Man macht auch noch genug im Spiel, ohne die Leute ständig durchtauschen zu müssen.
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Jop, genau dasZackeZells hat geschrieben: ↑22.03.2024 16:13War Parkitect das mit den eigenen Wegen für Personal und Lieferanten?ActuallyKindra hat geschrieben: ↑22.03.2024 16:10 Ja, in der Hinsicht war es schwächer. Aber Alternativen wie RCT sind auch keine tiefgreifenden Wirtschaftssimulationnen. Parkitect (aus dem EA seit 2018) ist das einzige Spiel, das da weitergeht (und das ist gut so!)
Wenn ja, fand ich das im EA schon sehr gut.
Ich hab ja vor einiger Zeit mal in den DLC geschnuppert, aber irgendwie hats mich nicht mehr so sehr gezogen wie damals. Der umgebaute Skillbaum gefällt mir irgendwie nicht so gut.schockbock hat geschrieben: ↑22.03.2024 16:33 Na ja, weder das Spiel noch die Grafikkarte sind neu. Aber im Fall von CP77 ist es ja so, dass man zwei Jahre lang aller zwei oder drei Wochen ein neues Spiel bekommen hat. ^^
Lineare Games, wo man von A nach B spielt und keine Möglichkeit hat zurückzukehren, verschwinden zunehmend aus meiner Playlist. Bin inzwischen so, dass ich gern in "Open-World" unterwegs bin, und wenn ich mich in so einer Spielwelt wohlfühle, kann ich auch über einige Schwächen hinwegsehen.
Wie würdest du es soweit Gameplay-mäßig einschätzen?sabienchen.unBanned hat geschrieben: ↑22.03.2024 17:48
so wirklich raus habe ich es weiterhin nicht.
und zumindest dieser Mini-Boss konnte mehr oder weniger "gelooped" werden, wenn man Solo kämpft/die andere Spielfigur nicht wiederbelebt.
Da darfst du künftig gerne mehr zu schreiben. War/Bin interessiert an dem Spiel.
Ey. Grad eine weitere Stunde im Spiel verbracht und ein bisschen auf den Hardware-Monitor nebenher geguckt.schockbock hat geschrieben: ↑22.03.2024 16:12 Hab übrigens gestern Abend mal eine Stunde CP77 reingetan, weil mir der Sinn nach PC stand.
ich bin da ehrlich gesagt immer sehr sehr langsam. Aktuell will ich da noch nicht viel zu sagen.. Ich habe auch manches nicht mal verfügbar.. bspw. Stances, und auch Techniken halt aktuell kaum was freigeschalten, und auch nur mim Katana bisher gespielt.
Probier mal HWinfo, das neuerdings auch ein Overlay anbietet:schockbock hat geschrieben: ↑22.03.2024 16:12 Was nervt: Das Hardware-Monitoring-Overlay von Afterburner bzw. Riva Tuner zeigt leider keine korrekten Werte für die Prozessorauslastung an. Laut dieser Anzeige rangiert meine CPU immer im Bereich um fünf Prozent Auslastung herum, und das halte ich für unwahrscheinlich, auch wenn das Ding ziemlich Power unter der Haube hat.
Könnte mit dem Upgrade auf Windows 11 zusammenhängen, oder aber mit dem Einbau der neuen CPU nebst Mutterbrett und allem Anfang letzten Jahres, was so ziemlich zur selben Zeit war.
War da nicht auch irgendwas, dass Afterburner nicht mehr weiterentwickelt wird?
Ich weiß nicht, ob das hier die Ursache ist, aber Raytracing braucht auch ordentlich CPU-Leistung, weil der GPU mehr Daten bereitgestellt werden müssen, teils auch welche, die außerhalb des eigentlichen Sichtbereichs liegen. Je nach Spiel kann es sein, dass Raytracing die CPU mehr ins Schwitzen bringt, als die GPU.schockbock hat geschrieben: ↑22.03.2024 19:18 In die Steam-Hardware-Anforderungen geguckt: Empfohlen wird ein fookin' Ryzen 7 7800X3D. Eine 400-Euro-CPU. Für 60 FPS in Full-HD.
Weiterrecherchiert, weil ich mir kaum vorstellen konnte, dass das zu Release des Spiels auch schon so gewesen ist. Und siehe da: Das Hauptspiel damals wollte nur einen älteren Mittelklasseprozessor.
Offensichtlich wurden die Systemanforderungen in den letzten Jahren, spätestens aber mit der Veröffentlichung von Phantom Liberty, ordentlich angezogen. Und das dürfte ja wahrscheinlich auch die Stadt außerhalb von Dogtown betreffen.
Quelle: https://www.pcgameshardware.de/Raytraci ... s-1371787/Cyberpunk 2077 ist generell ein recht CPU-intensives Spiel. Mit Raytracing verschärfen sich die Prozessoranforderungen nochmals, tatsächlich fällt das P1-Perzentil mit dem Ryzen 7 5800X stellenweise auf 60 Fps herab, der flinke Achtkerner ist also gerade noch potent genug, um in Cyberpunk bei zugeschaltetem Raytracing stabile 60 Fps zu halten. Dies ist durchaus bedeutsam, da Sie beispielsweise auch mit DLSS keine höheren Bildraten erzielen würden, wenn die CPU der limitierende Faktor ist. Für Cyberpunk und Raytracing braucht es also einen sehr potenten Prozessor, soll überhaupt die Möglichkeit bestehen, flüssige 60 Fps zu erzielen.
Auf der anderen Seite sind die Einbußen im Prozessorlimit auch nicht allzu groß. Mit der Geforce büßt der 5800X beim Zuschalten von Raytracing 15,9 Prozent Leistung ein, der 5950X 17,7 Prozent. Mit der Radeon sind es beim 5800X 17,0 respektive 16,1 Prozent mit dem 5950X.