Kommentar: Harry-Potter-Fans in der moralischen Zwickmühle

[HeLL-YeAh]

lmao stell dir vor du denkst nen dummes * : _ oder welche form auch immer wär nen politisches statement. es gab mal ne zeit, da war "Sehr geehrte Damen und Herren" nicht geläufig, war die Einführung dessen dann auch politisch? wtf

Ich verstehe sogar wo der Vergleich herkommt aber den ersten Satz konnte ich nicht so ganz entziffern.

Das Ding ist, wir haben Wörter die alle inkludieren. In dem Beispiel "Die Busfahrer" sind ausnahmslos alle gemeint. Sprache funktioniert nur im Kontext und somit wissen seit x Jahren alle was los ist wenn jemand "Die Busfahrer" sagt.

Mag sein dass das heute nicht mehr ausreichend ist, halte es selber für Diskussionswürdig. Aber ich trag doch nicht diesen Clusterfuck an halbgarer Sprachverwurstung mit. Vor allem nicht mit dem Katalog an Artikeln, Endungen und Oberbegriffen. Da bin ich voll beim Rat der deutschen Rechtschreibung, so funktioniert das Ganze nicht sonderlich gut. Und das schärfste ist, wenn du nicht mitmachst denken alle du bist AFD Wähler oder was ?

Muss halt mit den Konsequenzen leben heisst es ... und das hat für mich auch nichts mit mangelnder Anpassungsfähigkeit zu tun @batsi84. Wenn ich etwas für unklug halte, gehe ich nicht mit. Doch was wenn man sich gezwungen fühlt ? Und da sind wir wieder ...

[StefPank]

Das Ding ist, wir haben Wörter die alle inkludieren. In dem Beispiel "Die Busfahrer" sind ausnahmslos alle gemeint. Sprache funktioniert nur im Kontext und somit wissen seit x Jahren alle was los ist wenn jemand "Die Busfahrer" sagt.

Es geht nicht um das was gemeint ist, sondern was ankommt und verstanden werden kann. Sprache erzeugt Bilder im Kopf und wenn man bei "Die Busfahrer" eher an männliche Busfahrer denkt, weil der Beruf der Busfahrerin noch extrem unterrepräsentiert ist, dann stimmt etwas nicht.

Und anstatt, dass deine Reaktion "Leute, lasst uns was verändern, mit Sprache können längst fällige stereotypische Gesellschaftsbilder aufgelöst werden." ist, ist deine Reaktion "Ich möchte am Arbeitsplatz nicht genötigt werden."

Ansonsten:



Lohnt sich.

[HeLL-YeAh]

Und anstatt, dass deine Reaktion "Leute, lasst uns was verändern, mit Sprache können längst fällige stereotypische Gesellschaftsbilder aufgelöst werden." ist, ist deine Reaktion "Ich möchte am Arbeitsplatz nicht genötigt werden."

Und anstatt, dass deine Reaktion "Leute, lasst uns was verändern, mit Sprache können längst fällige stereotypische Gesellschaftsbilder aufgelöst werden, ist deine Reaktion "Ich möchte nicht politisch eingeordnet werden weil nichts offiziell und durchdacht ist ."

fixed.

[StefPank]

Und anstatt, dass deine Reaktion "Leute, lasst uns was verändern, mit Sprache können längst fällige stereotypische Gesellschaftsbilder aufgelöst werden." ist, ist deine Reaktion "Ich möchte am Arbeitsplatz nicht genötigt werden."

Und anstatt, dass deine Reaktion "Leute, lasst uns was verändern, mit Sprache können längst fällige stereotypische Gesellschaftsbilder aufgelöst werden, ist deine Reaktion "Ich möchte nicht politisch eingeordnet werden weil nichts offiziell und durchdacht ist ."fixed.

Das generische Maskulinum pendelt alleine schon vom Wortstamm selber her zur männlichen Bezeichnung aus.

Ist das gerecht?

Ja, du magst es in der Schule gelernt haben, ja du kannst verlangen, dass andere das auch lernen und du denkst vielleicht bei "Die Busfahrer" zu gleichen teilen an männliche und weibliche Fahrer, aber das ist doch nicht generell gegeben und hinzu kommt nunmal das das generische Maskulinum Tricky ist, wegen der Doppeldeutigkeit.

