben: ↑03.04.2024 13:43 Ich frage mich bei solcher kategorischer Konsequenz immer, ob die gleiche Konsequenz bei Klein-Nazi-Entwicklern wie bspw. den Gamergate-Spinnern von Warhorse (Kingdom Come Deliverance) auch zutrage kommt oder ob das nur bei so "wichtigen" Themen wie MTX passiert (inb4 dies ist keine Kritik an dem beispielhaft in Klammern genannten Spiel und das ist auch kein böses Nazi-Spiel, I didn't say that!)
Und KCD ist doch kein Nazi-Spiel. Es spielt nur dem rechten Lager kräftig in die Hände
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Re: Nach Kritik an Dragon's Dogma 2: Witcher- & Cyberpunk-Entwickler bezieht Stellung gegenüber Mikrotransaktionen
Wenn man auch weiterhin angelogen werden will, muss man die Entwickler von No Man's Sky, Cyberpunk und der definitely worst edition von GTA natürlich unterstützen.
- ActuallyKindra
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Re: Nach Kritik an Dragon's Dogma 2: Witcher- & Cyberpunk-Entwickler bezieht Stellung gegenüber Mikrotransaktionen
Mein ich ja, dass es natürlich kein Nazi-Spiel ist.
Re: Nach Kritik an Dragon's Dogma 2: Witcher- & Cyberpunk-Entwickler bezieht Stellung gegenüber Mikrotransaktionen
Bis jetzt haben mich Hello Games, Rockstar und CD Projekt nicht angelogen. Zumindest habe ich das bekommen, was ich erwartet habe.
Ich habe aber vielleicht auch den Vorteil, dass ich den Versprechungen im Vorfeld nicht auf den Leim gegangen bin
Quasi ein spielbares Burzum-ShirtActuallyKindra hat geschrieben: ↑03.04.2024 14:23 Mein ich ja, dass es natürlich kein Nazi-Spiel ist.
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- Pingu.soonBanned
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Re: Nach Kritik an Dragon's Dogma 2: Witcher- & Cyberpunk-Entwickler bezieht Stellung gegenüber Mikrotransaktionen
Das ist jetzt aber Täter Opfer Umkehr. Nicht die Belogenen sind die Täter, wel sie sich haben belügen lassen, sondern die Lügner sind es.
Ja, es ist schön, wenn Entwickler ihre Mangel im Laufe der Zeit beheben. Und man kauft dann eben erst wenn es behoben ist und "straft" sie damit ab. Dennoch sollte man den Zustand bei Release nicht vergessen und beim nächsten Spiel dann erst mal abwarten. So lange sich an Vorbestellungen und Releasekauf trotz vorheriger Kritik nichts ändert, wird sich auch an den Praktiken nichts ändern.
Da hilft weder zu sagen, dass es später ein tolles Spiel war, noch, dass es zum Spiel gehört und diese Makel doch sympathisch sind.
- ZackeZells
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Re: Nach Kritik an Dragon's Dogma 2: Witcher- & Cyberpunk-Entwickler bezieht Stellung gegenüber Mikrotransaktionen
Viele Releases interessieren mich nicht wirklich - Gibt vereinzelt Ausnahmen die ich am Erscheinungstag haben möchte.
Häufig kaufe ich in einem Sale, dann aber auch nur wenn ich Zeit und Lust habe - Einen Pile of Shame gibt es bei mir nicht (dort liegt nur Helldivers 2 ).
"Gaming" hat sich seit einigen Jahren sehr gewandelt - Als Leitmedium zum Zeitvertreib muss für die Konsumenten einfach Masse zur Verfügung stehen.
Schlechte, unfertige, unpollierte Titel gab es schon immer - Mit Grütze ist in den letzten Jahren mehr Geld zu verdienen, als je zuvor.
Häufig kaufe ich in einem Sale, dann aber auch nur wenn ich Zeit und Lust habe - Einen Pile of Shame gibt es bei mir nicht (dort liegt nur Helldivers 2 ).
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Schlechte, unfertige, unpollierte Titel gab es schon immer - Mit Grütze ist in den letzten Jahren mehr Geld zu verdienen, als je zuvor.
Re: Nach Kritik an Dragon's Dogma 2: Witcher- & Cyberpunk-Entwickler bezieht Stellung gegenüber Mikrotransaktionen
Wenn Spieler immer und immer wieder Geld in solche Unternehmungen stecken, dann denke ich nicht, dass wir hier mit einem simplen Täter-Opfer-Vergleich weit kommen.Pingu hat geschrieben: ↑03.04.2024 14:41Das ist jetzt aber Täter Opfer Umkehr. Nicht die Belogenen sind die Täter, wel sie sich haben belügen lassen, sondern die Lügner sind es.
Ja, es ist schön, wenn Entwickler ihre Mangel im Laufe der Zeit beheben. Und man kauft dann eben erst wenn es behoben ist und "straft" sie damit ab. Dennoch sollte man den Zustand bei Release nicht vergessen und beim nächsten Spiel dann erst mal abwarten. So lange sich an Vorbestellungen und Releasekauf trotz vorheriger Kritik nichts ändert, wird sich auch an den Praktiken nichts ändern.
Da hilft weder zu sagen, dass es später ein tolles Spiel war, noch, dass es zum Spiel gehört und diese Makel doch sympathisch sind.
Darüber hinaus fühle ich mich auch nicht als Opfer, weil ich eben das bekommen habe, was ich erwartet habe - wenn auch mit einem Abstand von 6 Monaten (GTA) und 8 Jahren (No Man's Sky).
Und was wäre die Alternative? Releasekauf ist schlecht. Mit Abstand kaufen scheinbar auch. Komplettboykott macht auch keinen Sinn, weil im schlimmsten Fall das Unternehmen (samt Belegschaft) weg ist.
Und zu erwarten, dass die Entwickler ihre Projekte stets im Griff haben, halte ich auch für utopisch.
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