Woher soll ich wissen das wenn du "Die Busfahrer" sagst entweder das generische Maskulinum meinst oder es tatsächlich alles männliche Busfahrer sind? Ich müsste also nachfragen weil die deutsche Sprache an diesem Punkt nicht genügend Information übermittelt.

Gendern präzisiert die deutsche Sprache und macht sie gerechter, ist doch super.

Was muss denn noch durchdacht werden?

[batsi84]

Muss halt mit den Konsequenzen leben heisst es ... und das hat für mich auch nichts mit mangelnder Anpassungsfähigkeit zu tun @batsi84. Wenn ich etwas für unklug halte, gehe ich nicht mit. Doch was wenn man sich gezwungen fühlt ? Und da sind wir wieder ...

Dann gehst du eben nicht mit. Die Party geht auch ohne dich weiter.
Ich habe aber auch keine Ahnung was du willst. Du willst gleichzeitig dazugehören und dann wieder nicht

[HeLL-YeAh]

Woher soll ich wissen das wenn du "Die Busfahrer" sagst entweder das generische Maskulinum meinst oder es tatsächlich alles männliche Busfahrer sind? Ich müsste also nachfragen weil die deutsche Sprache an diesem Punkt nicht genügend Information übermittelt.

Gendern präzisiert die deutsche Sprache und macht sie gerechter, ist doch super.

Was muss denn noch durchdacht werden?

Klar, ich erinnere mich daran wie Oft ich konkretisieren musste als ich über eine Gruppe Personen sprach. Stellt sich mir die Frage ob sprachlich überhaupt die Notwendigkeit besteht.

Sprache ist gerecht wenn man ihr einen gerechten Kontext verleiht. Nur weil es für dich nicht inklusiv genug klingt, bedeutet das lange nicht dass es auch so gedacht wird und das ist eben auch der Grund warum gendern auch immernoch überweigend abgelehnt wird.

Du redest von gerecht, findest es aber völlig okay wenn jemand probleme in seinem Job bekommt oder an der Uni die Arbeit nicht einreichen kann.

Was muss denn noch durchdacht werden ?

Das generische Maskulinum pendelt alleine schon vom Wortstamm selber her zur männlichen Bezeichnung aus.

Ist das gerecht?

Und funktioniert nur in Verbindung mit dem weiblichen Artikel. Die Busfahrer , Die Ingeneure , Die Fußgänger u.s.w.

Was ist denn mit unseren Artikeln ? Warum der Baum und die Biene ? Sind die denn so richtig inklusiv ? Denke ich nicht dadurch vielleicht dass eine Biene immer weiblich ist ?

Ist das gerecht ?

[batsi84]

Woher hast du denn bitte die Info, dass das Gendern mehrheitlich abgelehnt wird? Man kann sicherlich irgendwelche Umfragen konsultieren, aber ich kann keine breite Front in Form von Initiativen und Petitionen erkennen.
Im Gegenzug fallen mir zum Beispiel aber immer öfters das Gendersternchen und Stellenausschreibungen à la "m/w/d" auf. Widerstand sieht m.M.n. anders aus

[HeLL-YeAh]

Woher hast du denn bitte die Info, dass das Gendern mehrheitlich abgelehnt wird? Man kann sicherlich irgendwelche Umfragen konsultieren, aber ich kann keine breite Front in Form von Initiativen und Petitionen erkennen.
Im Gegenzug fallen mir zum Beispiel aber immer öfters das Gendersternchen und Stellenausschreibungen à la "m/w/d" auf. Widerstand sieht m.M.n. anders aus

Irgendwelche Umfragen wären Infratest dimap als Beispiel, WDR hat auch ne recht große gemacht. Aber was eigentlich viel wichtiger ist, ist wenn du unterwegs bist in den Clubs, Bars, Konzerten Parks und Geschäften. Die Sprache die ich in Berlin wahrnehme ist in allen Gesellschaftsschichten bisher genderfrei. So lang es sich um das gesprochene Wort handelt muss ich allerdings dazu sagen. Die Leute von denen ich nicht weiß dass sie es ablehnen, nutzen es zumindest nicht. Ich versichere dir dass ich unverhältnismäßig viel Unterwegs bin und neue Leute persönlich kennenlerne, allein schon weil meine Freundin einfach zufällig jeden Anquatschen muss. Und nein ich bewege mich nicht in speziellen Kreisen und nur mit Boomern, die Schublade kannste gleich stecken lassen. Meine Realität lässt nur den Schluss zu dass hier im Internet eine Grundsätzlich andere Einstellung prominent ist als unter den Menschen denen ich persönlich begegne. Die Umfragen habe ich erwähnt um das zu unterstreichen, passt ja auch zusammen.

Aber klar, wenn jetzt keine Initiativen und Petitionen gestartet werden bedeutet das Zustimmung. Du musst verstehen dass den meisten Menschen das egal ist weil ihnen das gendern überhaupt keine neue Idee von inklusion vermittelt, diese Idee wächst in unserer Gesellschaft schon so viel länger. Folgen am Arbeitsplatz oder in der Uni halte ich schlicht und ergreifend für das völlig falsche Signal in einer Debatte in der es um Inklusion geht. Und da ist es echt nicht hilfreich wenn der neue sprachliche vorstoß mit der heißen Nadel gestrickt ist.

Ja natürlich fällt dir das in den Medien und Branchen auf. Die richten sich nach dem Geld und nach nichts anderem. Zudem haben vor allem Firmen natürlich ein Auge auf ihr Image. Wird ja nicht gerade mit gelassener Sachlichkeit gefordert in der Debatte. Und so geht man lieber auf nummer Sicher. Hier hat man man die Stellenausschreibungen "m/w/d" natürlich aus den moralisch richtigen Gründen getroffen, in dem Fall hatte es wirklich nichts mit Imagepflege und Wettbewerb zu tun. Alles klar

Wenn wir uns schon Videos und Links zuwerfen, würde ich auch das hier gerne mal hineinwerfen:

[Gast]

Meine Freundin spricht Millionen Menschen an, die allesamt nachweislich keine Boomer sind, schließlich sind wir trotz ausladenden Forenbeiträgen bei 4p quasi rund um die Uhr unterwegs. Obwohl Gendern eigentlich gar niemand beschäftigt, sprechen wir natürlich trotzdem als erstes immer übers Gendern - weil Gründe. Außerdem fühlen wir uns an Uni und eigentlich überall auch sehr benachteiligt dadurch, schließlich hätte ich ohne gendern sogar meinen Bachelor geschafft. Die geforderte Sprache richtig zu lernen war da keine Option, schließlich hat sich die Deutsche Sprache in 2000 Jahren nie nennenswert weiter entwickelt. Übrigens erkennen wir auch nicht wissenschaftliche Schulbücher schon am Cover. Das hat auch mein Busfahrer so bestätigt.

Ich muss sagen, in der Kurzfassung gefällt mir die Nummer echt gut. Herrliche Schenkelklopfer auf die Nacht.

[HeLL-YeAh]

Meine Freundin spricht Millionen Menschen an, die allesamt nachweislich keine Boomer sind, schließlich sind wir trotz ausladenden Forenbeiträgen bei 4p quasi rund um die Uhr unterwegs. Obwohl Gendern eigentlich gar niemand beschäftigt, sprechen wir natürlich trotzdem als erstes immer übers Gendern - weil Gründe. Außerdem fühlen wir uns an Uni und eigentlich überall auch sehr benachteiligt dadurch, schließlich hätte ich ohne gendern sogar meinen Bachelor geschafft. Die geforderte Sprache richtig zu lernen war da keine Option, schließlich hat sich die Deutsche Sprache in 2000 Jahren nie nennenswert weiter entwickelt. Übrigens erkennen wir auch nicht wissenschaftliche Schulbücher schon am Cover. Das hat auch mein Busfahrer so bestätigt.

Ich muss sagen, in der Kurzfassung gefällt mir die Nummer echt gut. Herrliche Schenkelklopfer auf die Nacht.

Du machst es dir auch leicht. Ich bin hier weil mich auf die Debatte eingelassen habe. Hast du inhaltlich irgendwas beizutragen oder bleibt es bei nem persönlichen Angriff mit ner dicken Shicht Gehässigkeit ?

[batsi84]

Ich würde nicht allzu viel in die Umfragen hineininterpretieren. Menschen haben sich in der Vergangenheit auch schon gegen mehr Migration ausgesprochen. Und dann kamen Syrien, Afghanistan und aktuell auch die Ukraine und das Land hat sich anders entschieden.

Du kannst mir jetzt auch nicht erzählen, dass du in sämtlichen Gesellschaftsschichten Berlins Sprachanalysen durchgeführt hast. Entweder du übertreibst oder du bist wirklich etwas zu sehr von dem Thema besessen.
Ich meine ich achte jetzt auch nicht akribisch darauf, was zwischen Rheinland und Ruhrgebiet geschnackt wird. Mir sind hier und da schon Menschen aufgefallen, die Mal mit und Mal ohne dem Gendersternchen bzw. dem Binnen-I reden. Aber daraus lässt sich nichts repräsentatives stricken.

Auch der Realitätsbegriff wird uns in der Sache nicht weiterbringen, da wir eben nur unsere zwei Realitäten gegenüberstellen können. Das ist auch alles weit davon entfernt repräsentativ zu sein.

Generell finde ich es auch noch zu früh zu sagen, ob die aktuelle Gendersprache so von der Gesellschaft adaptiert wird oder nicht.
Aktuell geht das Thema erst Mal durch die Institutionen. Ich denke eher, dass in Zukunft eine angepasste Variante den Einzug in der Sprachgebrauch erhalten wird. Abwarten.

Und dass Medien und Firmen nur aus Geldgeldheit agieren ist auch Quatsch.

Generell habe ich aber langsam den Eindruck, dass du das Thema schlichtweg wegdiskutieren möchtest, weil es dir nicht in den Kram passt. Zumindestens kamen von dir bis jetzt keine Vorschläge, wie man die Sprache sinnvoller umgestalten kann.

Meine Freundin spricht Millionen Menschen an, die allesamt nachweislich keine Boomer sind, schließlich sind wir trotz ausladenden Forenbeiträgen bei 4p quasi rund um die Uhr unterwegs. Obwohl Gendern eigentlich gar niemand beschäftigt, sprechen wir natürlich trotzdem als erstes immer übers Gendern - weil Gründe. Außerdem fühlen wir uns an Uni und eigentlich überall auch sehr benachteiligt dadurch, schließlich hätte ich ohne gendern sogar meinen Bachelor geschafft. Die geforderte Sprache richtig zu lernen war da keine Option, schließlich hat sich die Deutsche Sprache in 2000 Jahren nie nennenswert weiter entwickelt. Übrigens erkennen wir auch nicht wissenschaftliche Schulbücher schon am Cover. Das hat auch mein Busfahrer so bestätigt.

Ich muss sagen, in der Kurzfassung gefällt mir die Nummer echt gut. Herrliche Schenkelklopfer auf die Nacht.

Du machst es dir auch leicht. Ich bin hier weil mich auf die Debatte eingelassen habe. Hast du inhaltlich irgendwas beizutragen oder bleibt es bei nem persönlichen Angriff mit ner dicken Shicht Gehässigkeit ?

Das mag in erster Linie gehässig sein, fasst aber deinen Beitrag sehr gut zusammen.

Ich für meinen Teil bin selbst in den Geisteswissenschaften (in dem Fall an der Uni Bochum) unterwegs und es ist bei weitem nicht so extrem wie du es beschreibst. Auch wenn wir die Genderstudies beherbergen

[Gast]

Ist da etwa jemand empfindlich? Kann ich gar nicht verstehen, wo doch praktisch jeder Mensch Hellys Deutungshoheit. Oder verhält es sich bei diesen "Ich kenne niemanden" Aufzählungen ein wenig wie bei Jonathan Frakes, damit das fehlen von echten Argumenten nicht ganz so doll auffällt?

[HeLL-YeAh]

Ich würde nicht allzu viel in die Umfragen hineininterpretieren. Menschen haben sich in der Vergangenheit auch schon gegen mehr Migration ausgesprochen. Und dann kamen Syrien, Afghanistan und aktuell auch die Ukraine und das Land hat sich anders entschieden.

Du kannst mir jetzt auch nicht erzählen, dass du in sämtlichen Gesellschaftsschichten Berlins Sprachanalysen durchgeführt hast. Entweder du übertreibst oder du bist wirklich etwas zu sehr von dem Thema besessen.
Ich meine ich achte jetzt auch nicht akribisch darauf, was zwischen Rheinland und Ruhrgebiet geschnackt wird. Mir sind hier und da schon Menschen aufgefallen, die Mal mit und Mal ohne dem Gendersternchen bzw. dem Binnen-I reden. Aber daraus lässt sich nichts repräsentatives stricken.

Auch der Realitätsbegriff wird uns in der Sache nicht weiterbringen, da wir eben nur unsere zwei Realitäten gegenüberstellen können. Das ist auch alles weit davon entfernt repräsentativ zu sein.

Generell finde ich es auch noch zu früh zu sagen, ob die aktuelle Gendersprache so von der Gesellschaft adaptiert wird oder nicht.
Aktuell geht das Thema erst Mal durch die Institutionen. Ich denke eher, dass in Zukunft eine angepasste Variante den Einzug in der Sprachgebrauch erhalten wird. Abwarten.

Und dass Medien und Firmen nur aus Geldgeldheit agieren ist auch Quatsch.

Generell habe ich aber langsam den Eindruck, dass du das Thema schlichtweg wegdiskutieren möchtest, weil es dir nicht in den Kram passt. Zumindestens kamen von dir bis jetzt keine Vorschläge, wie man die Sprache sinnvoller umgestalten kann.

Wie hineininterpretieren ? Ich habe lediglich beschrieben dass sich ausdrücklich meine erlebte Realität mit den Aussagen der Studie überschneidet. Ich habe nie behauptet eine Sprachanalyse durchgeführt zu haben und wurde gefragt woher bzw. wie ich die Annahme herleite. Umfragen und Erfahrungen war meine Antwort. Ganz schlimm, ich weiß.

Also ich hab in den wenigen Beitragen jetzt schon so einiges Gehört. Beleidigungen, Leb damit, ich würde die Strafbarkeit von Vergewaltigungen als nächsten Schritt in Frage stellen, lmao wtf alter, ich müsse mal die Fähigkeit zur Anpassung mitbringen, Keine Ahnung was du willst u.s.w. Ihr merkt schon welche Gangart ihr hier einlegt oder ?

Ich zieh mir das mit Popcorn bis zum bitteren Ende rein. Investiere ich zuviel wenn ich so ausdauernd in diese Diskussion einsteige ? Vielleicht aber ehrlich gesagt macht es auch Bock euch die nächste Projektion oder Beleidigung zu entlocken. Dieser Thread zu diesem Artikel verdient auch nichts anderes als die Shitshow die ihr hier mindestens zum gleichen Teil mittragt.

[batsi84]

Und deswegen kommen wir mit der Diskussion auch nicht weiter: Du versuchst im Endeffekt nur deine Realität zu bestätigen.
Ich kann auch weiterhin nicht erkennen, was dein Ziel der Diskussion sein soll

[ZackeZells]

Muss halt mit den Konsequenzen leben heisst es ... und das hat für mich auch nichts mit mangelnder Anpassungsfähigkeit zu tun @batsi84. Wenn ich etwas für unklug halte, gehe ich nicht mit. Doch was wenn man sich gezwungen fühlt ? Und da sind wir wieder ...

Das ist ganz alleine deine Auffassung.
Ich fühle mich nicht gezwungen oder genötigt zu Gendern - bei den ersten Berührungspunkten mit dem Thema habe ich mich auch getriggert gefühlt - habe nicht so recht nachvollziehen können was "die alle" nur wollen.
Bei längerem darüber Nachdenken bin ich für mich zu dem Entschluss gekommen - "Die" wollen verstanden werden und es hilft ihnen, wenn man sich selbst reflektiert, seine Position überdenkt und sich versucht in die Position des "anderen" für den Moment hineinzuversetzen.
Es gibt wohl in jedem Menschen das Bedürfniss verstanden wollen zu werden und akzeptiert zu werden.

Weshalb begegnet dir/uns dieses Thema immer wieder? - Weil wir es uns leisten können.